Hmmm, das klingt auch lecker!
Hmmm, das klingt auch lecker!
Böööh
Gefüllte Blätter sind ja echt ne blöde Arbeit
Ich habe die ganze Zeit meine Mutter kommentieren gehört:
Das ist zu stramm, das ist zu locker, das ist zu viel Füllung
Ich weiß schon, warum ich das schon 20 Jahre nicht gemacht habe
Und Füllung habe ich immer noch über die Hälfte übrig und weiß nicht, was ich damit machen soll. Auf jeden Fall nix füllen!
Die Füllung kann man gut einfrieren und beim nächsten Mal verwenden.
Das mache ich auch für Paprikaschoten so.
Ich mache immer eine ganze Packung Hackfleisch fertig, friere die Hälfte ein und habe dann beim nächsten Mal deutlich weniger Arbeit.
Darauf kam ich nicht - aber ich weiß nicht, ob es ein nächstes Mal geben wird
Das ist eh eine Füllung ohne Fleisch. Nur mit Bulgur und Reis.
Ich habe jetzt kurzerhand die Restfüllung mit den Weißkohlfitzeln zur Suppe verarbeitet. Reis in einer Suppe kenne ich, hatte aber letztens auch Bulgur als Einlage gesehen.
Bin gespannt, ob das schmeckt.
Kinder kamen aus der Schule und warten jetzt lieber erst auf die Suppe
Wahrscheinlich, damit sie dann so tun können, als wären sie pappsatt und die Kohlrouladen guten Gewissens ablehnen können.
Restliche Füllung kommt bei mir in eine Auflaufform für den nächsten Tag, ordentlich Käse drüber und dann passt das schon.
Herr - Schmeiss Hirn vom Himmel und lass die Leute es auch benutzen.
Mit Hack geht das sicher.
Reis/Bulgur aber nicht. Die sind ja nicht mal ganz durch, das wird ja erst nach dem Wickeln zu Ende gegart.
Die Kohlrouladen waren gut.
Die Reste-Suppe war sogar richtig lecker.
Aber die Weinblätter hatten einen ganz komischen Geschmack. Also die Blätter selbst. Als wären die in Essig getränkt oder so.
Dabei habe ich die extra über Nacht in Wasser gelassen, weil sie ja eingelegt waren in Salzwasser. Das war ärgerlich. Ich denke, die gehen so in den Müll, es sei denn, mein Mann findet das lecker
Wenn ich Gemüse mit Reis oder Hirse fülle, ist der oder die immer durchgegart. Und ansonsten: kommt in die Restemasse noch mal Flüssigkeit und gart dann beim Backen im Ofen am 2. Tag durch. Kein Problem.
Herr - Schmeiss Hirn vom Himmel und lass die Leute es auch benutzen.
Am Wochenende,habe ich einen Low Carb Flammkuchen gemacht: sehr gut!
120 gr. Quark
2 Eier
160 gr. ger. Käse
100 gr. Creme fraiche ( ich habe Skyr genommen)
Lauchzwiebeln, in Röllchen geschnitten
Speckwürfel ( ich habe mageren Schinken genommen)
Den Backofen auf 170 Grad vorheizen.
Für den Boden: Quark, Eier und 80 Gramm vom Käse in einer Schüssel miteinander verrühren.
Die Masse auf einem mit Backtrennpapier ausgelegten Backblech verstreichen und 15 Minuten im Ofen backen.
Dann den Boden mit Creme fraiche (oder Skyr) bestreichen, mit Speckwürfelchen (oder Schinkenstückchen), den Lauchzwiebeln und dem restlichen Käse bestreuen.
Weitere 15-20 Minuten weiterbacken, bis der Käse eine schöne Farbe hat.
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Die Auberginen waren lecker...
Für Foto war keine Zeit, so schnell wie die Dinger verspeist worden sind.
Klein, frech, dreist, gemein, hab grundsätzlich Recht und immer das letzte Wort.
Ich habe letzte Woche eine Art von Szegediner Gulasch gekocht. Direkt ein paar Portionen mehr, damit mein Vater mal was anderes als nur aus Dosen oder Tüten essen kann
Im Kühlschrank stand noch eine halbe Flasche Chilisauce ... holla, da hat kein Erkältungsvirus eine Chance
Jetzt bin ich nur mal gespannt, ob es meinem Vater "pikant" genug ist
"Your body is not a temple, it's an amusement park. Enjoy the ride." - Anthony Michael Bourdain
Rinderhack mit zerkleinerten Zwiebeln angebruzzelt, dann Tomatenmark dazu. Salz und Pfeffer, Paprika und ein bisschen Curry und ein Priselchen Zucker.
Derweil eine Mischung aus Öl, Salz und Pfeffer und Paprika verrühren. Die Aubergine der Länge nach einmal einschneiden und dann mit dem Ölmischmasch einpinseln.
Ab in den Ofen, bei 220 Grad, solange bis die Haut schrumpelig wird. (Ich hab alle fünf Minuten mal den Schlitz ein bisschen auseingedrückt)
Dann dem Hack noch frisch geschnibbelte Tomaten und kleingebröselten Feta beifügen. Dann die Auberginen damit füllen und mit Tomatenscheiben und Fetascheiben belegen.
Paralell dazu hab ich Kartoffelspalten in etwas Brühe vorgekocht. Dann das Kochwasser 2/3 abgegossen, denn Rest mit den Kartoffelspalten in einem Topf zu 500gr passierten Tomaten gegeben. Gut durchgerührt, noch ein bisschen nachgewürzt. Und dann zu den Auberginen in die Form gegeben.
Das Ganze dann nochmal für rund 15-20 Minuten in den Ofen bis der Käse schön golden war und die Soße blubberte.
Klein, frech, dreist, gemein, hab grundsätzlich Recht und immer das letzte Wort.