Swakopmund.
Direkt hinter der Stadt beginnt die Wüste.
Auf einer Skala von eins bis müde bin ich Dornröschen.
Sonntags bin ich ein Mofa - halb Mensch, halb Sofa.
das sieht aus wie eine Spielzeugstadt.
Unwirklich irgendwie. Hat was.
Stimmt.
Liegt vielleicht auch an dem diffusen Licht.
Erinnert an Modelleisenbahn.
Auf einer Skala von eins bis müde bin ich Dornröschen.
Sonntags bin ich ein Mofa - halb Mensch, halb Sofa.
Der Eichkatzl guckt in die Ferne. Was denn sonst?
schon mal gesehen?
auch nicht gut genug...
Bei einigen der hier gezeigten Bilder empfinde ich den Hintergrund genau als das:
als - wenn auch weiträumiger - Hintergrund, vor dem das eigentliche Motiv, an dem der Blick hängen bleibt, präsentiert wird.
Megas Straße dagegen funktioniert absolut überzeugend ohne Blickfang im Vordergrund oder an der Seite, die Augen reisen auf dem Asphalt weit in die Ferne.
Bei nordseekrabbe nimmt mich der Fjord mit, in bauknechts Parispanoram lockt die untergehende Sonne den Blick bis ganz nach hinten zum Horizont.
Und Bergkulissen (Postkartenmotive ) gehen immer.
Allerdings faszinieren mich im Moment die Stadt- und Schienenfotos (Sugars Berliner Fernblicke) mehr,
obwohl ich ja eigentlich eine hoffnungslose Ramontikerin bin.
A.f.e. Fernblicke über Weinberge sind immer wunderschön,
besonders jetzt im Herbst
Salzburg gestern richtig geraten, Berghuhn und Mozartkugeln – na klar
Heut ein paar Fotos, die den Bayern gut bekannt sind
und eine Frage, die mich gerade umtreibt...
Foto 1: Wenn Motive...
Foto 2: ...für meine Cam und mich...
Foto 3: ...noch weit entfernt sind...
Foto 4: ...ich sie aber näher ranzoome
...sind das dann keine Fernblicke mehr
Berliner Fernsichten VII
Auf dem Wullenwebersteg (Silvester 2016)
Quasi vor meiner Haustür
@Pumioma Schliesse mich Mega an.
ich denke beim Ansehen: oh, eine Säule.
Oder ein Brunnen.
Die Berliner Fernsichten waren jetzt alle mit 800px auf der langen Seite.
Gilt aber für den Wettbewerb nicht, da bleibt es bei 640 px, oder?
Geändert von Sugarmagnolia (16-11-2019 um 11:06 Uhr)