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  1. #4261
    Das wird den deutschen, braven Michel aber kaum wirklich erreichen. Der glaubt weiterhin den gleichgeschalteten Staatsparteien und der Pinochhio-Presse.

  2. #4262
    Speechless, not clueless Avatar von ganzblau
    Ort: im Dörfli
    Musst du mich so erschrecken
    Jetzt habe ich doch voll Pinochet-Presse gelesen
    If we don't succeed in leaving patriarchy behind, this planet is toast.

  3. #4263
    Zitat Zitat von RAPtile Beitrag anzeigen
    Dass das Umweltbundesamt im Dienste Der Deutschland GmbH unterwandert ist, sagt man dir in der Lügenpresse und den Stastsmedien halt nicht.

    Jetzt wo du die Erkenntnis gewonnen hast müssen wir nur unsere Entdeckung publik machen!

    Die Schafe müssen geweckt werden!!!
    Das Gutachten ist ja wohl alles andere als staatstreu. Muss es auch nicht sein. Aber eine eigenwillige Definition des Subventionsbegriffs, die vor allem nicht auf die ja eher strengen EU-Beihilfebestimmungen basiert, kann m.E. nicht Aufgabe eines Amtes sein.

    @ suboptimal

    UBA und die vorzeitigen Stickstofftoten, du erinnerst dich?

    https://www.umweltbundesamt.de/no2-krankheitslasten

    Ob man das ideologisch nennt oder nicht, ist egal. Ein Amt sollte schon bei absoluten Fakten bleiben.

  4. #4264
    Der Klimawandel nimmt in der amerikanischen Öffentlichkeit einen immer stärkeren Stellenwert ein und wird jetzt zum ersten mal als wichtiger als "Jobs" angesehen. Natürlich mit extremen Unterschieden bei Demokraten und Republikanern.



    Hier noch der Artikel dazu:

    Climate Change Rises as a Public Priority. But It’s More Partisan Than Ever.

    Protecting the environment and tackling climate change have climbed up the list of Americans’ political priorities this year as economic concerns have faded, according to a new report from Pew Research Center.

  5. #4265
    Zitat Zitat von Lieb-Ellchen Beitrag anzeigen

    Ob man das ideologisch nennt oder nicht, ist egal. Ein Amt sollte schon bei absoluten Fakten bleiben.

    Kann mich nicht erinnern, dass die Studie in irgendeiner Hinsicht widerlegt wurde? Du würdest die Fakten nicht mal annehmen, wenn man dich bei laufendem Motor in eine Garage setzen würde.

  6. #4266
    Auffe Couch für den BVB Avatar von Jaspis I.O.F.F. Team
    Ort: Doatmund
    Das UBA hat eine frei zugängliche Broschüre zur Luftqualität 2019 ins Netz gestellt, falls Interesse besteht.
    https://www.umweltbundesamt.de/publi...qualitaet-2019

    Diese Auswertung der Luftqualität im Jahr 2019 in Deutschland basiert auf vorläufigen, noch nicht abschließend geprüften Daten aus den Luftmessnetzen der Bundesländer und des Umweltbundesamtes, Stand Januar 2020. Aufgrund der umfangreichen Qualitätssicherung in den Messnetzen stehen die endgültigen Daten erst Mitte 2020 zur Verfügung. Die jetzt vorliegenden Daten lassen aber eine generelle Einschätzung des vergangenen Jahres zu. Betrachtet werden die Schadstoffe Feinstaub (PM10 und PM2,5 ), Stickstoffdioxid (NO2) sowie Ozon (O3), da bei diesen Überschreitungen geltender Grenz- und Zielwerte/WHO-Empfehlungen zum Schutz der menschlichen Gesundheit auftreten.

  7. #4267
    Zitat Zitat von AntiMuc Beitrag anzeigen
    Ja natürlich, Deutschland würde doch niemals fossile Energien subventionieren. Was für ein absurder Gedanke.

    SUBVENTIONEN FÜR FOSSILE ENERGIEN IN DEUTSCHLAND





    Und sogar wenn es wirklich keinerlei Subventionen für fossile Energien gäbe. Wie sieht es mit den Folgekosten aus?
    Ach ja richtig, die bezahlen ja nur die nächsten Generationen. Kann uns doch egal sein. Die werden uns bestimmt dankbar dafür sein, dass sie sich die Heizung im Winter sparen...
    Ich hatte schon mal geschrieben, dass die Nutzung der fossilen Energien den Menschen nicht nur Wohlstand sondern auch eine deutlich bessere Gesundheit und eine deutlich höhere Lebenserwartung beschert hat. Das ist ein riesiger Vorschuss, den man schon gegenrechnen müsste. Kommende Generationen profitieren davon.
    Aber wir neigen dazu, das alles zu verdrängen, weil wir es ja nicht anders kennen.

    Wenn es allen Beteuerungen zum Trotz anscheinend noch nicht gelungen ist, die erneuerbaren Energien wettbewerbsfähig zu machen (sie hängen ja mindestens noch 20 Jahre am staatlichen Tropf), dann war wohl der Weg dahin nicht optimal.

