Seite 2 von 6 ErsteErste 123456 LetzteLetzte
Ergebnis 16 bis 30 von 84
  1. #16
    Ich bin gerade für ein paar Tage in einer Großstadt in NRW - und es fällt mir immer wieder auf, dass die Nordrhein-Westfalen die freundlichsten aller Deutschen sind. Allein wie oft ich hier morgens auf dem Weg vom Hotel zum Job gegrüßt werde... das passiert mir in den Großstädten anderer Bundesländer so gut wie nie. Hier wird man auch dauernd irgendwo angequatscht, in der Bahn, im Supermarkt, an der Ampel. Nichts aufdringliches. Die Leute sagen nur ein paar nette Worte (oft übers Wetter!) und dann "tschö". Find ich echt symphatisch.

  2. #17
    So erging es mir lustigerweise in Hamburg, obwohl man den Hamburgern doch eine gewisse Distanziertheit nachsagt
    Entweder wurde gefragt, ob man helfen könne (wenn ich einfach nur irgendwo stand und die Gebäude bestaunt habe), oder ich wurde auf offener Straße zB auf meinen Tattoo-Sleeve angesprochen (das ist mir ansonsten nur noch in London passiert) usw.usf

    Auf Cape Cod fand ich es faszinierend, wie begeistert die Menschen waren, wenn man englisch gesprochen hat, vor allem, wenn man erklärt hat, dass man aus Deutschland kommt Scheinen sich wohl nicht so viele Europäer dorthin zu verirren

    Bezüglich Terminabsprachen und so... steinigt mich, aber ich mag es auch nicht, wenn ich überfallen werde, ich möchte aufräumen, etwas bereit stellen, es den Gästen so gemütlich, wie nur möglich machen Das könnten sie nicht, wenn sie spontan aufschlagen würden und es sich in meinem Chaos irgendwie bequemmachen müssten
    Ich gehöre eher zu den Chaoten, wenn es um die Wohung geht, daher begrüße ich es, wenn ich entsprechend Vorlauf zum zusammen räumen habe. Das wissen aber Gott sei Dank alle

  3. #18
    Im Internet gefunden:
    “Sorry, are you...?”
    “Oh... no! No, I’m not, sorry...”
    “Ah! That’s okay, haha, thanks, sorry”
    “Sorry”

    Transcript of a Brit asking another Brit if they’re in the queue.
    https://www.facebook.com/soverybritish/

  4. #19
    Ernstderlageverkenner Avatar von Antananarivo
    Ort: auf Ingo
    Zitat Zitat von Quaki Beitrag anzeigen
    ich hatte vorgestern eine (für mich) recht nervige Begegnung im Bus. Frau, ich denke vielleicht aus Polen, daneben ein Mädel mit vielleicht so 16 Jahren. Ich steige ein, die Frau pickst das Mädel, nötigt sie aufzustehen, damit die ältere Dame (ich, und ich bin 53) da hinsitzen kann. Ich wollte verdammt nochmal aber gar nicht hinsitzen, da ich drei Haltestellen später eh wieder raus muss. Die gute Dame hat dann die ganze Zeit über einen Vortrag gehalten, dass sowas typisch Deutsch wäre, dass Jugendliche, oder jüngere Menschen nicht aufstehen. Und sie auch gar nicht verstehen kann, warum man sich als die ältere Person nicht das Recht erkämpft, den Platz zu bekommen... Ist das so? Mir ist das nun in Deutschland nicht mehr aufgefallen, wie in anderen Ländern...

    Achja, die gute Dame war heute Morgen wieder im Bus, und ich bin mir sicher, sie hat heimlich über mich den Kopf geschüttelt, da ich die drei Minuten wieder einfach stehen geblieben bin. Sturkopf ich, vielleicht typisch schwäbisch?
    Ich glaube, ich hätte mich in dem Moment massiv über den Ausdruck "ältere Dame" echauffiert. Was ist man dann mit 80? Scheintot?

