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  1. #31
    Hiddlebatched Avatar von tuetensuppe
    Ort: Rhein-Main-Gebiet
    Danke noch für die Antworten. Ich melde mich später, hab mir jetzt auch noch ne Erkältung eingefangen :-/

  2. #32
    Zitat Zitat von tuetensuppe Beitrag anzeigen
    Danke noch für die Antworten. Ich melde mich später, hab mir jetzt auch noch ne Erkältung eingefangen :-/
    Dann kurier dich gut aus!! (Aber nicht mit Tütensuppe )

  3. #33

  4. #34
    Hiddlebatched Avatar von tuetensuppe
    Ort: Rhein-Main-Gebiet
    Danke für die Genesungswünsche! Nein, ohne Tütensuppe

    @ Dark Princess
    Ich hab jetzt so vermutet, dass ich schauen soll, ob das EU-Gesetzgebungsverfahren demokratisch und rechtsstaatlich ist also ob es die Merkmale hat Ein Gesetz kann ja nur verabschiedet werden, wenn mit qualifizierter Mehrheit zugestimmt wird - das wäre demokratisch, aber beim Rechtssaat komm ich auf nix

    @ vergas
    Also warum das eingeführt wurde ... hm, weil es schon immer es gab, es nur anders hieß

    @ BlackGirl
    Welcher Artikel 13?

    @ Ivali
    Laut vorsagen habe ich auch schon versucht, aber nach kurzer Zeit bleib ich schon hängen und dann ist es vorbei, es fällt mir nichts mehr ein

    Ich hätt das nicht machen sollen mit der Weiterqualifizierung, hätt ich jetzt meine Ruhe und müsst mich nicht noch neben meinem Vollzeitjob stressen ...
    “Von allen Dingen, die ich verloren habe, vermisse ich mein Hirn am meisten.”
    (Ozzy Osbourne)

  5. #35
    pflegt ihren Dachschaden Avatar von BlackGirl
    Ort: Kölle
    Du hast davon im Frühjahr nichts mitbekommen? Das Ding kurz vor der EU-Wahl. Artikel 13, Uploadfilter und so.

    @Rechtsstaatlichkeit bedeutet z.B. daß wir auf der einen Seite das Grundgesetz haben, daß jedem Bürger gewisse Freiheiten garantiert und auf der anderen Seite stellt der Staat Organe zur Verfügung, die sicherstellen, daß die Freiheiten kein Papiertiger sind, sondern auch wirklich eingeklagt werden können.

  6. #36
    Aufgabe 2: Erläutern Sie, inwiefern das ordentliche Gesetzgebungsverfahren in der Europäischen Union den wesentlichen Grundgedanken von Demokratie und Rechtsstaat Rechnung trägt.


    Meine Antwort wäre: weil sich das ordentliche Gesetzgebungsverfahren in der EU auf Werten aufbaut, die im Vertrag von Lissabon festgelegt wurden und für das Handeln der EU verpflichtend sind, wie z.B. Demokratie, Freiheit, Gleichheit, Rechtsstaatlichkeit.

    siehe dazu: Vertrag von Lissabon bei Wikipedia

  7. #37
    Zitat Zitat von tuetensuppe Beitrag anzeigen
    So, jetzt versuche ich mich mal am antworten.


    Also wir bekommen Sachverhalte in den Prüfungen und dazu gibt es dann Fragen:
    z. B. Sachverhalt: In einem demokratischen Rechtsstaat ist die Rechtssprechung (Gesetzgebung) eine wichtige Aufgabe der gewählten Volksvertretung.

    Aufgabe 1: Beschreiben Sie die westentlichen Schritte des ordentlichen Gesetzgebungsverfahrens der EU.

    Die Aufgabe kriege ich hin, denn das steht alles im Artikel 294 AEUV.

    Aufgabe 2: Erläutern Sie, inwiefern das ordentliche Gesetzgebungsverfahren in der Europäischen Union den wesentlichen Grundgedanken von Demokratie und Rechtsstaat Rechnung trägt.

