So, alle Meckerer und Kritikerererer können einpacken. Die Bundesbank berichtet: "Deutsche werden immer reicher!"
Deutsche werden immer reicher
Also alles gut.
Was darf
Freiheit kosten?
aus deinem Link
Ich finde die Aussage "Deutsche werden immer reicher!" schon sehr gewagt.Wie das Vermögen verteilt ist, geht aus den Daten nicht hervor. Die Bundesbank berücksichtigt bei der Berechnung Bargeld, Bankeinlagen, Wertpapiere und Ansprüche an Versicherungen – nicht jedoch Immobilien.
immerhin gibt es eine mindestsicherung (hartz-4), die in weiten teilen der welt noch fehlt.
hartz-4 ist immer noch besser als im slum in nigeria mühsam über wasser zu halten.
das melken eines leeren euters bewirkt nur,
das man vom melkstuhl gestossen wird.
rise and rise again until the lambs become to lions.
Vorallem sollte man es mal anders formulieren. Es sollte nicht heißen die Deutschen, sondern Teile der Deutschen werden immer reicher und nicht alle. Genauso wie es nicht die Jugend gibt oder man nicht sagen sollte Deutschland geht es gut. Diese Verallgemeinerungen klingen doch sehr populistisch und sollen die Lage schön sehen.
Oh sorry, uns brachte man damals bei, von oben nach unten, von links nach rechts, und Überschriften beachten. Aber ja nu, wenn das nicht mehr gilt.
Und das man sich auf genannte Beispiele und Quellen bezieht, aber jeder wie er mag.
Deutsche werden immer reicher
Was darf
Freiheit kosten?
Im Text steht
"Die Deutschen werden immer reicher – trotz schleppender Konjunktur und anhaltender Tiefzinsen für Sparer"
Letztendlich ist es sch... egal, so oder so, ist das gleiche gemeint. Wir alle werden reicher. Für mich eine bewusste Verallgemeinerung und Manipulation.
Wenn es immer mehr Millionäre in Deutschland gibt, auf der anderen Seite aber immer mehr, die finanziell zu kämpfen haben, dann ist meine Freude gedämpft.
Habe auch irgendwo gelesen, das wir trotzdem im internationalen Vergleich noch ziemlich weit hinten liegen.
Die USA liegt ganz vorne und wenn man dort die Ungleichverteilung sieht, weiß man was diese Aussage Deutsche oder die Deutschen werden immer reicher wert ist, nämlich nichts. Für die Politik ist das gut sicherlich, so wie sie die monatlichen Arbeitslosenzahlen feiern, auch wenn es nicht so gut ist, wenn man sich die mal näher betrachtet.
Auch ein Niedriglohnjob gibt dem Alltag einen Ablauf und sowas wie Respekt und Anerkennung für die gebrachte Leistung.
Wenn allzuviele studieren und sich Dr. nennen können, aber zuwenig Jobs enstehten für Hochqualifizierte sieht man das Resultat in anderen Ländern. Entweder die Überflüssigen wandern aus (wo sie auch besser verdienen) oder sie werden zum Problem des Systems, weil sie natürlich dann dazu neigen zu protestieren und die Machthaber stürzen zu wollen.
das melken eines leeren euters bewirkt nur,
das man vom melkstuhl gestossen wird.
rise and rise again until the lambs become to lions.
42.000 Langzeitarbeitslose haben 2019 einen Job gefunden.
Mit staatlichen Hilfen sind im vergangenen Jahr rund 42.000 Menschen aus der Langzeitarbeitslosigkeit geholt worden. Das teilte das Bundesarbeitsministerium mit. Sie wurden über das sogenannte Teilhabechancengesetz gefördert, das vor einem Jahr in Kraft getreten war.
Da haben sie ja still und leise um Weihnachten den größten Schwachsinn seit Jahren für private Anleger, die mit Optionen, Futures und CFDs handeln, beschlossen. Es dürfen die Gewinne nur noch mit 10.000 € Verlusten verrechnet werden, auch wenn diese deutlich höher ausgefallen sind. Es drohen sogar erheblich Steuernachzahlungen, wenn man gesamt ein Verlust gemacht hat.
https://finanz-szene.de/banking/das-...hammer-wissen/
"Noch trostloser wird die Betrachtung bei einem weniger erfolgreichen Spekulanten: Unterstellt, er hat in einem Jahr 40.000 Euro Gewinn erzielt und 50.000 Euro Verlust, wäre nach alter Regelung keine Steuer angefallen. Zusätzlich zu den realen Verlusten von 10.000 Euro hat er gemäß der neuen Regelung jedoch zusätzlich zu seinen eigentlichen Verlusten auch noch Steuern auf die 40.000 Euro Gewinn zu zahlen. Die Verlusterstattung hingegen ist auf 10.000 Euro begrenzt."
https://finanzmarktwelt.de/steuern-d...nleger-154265/
"Und noch schlimmer: Wer hohe Gewinne einfährt und kleinere Gewinne, ist noch schlimmer dran. Nehmen wir an Sie machen 150.000 Euro Gewinn, und mit anderen Trades verlieren Sie im selben Jahr 130.000 Euro. Von diesen 130.000 Euro Verlust dürfen Sie nur 10.000 Euro gegen die Gewinne stellen. Sie zahlen also 25% Abgeltungssteuer auf einen Gewinn von 140.000 Euro. Sie zahlen 35.000 Euro Steuern. Sie haben aber nur 20.000 Euro Nettogewinn gemacht, müssen nun aber 35.000 Euro Steuern zahlen. 15.000 effektiver Verlust in einem Börsenjahr nach Steuern, obwohl sie vor Steuern netto 20.000 Euro Gewinn gemacht haben. Das ist ein Skandal, der jeglichem gesunden Menschenverstand widerspricht, und wo man sich fragt, welcher Staatssekretär oder Ministerialbeamte sich das ausgedacht hat."
Das Schlimme: Das betrifft wieder nur Private, Banken und Kapitalgesellschaften können weiterhin handeln wie bisher.
https://www.finanztrends.info/anleger-werden-gescholzt/