    Wenn ich mal, was absolut selten vorkommt, hier in Deutschland Bus oder Bahn fahre, stört mich immer, dass viele nicht durchrutschen. Das betrifft sowohl die Sitzplätze, da bleiben viele Leute im vollen Bus gern mal auf dem Platz am Gang sitzen und haben auf dem Fensterplatz ihr Täschchen stehen, als auch den Gang selbst, da ist im Türbereich Gedränge und in der Mitte alles frei. Das erlebe ich im Ausland, wo ich wesentlich häufiger Bus und Bahn fahre, so gut wie nie. In der Pariser Metro gibt es im Eingangsbereich Klappsitze, zusätzlich sind da extra Piktogramme, dass man die nur nutzen soll, wenn es nicht voll ist. Ich war erstaunt, wie gut das klappt. Wirklich jeder stand auf, sobald es etwas voller wurde. Hierzulande würde wohl kaum jemand aufstehen.

  5. #20
    Ich habe jetzt nicht jeden einzelnen Beitrag gelesen, aber ich muss auch mal meinen Senf dazu geben.

    Ich finde, dass es typisch deutsch ist, in vielen Situationen nicht einfach mal den Mund auf zu machen.

    Gerade dieses passiv-aggressive Gedrängel im bus oder im Supermarkt sind da ganz typisch, finde ich. Wo ist das Problem, einfach mal zu sagen "Entschuldigung, können Sie mich kurz vorbei lassen?" oder "Sorry, ich bin schwanger/Rentner/ mir ist gerade nicht wohl, könnte ich mich hierhin setzen?" Viele ältere Mneschen gucken einen einfach nur finster an oder drängeln sich mit einem vorwurfsvollem Stöhnen an einem vorbei. mein Gott.

    ich bin selber gerade nicht besonders fit im Moment, aber wenn ich freundlich nachfrage, ist mir bisher immer jemand entgegen gekommen.

  6. #21
    Die rutschen absichtlich nicht durch, damit sie beide Plätze für sich haben. Sitzt man am Fenster mit Tasche auf dem Gangplatz, stellen sich die Leute ja nur kurz daneben und gucken und sprechen einen nicht an. Sitzt man dagegen am Gang, müsste man ja die Leute ansprechen: Würden Sie bitte durchrücken? Oder gar aufstehen, damit ich mich auf den Fensterplatz setzen kann? Da wird einfach gehofft, dass derjenige dann lieber weitergeht und sich woanders was sucht.

  7. #22
    Zitat Zitat von oolz Beitrag anzeigen
    Die rutschen absichtlich nicht durch, damit sie beide Plätze für sich haben. Sitzt man am Fenster mit Tasche auf dem Gangplatz, stellen sich die Leute ja nur kurz daneben und gucken und sprechen einen nicht an. Sitzt man dagegen am Gang, müsste man ja die Leute ansprechen: Würden Sie bitte durchrücken? Oder gar aufstehen, damit ich mich auf den Fensterplatz setzen kann? Da wird einfach gehofft, dass derjenige dann lieber weitergeht und sich woanders was sucht.
    siehste, das meine ich.
    Jeder hockt nur ins einer Ecke und hofft dass der andere schon den Anfang macht.

  8. #23
    Zitat Zitat von Suther Cane Beitrag anzeigen
    Ich hatte das letztes Jahr andersrum.
    Nach einem Sturz bin ich im Disneyland einen Tag auf Krücken gelaufen (um den Fuß zu entlasten). Morgens fährt man mit dem Bus vom Hotel zum Park. Vor uns ist eine spanische Familie eingestiegen. 2 Männer, 2 Frauen ca. 4 Kinder zwischen (geschätzt) 4 und 12 Jahre. Jeder hat sich einen Platz gesucht. Ich stand mit meinen 2 Krücken. Keine Reaktion. Ich hätte stehen können, ja, aber es war anstrengend. Dann hat eine Engländerin ganz böse gesagt, ob die nicht mal ein Kind aufstehen lassen können, damit die Frau an Krücken sitzen kann. Knurrend und murrend wurde das dann gemacht. Die Kinder hätten übrigens jede Menge Platz zwischen den Erwachsenen gehabt.
    Etwas ähnliches ist mir im Sommer auf einer deutschen Insel passiert. Komplette Schulklasse im Bus, Rentner steigen ein, meine Begleitung und ich fragen die Kinder ob sie nicht zusammenrutschen können (3 in eine Reihe) damit die älteren Menschen sitzen können, die Kinder sagen "nein". Wollten sie nicht. Machten sie nicht.
    WIR sind dann aufgestanden und haben Platz gemacht.