    Und davor sitz ich so
    Zitat Zitat von tuetensuppe Beitrag anzeigen
    Danke für die Genesungswünsche! Nein, ohne Tütensuppe

    @ Dark Princess
    Ich hab jetzt so vermutet, dass ich schauen soll, ob das EU-Gesetzgebungsverfahren demokratisch und rechtsstaatlich ist also ob es die Merkmale hat Ein Gesetz kann ja nur verabschiedet werden, wenn mit qualifizierter Mehrheit zugestimmt wird - das wäre demokratisch, aber beim Rechtssaat komm ich auf nix

    Ich hätt das nicht machen sollen mit der Weiterqualifizierung, hätt ich jetzt meine Ruhe und müsst mich nicht noch neben meinem Vollzeitjob stressen ...
    Lass dich nicht zu sehr stressen und vergiss bei all der Lernerei nicht, auch mal Pausen einzubauen

    Ich häte die Aufgabe jetzt so verstanden, dass das ordentliche Gesetzgebungsverfahren Ausfluss des Demokratieprinzips und des Rechtsstaatsprinzips ist und du erklären sollst wieso. Ich hätte daher erst was zum Demokratieprinzip und was zum Rechtsstaat geschrieben und dass dann auf das Gesetzgebungsverfahren konkret bezogen.
    Ich kann es dir jetzt leider nur bzgl. des GG sagen (und nicht europarechtlich), aber die Grundgedanken dürften gleich sein:

    Demokratieprinzip: Das Volk muss die Grundlage der Staatsgewalt bilden und die Ausübung der Staatsgewalt muss durch das Volk ausgehen widerum dem Volk ggü verantwortet werden muss (Volkssouverinität). Zum Demokratieprinzip gehört ebenfalls das Mehrheitsprinzip, Oppositionsfreiheit und Minderheitenschutz

    Rechtsstaatsprinzip: lässt sich jetzt nicht so ohne weiteres definieren, die Grundideen dahinter sind Rechtssicherheit und Gerechtigkeit; es beinhaltet eine Vielzahl einzelner wichtiger Grundsätze: u.a. Gewaltenteilung, Bindung aller staatlicher Gewalt an Recht und Gesetz (Gesetzgebung an die verfassungsmäßige Ordnung; Exekutive und Judikative an Gesetz und Recht), Bestimmtheitsgebot (Bestimmtheit von Gesetzen, RVOen usw.), Vertrauensschutz (Schutz gegen rückwirkende belastende Gesetze); Übermaßverbot

    Sind das jetzt eigentlich speziell juristische (europarechtliche) Fragen, oder geht es mehr so in Richtung allg. Politik?

    Und auch wenn du meinst, dass du deine Sachen nicht behälst, einfach immer wieder angucken und üben und nicht dabei frustieren lassen; wenn ich es wiedermal nicht wusste, aber ich mir die sachen dann immer so lange vorgesagt, bis ich es zumindest einmal aus den Gedächtnis wiedergeben konnte (also z.B. Definitionen)

    Viel Erfolg!

  8. #38
    Hiddlebatched Avatar von tuetensuppe
    Ort: Rhein-Main-Gebiet
    Guten Morgen und danke euch :-) Die Erkältung hat mich im Griff, melde mich gegen Abend.

  9. #39
    Hiddlebatched Avatar von tuetensuppe
    Ort: Rhein-Main-Gebiet
    @ BlackGirl
    Mit dem Art. 13 habe ich nur am Rande mitbekommen, wirklich nivht verfolgt.
    Danke für deine Antwort Ich hab halt nur so förmliche Ausführen bzgl. Rechtsstaat, die halt irgendwann zu Kauderwelsch werden ...

    @ Ninny
    Danke dir für deine Antwort Ihr habt hier doch mehr Ahnung als ich von der Sache.

    @ Dark Princess
    Danke auch für deine Antwort
    Ich sag es ja, Ihr wisst hier mehr als ich, die seit 5 Monaten das Fach wieder hat nach 20 Jahren.

