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  1. #4276
    Zitat Zitat von AntiMuc Beitrag anzeigen
    Bin ja mal gespannt wie das aussehen soll wenn Dürren an der Tagesordnung sind und die zukünftigen Generationen versuchen Deinen sogenannten "Vorschuss" bei Mutter Natur einzufordern. Ich befürchte die sieht das anders...

    Sorry, aber was sachlicheres fällt mir zu dieser Art von Logik nicht mehr ein.
    Was heißt einfordern? Der Vorschuss ist da, er steht zur Verfügung. Er ist quasi die Differenz zwischen dem Ist-Zustand und dem Zustand, den wir ohne die Verbrennung fossiler Rohstoffe wahrscheinlich hätten. Das bezieht sich dabei nicht nur auf die wirtschaftliche Entwicklung sondern auf alle Felder des Lebens und Zusammenseins.

    Dürren nehmen zu, ja das wird immer behauptet. Kann sicher sein, aber es kann auch anders sein. Immerhin gibt es zwischen Modellrechnungen und Realität sehr oft große Unterschiede. Aber die Medien und viele Forscher haben den Grundsatz "Wetter ist nicht gleich Klima" längst aufgegeben. Darauf kommen sie wohl erst beim nächsten kalten Winter zurück.

  2. #4277
    Zitat Zitat von Lieb-Ellchen Beitrag anzeigen
    Dürren nehmen zu, ja das wird immer behauptet. Kann sicher sein, aber es kann auch anders sein.
    Natürlich können wir einfach den Rat von 99% aller Klimawissenschaftler ignorieren. Wenn mir ein Arzt eine Krebsdiagnose stellt, dann hole ich mir zumindest eine zweite Meinung, vielleicht auch noch eine dritte. Wenn aber 99% aller Mediziner dieser Meinung sind verlasse ich mich darauf. Natürlich kann man diese Erkenntnisse auch ignorieren und ich fände das sogar ok wenn es nur um das eigene Leben ginge. Beim Klimawandel ist der Einsatz aber deutlich höher, er besteht aus nicht weniger als dem Leben unserer Kinder. Mir ist dieser Einsatz deutlich zu hoch und es liegt mir nicht die Augen davor zu verschließen oder mir die Gefahr schön zu reden.

  3. #4278
    Die Photovoltaik macht mir Hoffnung 🙂

  4. #4279
    Zitat Zitat von AntiMuc Beitrag anzeigen
    Natürlich können wir einfach den Rat von 99% aller Klimawissenschaftler ignorieren. Wenn mir ein Arzt eine Krebsdiagnose stellt, dann hole ich mir zumindest eine zweite Meinung, vielleicht auch noch eine dritte. Wenn aber 99% aller Mediziner dieser Meinung sind verlasse ich mich darauf. Natürlich kann man diese Erkenntnisse auch ignorieren und ich fände das sogar ok wenn es nur um das eigene Leben ginge. Beim Klimawandel ist der Einsatz aber deutlich höher, er besteht aus nicht weniger als dem Leben unserer Kinder. Mir ist dieser Einsatz deutlich zu hoch und es liegt mir nicht die Augen davor zu verschließen oder mir die Gefahr schön zu reden.
    Wir ignorieren nichts. Ich jedenfalls nicht. 99 % oder 97 % bezieht sich auf die Erwärmung und die Ursachen. Das eine lässt sich halt anhand langfristiger Daten messen, das andere anhand der Physik wissenschaftlich nachweisen.
    Die Folgen sind viel schwieriger zu prognostizieren. Und wenn man die Trockenheit 2018 und 2019 schon dem Klimawandel zuordnet, dann verwechselt man halt Wetter mit Klima und das ist nicht wirklich wissenschaftlich. Die 41 Grad als für D neue Spitzentemperaturen sprechen allerdings schon für den Einfluss der Erderwärmung. Also mit hoher Wahrscheinlichkeit, weil sie halt deutlich um ca. 1 Grad über die alten Spitzenwerte liegen. Aber selbst da wären mir 99 % zu viel.

    Die Krebsdiagnose ist wie die Diagnose der Erderwärmung anhand entsprechender Fakten zu belegen.

    Also wenn schon vergleichen, dann doch so, dass du ohne Beschwerden zum Arzt gehst und von ihm wissen willst, ob, wann und wo du Krebs bekommst.

  5. #4280
    Zitat Zitat von Lieb-Ellchen Beitrag anzeigen
    Wir ignorieren nichts. Ich jedenfalls nicht. 99 % oder 97 % bezieht sich auf die Erwärmung und die Ursachen. Das eine lässt sich halt anhand langfristiger Daten messen, das andere anhand der Physik wissenschaftlich nachweisen.
    Die Folgen sind viel schwieriger zu prognostizieren. Und wenn man die Trockenheit 2018 und 2019 schon dem Klimawandel zuordnet, dann verwechselt man halt Wetter mit Klima und das ist nicht wirklich wissenschaftlich. Die 41 Grad als für D neue Spitzentemperaturen sprechen allerdings schon für den Einfluss der Erderwärmung. Also mit hoher Wahrscheinlichkeit, weil sie halt deutlich um ca. 1 Grad über die alten Spitzenwerte liegen. Aber selbst da wären mir 99 % zu viel.

    Die Krebsdiagnose ist wie die Diagnose der Erderwärmung anhand entsprechender Fakten zu belegen.

    Also wenn schon vergleichen, dann doch so, dass du ohne Beschwerden zum Arzt gehst und von ihm wissen willst, ob, wann und wo du Krebs bekommst.

    Bereits vor 30 Jahren haben Wissenschaftler die aktuelle Erderwärmung genau vorhergesagt. Seitdem haben sich die Methoden deutlich verbessert. Die Folgen zu riskieren macht es nicht besser. Ist letztendlich wie bei diesem Cartoon:


  6. #4281
    Speechless, not clueless Avatar von ganzblau
    Ort: im Dörfli
    Nur zwischendurch:
    Sailing Greta Thunberg (4. Folge)
    If we don't succeed in leaving patriarchy behind, this planet is toast.

  7. #4282
    Zitat Zitat von Lieb-Ellchen Beitrag anzeigen
    Dürren nehmen zu, ja das wird immer behauptet. Kann sicher sein, aber es kann auch anders sein. Immerhin gibt es zwischen Modellrechnungen und Realität sehr oft große Unterschiede.
    Nein, das ist sicher so! Und das hat man nicht aufgrund von Modellrechnungen sondern von wissenschaftlichen Beobachtungen festgestellt. Also, die Dürrezunahme in den letzten Jahrzehnten, die für die Zukunft kann man natürlich nur mittels Berechnungen prognostizieren.

    Also wenden wir uns der nahen Vergangenheit zu:

    ...Globale Untersuchungen, die den Niederschlag, die Temperatur und die Bodenfeuchte berücksichtigen, zeigen einen deutlichen Dürretrend über den Landgebieten der Nordhalbkugel seit der Mitte der 1950er Jahre, besonders über großen Teilen Eurasiens, Nordafrika, Kanada und Alaska. Der Anteil der sehr trockenen Gebiete hat sich hiernach auf den globalen Landgebieten in den letzten ca. 50 Jahren von ca. 15 % auf über 30 % mehr als verdoppelt, besonders seit Anfang der 1970er Jahren (Abb. 2).[1][5]

    Neben den USA und der afrikanischen Sahelzone wurden auch andere Regionen der Erde wie der Mittelmeerraum, Südafrika, Australien oder Süd- und Ostasien immer wieder von Dürren heimgesucht. In den USA fällt im 20. Jahrhundert die hohe Variabilität der trockenen Perioden auf. Deutlich ragen die Dürre-Ereignisse in den 1930er, 1950er, am Ende der 1980er Jahre und um die jüngste Jahrhundertwende heraus, die es aber ähnlich auch in früheren Jahrhunderten gegeben hat. Für die Entstehung von Trockenheit in den pazifischen Gebirgsregionen der USA ist – neben Faktoren der Landschaftsänderung – auch die Schneeakkumulation von Bedeutung, die in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts aufgrund der höheren Temperaturen in einigen Gebieten um bis zu 60 % abgenommen hat.[6] Dadurch führen die Flüsse im Frühjahr und Sommer weniger Wasser, es verringert sich die Bodenfeuchtigkeit, und die Dürregefahr erhöht sich.

    Von katastrophalen Dürren besonders betroffen sind die Trockenregionen des afrikanischen Kontinents. Der jährliche Niederschlag variiert in Afrika räumlich extrem stark zwischen 10 mm in der inneren Sahara und über 2000 mm in den tropischen Gebieten beiderseits des Äquators. Besonders ausgeprägt ist der regionale Niederschlagsgradient am Südrand der Sahara, in der so genannten Sahel-Zone, wo der mittlere jährliche Niederschlag auf 750 km Abweichungen von mehr als 1000 mm zeigt. Die bekannte Sahel-Dürre in den 1970er und 1980er Jahren ist durch viele Untersuchungen gut belegt.[7] Die extreme Abnahme der Niederschläge in der Sahelzone seit Ende der 1960er Jahre ist im 20. Jahrhundert weltweit einmalig. Gegenüber der Periode 1931-1960 hat der mittlere Niederschlag in der Zeit von 1970 bis 1990 um 20-49 % abgenommen. Seit den 1990er Jahre fielen in manchen Jahren zwar wieder überdurchschnittlich viele Niederschläge, ohne dass sich aber ein neuer Trend abzeichnet und die Dürreverhältnisse beendet wäre, wie u.a. das Jahr 2004 belegt.

    Auch der Mittelmeer-Raum und Zentraleuropa bis in die Ukraine weisen eine deutliche Niederschlagsabnahme auf, beispielsweise um 5 % in Nord- und um 15 % in Süd-Italien. In den Küstenbereichen Süd-Spaniens ging die Zahl der Niederschlagstage von 1964 bis 1993 sogar um 50 % zurück. Die Folge waren Dürreperioden vor allem im Sommer, die durch die zusätzlich gestiegenen Temperaturen z.T. zu verheerenden Waldbränden führten. So nahm im östlichen Spanien bei einer Abnahme der Sommerregenfälle um 5,2 mm und einem Anstieg der Temperatur um 0,3 ºC pro Jahrzehnt die Zahl der Waldbrände in den letzten drei Jahrzehnten um durchschnittlich 16 pro Jahr zu. ...
    Quelle


    Man kann natürlich die Augen verschließen und sagen: Das gibt sich schon irgendwann wieder!

    Aber diese Haltung ist halt irgendwie ... fatal!

    Was jetzt wichtig ist: Versuchen die Klimaerwärmung zu stoppen oder zu verlangsamen und umgehend die Forschung zu verstärken, wie man mit den Folgen des Klimawandels (also an manchen Orten mit den Dürren und an anderen Orten mit den Überflutungen) umgehen und leben kann.


    Wir seh'n mit Grausen ringsherum:
    Die Leute werden alt und dumm.
    Nur wir allein im weiten Kreise,
    Wir bleiben jung und werden weise.

    Eugen Roth

  8. #4283
    Zitat Zitat von Little_Ally Beitrag anzeigen
    Nein, das ist sicher so! Und das hat man nicht aufgrund von Modellrechnungen sondern von wissenschaftlichen Beobachtungen festgestellt. Also, die Dürrezunahme in den letzten Jahrzehnten, die für die Zukunft kann man natürlich nur mittels Berechnungen prognostizieren.

    Also wenden wir uns der nahen Vergangenheit zu:



    Quelle


    Man kann natürlich die Augen verschließen und sagen: Das gibt sich schon irgendwann wieder!

    Aber diese Haltung ist halt irgendwie ... fatal!

    Was jetzt wichtig ist: Versuchen die Klimaerwärmung zu stoppen oder zu verlangsamen und umgehend die Forschung zu verstärken, wie man mit den Folgen des Klimawandels (also an manchen Orten mit den Dürren und an anderen Orten mit den Überflutungen) umgehen und leben kann.
    Ich verschließe meine Augen nicht. Meine Haltung ist nicht fatal.

    Der IPCC benannte die Zunahme von Dürren in heute schon trockenen Gebieten mit einem mittleren Vertrauen. Das entspricht einer Wahrscheinlichkeit von 50 %.

  9. #4284
    Zitat Zitat von AntiMuc Beitrag anzeigen
    Bereits vor 30 Jahren haben Wissenschaftler die aktuelle Erderwärmung genau vorhergesagt. Seitdem haben sich die Methoden deutlich verbessert. Die Folgen zu riskieren macht es nicht besser.
    Hat jetzt nichts mit meinem Posting zu tun, aber da hast du natürlich Recht. Ok, genau vorhergesagt wäre etwas zu hoch gegriffen, denn die Meinungen gingen damals noch weit auseinander. Aber verblüffend ist es manchmal schon...

    https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13494673.html

    Interessant z.B.:

    In jedem Fall bleibt aber nicht mehr viel Zeit, den Ausstoß an Treibhausgasen drastisch zu senken. "Die entscheidenden Kämpfe um die Umwelt werden in den neunziger Jahren gewonnen oder verloren", sagt der Biologe Thomas Lovejoy von der Smithsonian Institution in Washington, "im nächsten Jahrhundert wird es bereits zu spät sein."
    Um den globalen Temperaturanstieg auf maximal zwei Grad zu begrenzen, so das übereinstimmende Ergebnis zahlreicher Modellrechnungen, müßte nicht nur die FCKW-Produktion endgültig gestoppt, sondern auch der weltweite CO2-Ausstoß in bloß 20 Jahren um die Hälfte reduziert werden
    Aber Begriffe wie "Öko-Diktatur" gab es auch schon. Nur der "Klimaleugner" war noch nicht geboren.

  10. #4285
    Nordlicht Avatar von Claudia I.O.F.F. Team
    Ort: Hoch im Norden
    Ich hoffe, es ist o.k., wenn ich das in diesem Thread poste:

    https://www.wohllebens-waldakademie.de/urwaldprojekt

    Das ist ein Projekt zum Schutz alter Buchenwälder in Deutschland. Jede Spende von 4 € ermöglicht es der Waldakademie, 1m² alten Buchenwald zu pachten, damit dieser ungestört wachsen kann. Das dient dem Klimaschutz und der Biodiversität.
    .

  11. #4286
    Who watches the watchmen? Avatar von silk_spectre
    Ort: King's Landing
    Fürchtet euch nicht, uns wurde eine Anti-Greta geb.. *äh* präsentiert: Naomi Seibt. Wie der Guardian genüsslich beschreibt.

    https://www.theguardian.com/us-news/...limate-sceptic

    Kann dieses Jahr noch irrer werden?
    Hell is empty and all the devils are here.

  12. #4287
    Auffe Couch für den BVB Avatar von Jaspis I.O.F.F. Team
    Ort: Doatmund

  13. #4288
    tougher than the rest Avatar von storch
    Ort: In der Regio...
    Furchtbare Person. Könnte auch gleich zu der braunen Partei marschieren.


    Naomi Seibt, 19, who styles herself as a “climate sceptic” or “climate realist”, will this week address the Conservative Political Action Conference (CPAC) near Washington, joining speakers including Donald Trump and Vice-President Mike Pence.

    Seibt is in the pay of the Heartland Institute, a thinktank closely allied with the White House that denies established science showing humans are heating the planet with dangerous consequences.

    CPAC will be the biggest stage yet for Seibt, a so-called “YouTube influencer” who tells her followers Thunberg and other activists are whipping up unnecessary hysteria by exaggerating the climate crisis.

    “Climate change alarmism at its very core is a despicably anti-human ideology,” she has said.



    Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

    Die 19-jährige Naomi Seibt, die sich selbst als "Klimaskeptiker" oder "Klimarealist" bezeichnet, wird diese Woche auf der Conservative Political Action Conference (CPAC) bei Washington sprechen, wo sie mit Rednern wie Donald Trump und Vizepräsident Mike Pence zusammentreffen wird.

    Seibt steht im Sold des Heartland Institute, einem eng mit dem Weißen Haus verbündeten Think Tank, der die etablierte Wissenschaft, die zeigt, dass die Menschen den Planeten mit gefährlichen Folgen aufheizen, leugnet.

    Das CPAC wird die bisher größte Bühne für Seibt sein, eine so genannte "YouTube-Einflussnehmerin", die ihren Anhängern erzählt, dass Thunberg und andere Aktivisten durch die Übertreibung der Klimakrise unnötige Hysterie schüren.

    "Der Klimawandel-Alarmismus in seinem Kern ist eine verabscheuungswürdige anti-menschliche Ideologie", sagte sie.
    Geändert von storch (25-02-2020 um 21:55 Uhr)

  14. #4289
    Zitat Zitat von storch Beitrag anzeigen
    Furchtbare Person. Könnte auch gleich zu der braunen Partei marschieren.
    "Könnte"?
    Hüstel, die spielt schon länger in der Liga. Nicht der einzige Kinderstar in der Szene.
    Manche sagen, Mammi Seibt hat einen dicken Vertrag in der Tasche. Andere sagen ...
    Vor allem das Heartland-Institut versucht die 19-Jährige derzeit als "Anti-Greta" zu inszenieren. Naomi Seibt geriert sich dabei als einst "naive" Umweltschützerin, die nun "aufgewacht" ist und die "Klimalüge" nun durchschaut hat.
    https://www.spiegel.de/wissenschaft/...a-1301744.html

    Wen es interessiert: https://de.wikipedia.org/wiki/Naomi_Seibt


    Ganz im Stile ihres Vorbild-Kanals „Heimatliebe“ des sexistischen Mackers Oliver Flesch oder den Videos der „identitären“ Aktivist*innen Brittany Pettibone und Martin Sellner, die sich gern nahbar geben, weil sie die Zuschauenden in ihre Wohnung lassen. Naomi Seibt war bereits vor ihrem 18. Geburtstag und dem Beginn ihrer „YouTube“-Karriere in der äußersten Rechten bekannt, vor allem nachdem sie einen von der AfD-Bundestagsabgeordneten Nicole Höchst ausgeschriebenen Gedichtwettbewerb mit dem Titel „Mutige Mädchen“ gewonnen hatte. Bereits mit 16 Jahren veröffentlichte sie auf dem rechten Blog „philosophia perennis“. Auf dem Blog lädt auch ihre Mutter Karoline Seibt ihre Menschenverachtung ab. Die Rechtsanwältin mit Kanzlei in Münster-Handorf ist Unterstützerin der AfD, für die sie vor der Bundestagswahl 2017 einen Aufruf zur Wahlunterstützung veröffentlichte. Ihre Tochter wird nicht müde zu betonen, welche wichtige Rolle ihre Mutter für sie in ihrer politischen Sozialisation gespielt hat.
    https://muensterlandrechtsaussen.bla...019/08/22/243/

    Geändert von Zinga (26-02-2020 um 00:05 Uhr) Grund: Rausgekickt - Danke Vodafone

  15. #4290
    Danke Zinga.
    Wie un­ap­pe­tit­lich.
    Verstehen Sie?


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