Wird Zeit, dass jemand dieser langweiligen Spießerbrautfantastischen Künstlerin einen Thread spendiert
Charlotte Rezbach, so der vollständige Name, ist auf dem Weg nach oben.
Sie singt, spielt Gitarre, Geige und Klavier seit Kindertagen.
Ihren ersten Song schrieb sie der offiziellen Biografie zufolge mit 13 Jahren.
Nach dem Abitur studierte sie zunächst Philosophie in Innsbruck.
Im Sommer 2016 spielt sie dann auf Festivals als Support Act für Musiker wie Max Giesinger, Benne und Johannes Oerding –
anfangs noch ohne Begleitung durch eine Band.
Im gleichen Jahr veröffentlicht sie auf ihrem Youtubekanal mehrere eigene Songs.
Die Debütsingle "Auf beiden Beinen" erscheint im März 2017.
Einen Monat später nimmt sie das Musiklabel Columbia Records unter Vertrag.
Ihr Debütalbum "Querfeldein" kann sich in den deutschen Albumcharts auf Rang 30 platzieren.
Ihr zweites Album "Glück" wurde letzte Woche veröffentlicht.
Zuvor wurde der Song "Schau mich nicht so an" am 10. Mai als erste Single veröffentlicht.
Als zweite Single ist der Song "Auf das, was da noch kommt" zusammen mit Max Giesinger erschienen.
Ein Song über das Sich-Hineinstürzen in den nächsten Moment, den Optimismus, das Aufstehen nach dem Hinfallen und das Niemals-Stillstehen.
Sehr unterhaltsam ist das Musikvideo, in dem die beiden als erfolglose Musiker mit ihrem Song im Altersheim, auf einer Firmenfeier und im Baumarkt auftreten.
Am Ende sehen sie im Fernsehen, wie Mark Forster mit ihrem Song in der Show von Luke Mockridge auftritt.
Außer den beiden gibt es noch viele weitere Gäste: Revolverheld, Johannes Oerding, Michael Schulte, Tom Beck, Steven Gätjen oder Tim Mälzer.
Quellen: Wikipedia, SWR3