    Zitat Zitat von Hope_N Beitrag anzeigen
    Dieses krampfhafte Handvorhalten, wenn man in irgendeiner Form mit seiner Geldkarte hantiert ist typisch deutsch und manchmal starre ich mit Absicht auf das Prozedere und die Leute werden dann noch hektischer
    Wie witzig
    Ich bitte solch lustige Mitmenschen dann laut und deutlich um ein wenig Abstand und Privatsphäre. Was ist daran erheiternd, jemandem so auf die Pelle zu rücken?
    Und nein, ich habe keine Angst, dass mir jemand die Karte klaut und mein Konto abräumt. Ich mag einfach nur einen normalen Abstand.

  9. #24
    la joie de vivre Avatar von Berghuhn
    Ort: am Berg natürlich...
    Zitat Zitat von Hope_N Beitrag anzeigen
    Dieses krampfhafte Handvorhalten, wenn man in irgendeiner Form mit seiner Geldkarte hantiert ist typisch deutsch und manchmal starre ich mit Absicht auf das Prozedere und die Leute werden dann noch hektischer Woanders gibt man seine KK, z.b. dem Tankwart oder dem Kellner samt Pin. Auch dieses krampfhafte Abstandhalten generell zu Menschen ist typisch deutsch oder der Schutzwall, den manche am liebsten um einen Kinderwagen errichten würden.

    Ach und diese ewige Planerei, wenn Besuch ansteht...meist nur mit Einladung, Termin, nicht nach 20.00 Uhr usw...alles Dinge, die mich an der deutschen Mentalität nerven

    Du zählst Dinge auf, die ich sehr schätze und die meines Erachtens das Miteinander respektvoller machen.

    "Schutzwall" um einen Kinderwagen - frage mal junge/ältere Mütter, wie sie es finden, wenn jede/r ungefragt ihr Kind berührt, am liebsten noch auf den Kopf tatscht und tätschelt. Das ist ein unglaublich distanzloses und übergriffiges Verhalten, was dem Kind im Zweifel auch noch Bakterien/Viren nahe bringt, mit denen es noch nicht umgehen kann. (Ich hatte in den letzten Jahren auch beruflich immer mal wieder Kontakt mit Kindern und ein fremdes Kind anzufassen ist ein absolutes No-Go.)

    Tja... und einer meiner besten Freunde hat vor einem halben Jahr in einem schönen spanischen Restaurant mal seine Karte dem Kellner zum Bezahlen gegeben... es kamen danach sehr viele Abbuchungen aus Südamerika und es hat ihm viel Ärger mit seinem Kreditkartenunternehmen eingebracht, bis er nachgewiesen hat, dass er dort nicht war und das Geld zurück erstattet wurde... Aber ja... Vertrauen führt...

    Und da ich anscheinend so typisch deutsch bin - im "Berg-Hühnerstall" gibt es natürlich Besuche nur nach Voranmeldung. Dann gibt es für den Gast auch die Häppchen und Getränke die er/sie mag... der Tisch ist ansprechend gedeckt und dekoriert, wir sind gut gekleidet und bereits bei den Vorbereitungen steigert sich die Vorfreude auf den Gast.

    Denn möchte ich wirklich jemand sehen, wenn ich/wir gerade beim Hausputz sind oder gerade verschwitzt vom Sport kommen... oder wenn ich gerade ein wundervolles Vollbad genossen habe und anschließend im Bademantel auf dem Sofa mit einem Buch relaxe???