    Zum EEG mal diese Untersuchung:

    https://www.wirtschaftsdienst.eu/inh...sbaus-auf.html

  8. #4268
    Zitat Zitat von Lieb-Ellchen Beitrag anzeigen
    Das Gutachten ist ja wohl alles andere als staatstreu. Muss es auch nicht sein. Aber eine eigenwillige Definition des Subventionsbegriffs, die vor allem nicht auf die ja eher strengen EU-Beihilfebestimmungen basiert, kann m.E. nicht Aufgabe eines Amtes sein.

    @ suboptimal

    UBA und die vorzeitigen Stickstofftoten, du erinnerst dich?

    https://www.umweltbundesamt.de/no2-krankheitslasten

    Ob man das ideologisch nennt oder nicht, ist egal. Ein Amt sollte schon bei absoluten Fakten bleiben.
    Deiner Ansicht nach sind auch alternative Homepages bestes Informationsmaterial und Mainstream ist doof.

    Dann muss man natürlich hin und herrudern.

    Daher ist d.E. ein großes Vakuum.
    Fick mich, wenn ich mich irre, aber wollten wir nicht knutschen?

  9. #4269

  10. #4270
    Zitat Zitat von RAPtile Beitrag anzeigen
    Deiner Ansicht nach sind auch alternative Homepages bestes Informationsmaterial und Mainstream ist doof.

    Dann muss man natürlich hin und herrudern.

    Daher ist d.E. ein großes Vakuum.
    was soll dieser Unsinn

  11. #4271
    Zitat Zitat von Lieb-Ellchen Beitrag anzeigen
    Ich hatte schon mal geschrieben, dass die Nutzung der fossilen Energien den Menschen nicht nur Wohlstand sondern auch eine deutlich bessere Gesundheit und eine deutlich höhere Lebenserwartung beschert hat. Das ist ein riesiger Vorschuss, den man schon gegenrechnen müsste. Kommende Generationen profitieren davon.
    Bin ja mal gespannt wie das aussehen soll wenn Dürren an der Tagesordnung sind und die zukünftigen Generationen versuchen Deinen sogenannten "Vorschuss" bei Mutter Natur einzufordern. Ich befürchte die sieht das anders...

    Sorry, aber was sachlicheres fällt mir zu dieser Art von Logik nicht mehr ein.

  12. #4272
    Kann sich eigentlich jemand daran erinnern, dass wir so viele Stürme/Wind innerhalb von 2 Wochen hatten?
    Gefühlt ist es in Berlin - und das als Großstadt - seid zwei Wochen alle 2,3 Tage stürmisch/sehr windig.

    Das ist schon außergewöhnlich, oder ist mir das bisher einfach nur noch nicht so aufgefallen?

  13. #4273
    Zitat Zitat von De_Morgan Beitrag anzeigen
    Kann sich eigentlich jemand daran erinnern, dass wir so viele Stürme/Wind innerhalb von 2 Wochen hatten?
    Gefühlt ist es in Berlin - und das als Großstadt - seid zwei Wochen alle 2,3 Tage stürmisch/sehr windig.

    Das ist schon außergewöhnlich, oder ist mir das bisher einfach nur noch nicht so aufgefallen?
    Die Wetterlage ist nicht außergewöhnlich. Gestern hatte ich hier noch einen Link bezüglich des Sturmwinters 1990 mit deutlich heftigeren Orkanen gepostet. Und mit wirklich außergewöhnlicher Wärme Ende Februar bis 23 Grad über mehrere Tage.

  14. #4274
    Zitat Zitat von De_Morgan Beitrag anzeigen
    Kann sich eigentlich jemand daran erinnern, dass wir so viele Stürme/Wind innerhalb von 2 Wochen hatten?
    Gefühlt ist es in Berlin - und das als Großstadt - seid zwei Wochen alle 2,3 Tage stürmisch/sehr windig.

    Das ist schon außergewöhnlich, oder ist mir das bisher einfach nur noch nicht so aufgefallen?
    Persönlich finde ich das auch außergewöhnlich, insbesondere über einen so langen Zeitraum. Ist natürlich auch die Frage wie man "außergewöhnlich" definiert. Wenn man 30 Jahre auf der Zeitachse zurückgehen muss um ein "vielleicht" vergleichbares Ereignis zu finden, so erscheint mir das zumindest nicht mehr als "gewöhnlich".

    Prinzipiell sagen die Klimamodelle immer extremeres Wetter in allen möglichen Richtungen voraus. Da passt eine solche Sturmserie schon rein. Die Wahrscheinlichkeit dass sowas auftritt wird von Jahr zu Jahr höher, auch wenn ein einzelner Sturm auch so hätte auftreten können. Ich befürchte die Zukunft wird da noch einiges mehr zu bieten haben.
    Geändert von AntiMuc (24-02-2020 um 14:28 Uhr)

  15. #4275
    Kein Kommentar
    unregistriert
    Zitat Zitat von De_Morgan Beitrag anzeigen
    Kann sich eigentlich jemand daran erinnern, dass wir so viele Stürme/Wind innerhalb von 2 Wochen hatten?
    Gefühlt ist es in Berlin - und das als Großstadt - seid zwei Wochen alle 2,3 Tage stürmisch/sehr windig.

    Das ist schon außergewöhnlich, oder ist mir das bisher einfach nur noch nicht so aufgefallen?
    Vor gut 10 Jahren gab es das schon einmal. Da hat es mir immer die leeren Mülltonnen umgehauen. Irgendwann hab ich es aufgegeben die aufzurichten Im Frühjahr ging es dann wieder. Jetzt ist es genau dasselbe.


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