    Hauptschwerpunkte sind wohl dieses Mal die EU-Sachen, weil dieses Jahr Europawahl gewesen ist.
    “Von allen Dingen, die ich verloren habe, vermisse ich mein Hirn am meisten.”
    (Ozzy Osbourne)

  10. #40
    Ich hätte mit deinem Tagesplan nicht eine Prüfung bestanden und das liegt schlicht an der Zeit. In Prüfungsphasen habe ich immer am frühen Morgen gelernt.
    Am Nachmittag konnte ich mir nur schwer was merken oder komplexe Zusammenhänge aufarbeiten...auch nicht, wenn ich ausgeruht und stressfrei war.
    Vielleicht liegt es bei dir auch daran und du kannst deine Arbeitszeiten eventuell für einige Zeit umstellen.

  11. #41
    Burgfräulein Avatar von UschivonBayern
    Ort: aufm Schloss
    Lernen ist bei mir auch ein schwieriges Thema. Ich bin seit einem Jahr auf der Technikerschule und merke wieder, warum ich immer so viel gelernt habe. Weil ich mir einfach sau schwer tu. Je nach Fach geht das Lernen mit verschiedenen Techniken besser. Von auswendig lernen, über YouTube Videos, Hilfe holen bei Kollegen und rechnen bis der Taschenrechner glüht gibt es einiges. Der Anfang ist immer erstmal in Ruhe alles durchlesen. Wenn die Bude sauber ist, bestimmt kein Anruf kommt und kein Hunger droht. Schwierige Stellen laut durchlesen. Das gelesene bei Bedarf auf das wichtigste runtergebrochen aufschreiben. Die bereits erwähnten Karteikarten finde ich auch gut. Mit laufen während des Lesens könnte ich nicht arbeiten, kann mir aber sehr gut vorstellen, dass es für viele funktioniert. Mein Favorit ist eher im Bett in Ruhe lesen. Irgendwie scheint mein Hirn dann besonders gut zu begreifen und im Schlaf zu verarbeiten.

  12. #42
    Hiddlebatched Avatar von tuetensuppe
    Ort: Rhein-Main-Gebiet
    Danke noch für die Antworten! Gerade etwas stressig alles, melde mich aber noch 🙂

  13. #43
    tuetensuppe: Ahnung hab ich keine, habs nur angelesen. Wünsche Dir viel Glück für Deine Prüfung und gib mal anschließend Rückmeldung, wie es gelaufen ist.
    Zum Lernen selbst kann ich von mir sagen, daß ich mir Stichwortkarten gearbeitet habe. Alles, was mir zum Thema einfiel, habe ich auf Karten, bzw. separate Papierbögen, notiert. Aber, da muß jeder seinen Weg finden, was das Lernen anbelangt.

  14. #44
    optimistischer Single Avatar von Nosferata
    Ort: im halbvollen Bett
    Laufen beim Lernen:

    Hat bei mir super funktioniert - hab damit ein ellenlanges Gedicht gelernt und dabei eine Schneise rund um den Tisch getreten. Das Gedicht kann ich (zu großen Teilen) heute noch. Aber das liegt sicher am Langzeit-Gedächtnis...

    Lautes Sprechen:
    Stell dir einen imaginären Gesprächspartner vor. Ein kompletter Idiot, der versteht aber auch gar nichts!
    Jetzt liest du einen Abschnitt, und anschließend erklärst du dem Dödel mit eigenen Worten und in zornigem Ton (), was du da gerade gelesen (und verstanden) hast.
    Auf einer Skala von eins bis müde bin ich Dornröschen.


    Sonntags bin ich ein Mofa - halb Mensch, halb Sofa.

  15. #45
    Wie geht man eigentlich beim Lernen mit Karteikarten vor? Ich kann mir das ehrlich gesagt nicht so wirklich vorstellen.

    Immer nur kleine "Informationshäppchen" pro Karte, die man immer und immer wieder durchgeht? Oder Fragen (mit Antworten auf der Rückseite?)? Oder passiert der eigentiche Lerneffekt vor allem beim Erstellen der Kärtchen?

    Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass ich damit effektiv lernen könnte.


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