    ----

    Ansonsten - Mentalitäten... da fallen mir ein paar Dinge ein, manchmal schon regional unterschiedlich: Z. B. fällt es mir unglaublich positiv auf, dass ich im Allgäu fast kein Graffiti sehe. Hier in der Gegend sind sogar kleine Orte verschmiert. In Österreich ist mir auch das "Mehr" an Sauberkeit aufgefallen - in den letzten Jahren war ich viel im Vorarlberg, Hohe Tauern, Steiermark und in der Wachau unterwegs. Und was ich von der österreichischen Mentalität mitgekommen habe, besonders die "Heimatverbundenheit" und das "Leben von regionaler Identität" gefällt mir sehr gut. Junge Leute, die selbstverständlich Tracht tragen und zu "Brauchtumsveranstaltungen" gehen und dort auch auftreten fand ich sehr stark. Oder der total coole Typ, bei dessen Familie ich eine FeWo gebucht hatte - er hat in zwei Bands gespielt - einmal eine "harte Rockband" - und dann noch bei einer Truppe, die nur österreichische Musik auf traditionellen Instrumenten gespielt hat.

  10. #25
    Zitat Zitat von oolz Beitrag anzeigen
    Die rutschen absichtlich nicht durch, damit sie beide Plätze für sich haben. Sitzt man am Fenster mit Tasche auf dem Gangplatz, stellen sich die Leute ja nur kurz daneben und gucken und sprechen einen nicht an. Sitzt man dagegen am Gang, müsste man ja die Leute ansprechen: Würden Sie bitte durchrücken? Oder gar aufstehen, damit ich mich auf den Fensterplatz setzen kann? Da wird einfach gehofft, dass derjenige dann lieber weitergeht und sich woanders was sucht.
    Liegt vielleicht auch daran, dass die Leute mittlerweile müde geworden sind, danach zu fragen und womöglich schnippische Antworten zu bekommen. Leider alles schon erlebt. Ich fahre jeden Tag circa 2h mit der S-Bahn, da erlebt man Sachen, die sind wirklich unfassbar.
    Ein älterer Herr auf einer 4-Sitzkombination, neben sich die Tasche, auf den Sitzen gegenüber die ausgebreitete Zeitung. Es hat nur eine Frau gewagt, zu Fragen, ob sie sich setzen kann. Ein ziemlich unwirrsches "Wenn's denn sein muß!" und abfällige Blicke waren die Antwort
    Da fragt man sich schon.
    Und ja, dieses elendige "Taschen auf Sitze" stellen finde ich auch furchtbar und nervig. Wieso muß man immer den Anfang machen und bitten, die Tasche vom Sitz zu nehmen? Wieso können die Mitfahrer die Tasche nicht gleich auf den eigenen Schoß nehmen, oder auf den Boden stellen?
    Tatsächlich auch überwiegend hier erlebt, in Paris in der Metro oder Tram hab ich das nicht gesehen, ebensowenig in der Tube oder NY

  11. #26
    Sabuha
    unregistriert
    Diese Termine, Absprachen, Distanzhalten usw. finde ich auch wichtig.

    Da bin ich super integriert
    Ich klingel nicht mal bei den Nachbarhäusern sondern rufe erst an, ob sie da sind, weil ich kurz was fragen/geben/holen wollte.
    Würde ich bei Türken nicht machen.

    Heute passiert es auch schon mal, ziemlich selten, dass plötzlich einer vor der Tür steht. Das ist dann aber maximal auf einen Sprung.
    Und es klingelt keiner mehr, "meine" Türken sind mittlerweile in der Hinsicht alle so wie die Deutschen.
    Aber früher hatte ich einen etwas anderen Türken-Kreis und da habe ich das gehasst. Da kommt dann eine vierköpfige Familie zu Besuch. Nicht auf einen Kaffee. Sondern richtig zu Besuch.
    Dann gehst du in die Küche und kochst.

    Ich war immer vorbereitet. Sachen in der Tiefkühltruhe, die ich schnell aufbacken kann. Immer Kekse und Gebimsel, was ich zum Tee servieren kann. Und die Bude musste immer piccobello sauber sein. Nicht einfach nur aufgeräumt, sondern wie frisch geputzt wirken.
    Die Leute kamen ja teilweise deshalb unangemeldet.
    Ob ich reinlich bin oder nicht und zu einer guten Hausfrau tauge oder nicht, sehen sie ja nur dann. Bei Ankündigung ist das ja keine Herausforderung.

    Ich hab dann manchmal die Tür nicht aufgemacht. Keine Bewegung, nicht laut atmen
    Man, waren das Zeiten. Muss ich nicht wieder haben.

    Und Leute antatschen sowieso nicht. Ich muss nicht jeden knuddeln, ich packe keine fremden Kinder nicht an und verbitte das bei meinen. Beim Schlangestehen stehe ich immer so dass man sich nicht berührt. Und meine PIN soll natürlich niemand sehen. Warum auch? Soll das mein Vertrauen in die Menschheit zeigen oder was?
    Wenn das Deutsch ist - da bin ich total deutsch. Aber wenn mir da einer auf die Pelle rückt, dann kann ich zur Assi-Türkin werden

  12. #27
    Wenne aufhörst zu lächeln, biste am Arsch. Avatar von Croco
    Ort: Smaragdstadt
    Zitat Zitat von Berghuhn Beitrag anzeigen
    im "Berg-Hühnerstall" gibt es natürlich Besuche nur nach Voranmeldung. Dann gibt es für den Gast auch die Häppchen und Getränke die er/sie mag... der Tisch ist ansprechend gedeckt und dekoriert, wir sind gut gekleidet und bereits bei den Vorbereitungen steigert sich die Vorfreude auf den Gast.
    Ein Besuch bei dem der Gastgeber "gut gekleidet" auf mich wartet und dies dann wohl vermutlich auch von mir erwartet ist kein Besuch, sondern ein Termin.

    Zu Freunden fahre ich in Jogginghose und die sitzen genauso auf dem Sofa. Ja, auch mit terminlicher Absprache, dass der andere dann Zeit hat für den Besuch.

  13. #28
    Ich hasse unangekündigten Besuch Eine Freundin von mir hat das ne Zeitlang gemacht; immer wenn sie gerade in der Nähe war, kam sie vorbei, teilweise um 8 Uhr morgens. Ich hab es dann auch so gemacht wie Sabuha: Nicht bewegen, nicht atmen. Irgendwann hat sie dann damit aufgehört. Heute denke ich, wie bescheuert, dass ich es ihr nicht einfach gesagt habe, aber damals dachte ich, sie wäre dann vielleicht beleidigt und außerdem hätte man immer die Tür zu öffnen, wenn es klingelt.

  14. #29
    Zitat Zitat von Croco Beitrag anzeigen
    Zu Freunden fahre ich in Jogginghose

  15. #30
    Ich glaube, dieses bei Besuchen auf totale Spontanität zu stehen oder lieber mit Ankündigung alles vorbereiten zu können, ist eher eine Charakterfrage als eineMentalitätsfrage.

    Bei meiner Schwester z.B kann jeder jederzeit und immer ohne Ankündigung vorbei kommen, bei mir nicht, ich hasse das, hab sogar meine Klingel auf Stumm geschaltet.

    Typisch australisch ist übrigens, dass bei einer Einladung in ein Restaurant jeder doch für sich selbst zahlt. Wir haben eine Zeit mal dort gelebt, da war ich 16. ich wurde dann zu einem Geburtstag einer Schulkameradin eingeladen in ein Restaurant. Und man denkt dann natürlich nicht, dass bei einer Geburtstagseinladung jeder für sich zahlt. War aber so und ich hatte kein Geld mit

    Unter einem Vorwand habe ich dann meine Eltern angerufen und die brachten mit dann etwas vorbei, war sehr unangenehm.


Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •