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  1. #2536
    Ja, sicher gewöhnungsbedürftig, gefällt mir aber besser als die lichtdurchfluteten Villen in L.A. mit den riesigen Zimmern und der Umgebung wie beim Außendreh von Star Trek in den 60ern.

    Erinnert mich an einen Urlaub in einem Heuerhaus im Artland. Sehr rustikal, aber heimelig.

  2. #2537
    Ich habe mir das Cynthia Nixon Video jetzt angeguckt. Ich kann damit nichts anfangen und mag dieses sich in Opfer-Haltung bringen und sich bejammern nach dem überhaupt nicht. Außerdem kommt hier hinzu, dass die meisten dieser Aufforderungen oder Botschaften an Frauen von anderen Frauen (Frauenmagazine zB werden zu einem großen Teil von Frauen gemacht) und Müttern kommen.

  3. #2538
    Zitat Zitat von moki Beitrag anzeigen
    Das Haus.
    Danke, ich nehme lieber Katies

  4. #2539
    Zitat Zitat von Bijou Beitrag anzeigen
    Ich habe mir das Cynthia Nixon Video jetzt angeguckt. Ich kann damit nichts anfangen und mag dieses sich in Opfer-Haltung bringen und sich bejammern nach dem überhaupt nicht. Außerdem kommt hier hinzu, dass die meisten dieser Aufforderungen oder Botschaften an Frauen von anderen Frauen (Frauenmagazine zB werden zu einem großen Teil von Frauen gemacht) und Müttern kommen.
    Ich glaube, Mütter sind bei "they say" sehr oft sogar explizit gemeint. Vieler dieser falschen Glaubenssätze hört man ja schon als junges Mädchen - gerade auch von Müttern.

    Vielleicht ist Cynthia Nixon nicht die Richtige, um den Text zu sprechen. Eine (ich glaube) 21jährige hat ihn geschrieben. Ich verstehe ihn nicht so, dass er sich gegen Männer richtet, sondern gegen die gesellschaftlichen Vorstellungen. Das ist für einen jungen Menschen angemessen, passt aber weniger zu einer Frau in Nixons Alter.

  5. #2540
    Keith Flint's Haus.. wie entsetztlich.. ich bekäme Albträume.... da erwartet man, dass im nächsten Moment eine besoffene Horde Wikinger das Haus stürmt.... ganz furchtbar...

    wie schöööön dagegen Katies Haus

  6. #2541
    Zitat Zitat von zickenqueen Beitrag anzeigen
    Keith Flint's Haus.. wie entsetztlich.. ich bekäme Albträume.... da erwartet man, dass im nächsten Moment eine besoffene Horde Wikinger das Haus stürmt.... ganz furchtbar...

  7. #2542
    Zitat Zitat von zickenqueen Beitrag anzeigen
    Keith Flint's Haus.. wie entsetztlich.. ich bekäme Albträume.... da erwartet man, dass im nächsten Moment eine besoffene Horde Wikinger das Haus stürmt.... ganz furchtbar...

    wie schöööön dagegen Katies Haus
    Aber das muss doch nicht schlecht sein.
    Verstehen Sie?

  8. #2543
    Sabuha
    unregistriert
    Zitat Zitat von freddimaus Beitrag anzeigen
    Aber das muss doch nicht schlecht sein.
    Find ich auch

    Ob das eine Zimmer mit dem lila Teppich das Schlafzimmer ist? Das wär cool

  9. #2544
    Zitat Zitat von freddimaus Beitrag anzeigen
    Aber das muss doch nicht schlecht sein.
    wikinger wäre ok, besoffen muss nicht sein.... das schwächt auch die einsatzbereitschaft wenn du verstehst...

    wobeeiii... fällt mir grad auf.. es müsste wohl heissen eine horde besoffener wikinger... so rum.

  10. #2545
    Zitat Zitat von zickenqueen Beitrag anzeigen
    Keith Flint's Haus.. wie entsetztlich.. ich bekäme Albträume.... da erwartet man, dass im nächsten Moment eine besoffene Horde Wikinger das Haus stürmt.... ganz furchtbar...

    Das gefällt mir um einiges besser als das von Katie Holmes. Letzteres ist mir eindeutig zu steril

  11. #2546
    Zitat Zitat von Miss Rotstift Beitrag anzeigen

    Das gefällt mir um einiges besser als das von Katie Holmes. Letzteres ist mir eindeutig zu steril
    so muss das auch sein, stell dir mal vor, allen würde alles gleich gut gefallen. laaaangweilig

  12. #2547
    Zitat Zitat von Finslan Beitrag anzeigen
    Speziell psychologische Aspekte lassen sich kaum in Geld aufwiegen. Es gibt Leute, die können unfassbar viel ertragen, ganz ohne (psychologische) Hilfe und andere können Jahrzehnte in Therapie sein und es hilft ihnen trotzdem nicht oder nur wenig. Es gibt ja nun genug Promis, die trotz Millionenvermögen depressiv werden und sich letztlich (durch Medikamente/Drogen, Alkohol)umbringen.

    Was die gesetzl. Versicherung betrifft, gibt es sicherlich Verbesserungspotential. Es gibt aber auch Sachen, die die gesetzl. KK zahlt und eine Private KV nicht. Speziell die Bsp. Zahnspange und Diabetes sind schon "Komfort-Themen". Inwieweit Spangen überhaupt etwas bringen oder ggfs. schädlich sind, ist ja durchaus umstritten. Und dann bei 2mm Differenz noch 2 Jahre warten zu müssen, finde ich sehr wohl zumutbar. Da gibt es dringendere Fälle, wo eher gezahlt werden sollte. Irgendwo muss man halt eine Grenze setzen. Und auch mit Spritzen bei Diabetes kann man leben bzw. es gibt Leute, die das ggüb. anderen Sachen vorziehen. Das habe ich in der Familie und zwar bei Leuten, die wie ich, freiwillig in der gesetzlichen KV sind. Etwas weniger Komfort bedeutet nicht schlechte Versorgung. Ob ich -wie Duffy- eine Entführung mit Vergewaltigung irgendwann verkraften würde, kann ich nicht abschätzen. Vermutlich eher nicht, egal, ob ich mir noch privat zusätzliche Therapiestunden leisten könnte. Promis haben nur vielleicht den Vorteil, dass sich Ärzte und Versicherungen bei ihnen noch besonders bemühen, was jedenfalls bei Krankenversicherungen ggüb. Normalsterblichen eher nicht der Fall ist.
    Wer meine Beispiele für zumutbar hält soll mal 2 Jahre als Kind mit Hasenzähnen gehänselt werden. Oder sich 5x am Tag in den Finger stechen und spritzen durch die Bauchdecke jagen. Oder 1 Jahr auf eine Psychotherapie warten müssen.

    Dann sprechen wir nochmal über zumutbar.

    Ich fände es auch zumutbar einen Raucher mit Lungenkrebs 2 Jahre warten zu lassen Auf die Behandlung. Kostet "dann" weniger als die Zahnspange für das bis dahin therapiebedürftiggemobbte Kind....

  13. #2548
    Zitat Zitat von Kekskuchen Beitrag anzeigen


    Kostet "dann" weniger als die Zahnspange für das bis dahin therapiebedürftiggemobbte Kind....
    wobei man sich durchaus fragen darf, ob nun alles und jedes "therapiebedürftig" ist....und was man unter mobbing versteht.... hätte ich als Kind "nur" Hasenzähne gehabt, wäre ich happy gewesen...früher wurde auf dem Aussenseiter rum gehackt und auch die wurden ohne "Therapie" gross. .... weil Eltern da waren, die das aufzufangen wussten.
    Manchmal gewinnt man den Eindruck, heute kann nur ein Therapeut in allem helfen... wo sind denn Eltern, Geschwister, Freunde??

  14. #2549
    Zitat Zitat von Kekskuchen Beitrag anzeigen
    Wer meine Beispiele für zumutbar hält soll mal 2 Jahre als Kind mit Hasenzähnen gehänselt werden. Oder sich 5x am Tag in den Finger stechen und spritzen durch die Bauchdecke jagen. Oder 1 Jahr auf eine Psychotherapie warten müssen.

    Dann sprechen wir nochmal über zumutbar.

    Ich fände es auch zumutbar einen Raucher mit Lungenkrebs 2 Jahre warten zu lassen Auf die Behandlung. Kostet "dann" weniger als die Zahnspange für das bis dahin therapiebedürftiggemobbte Kind....
    Finanzielle Mittel der Kassen sind ebenso wie med. Ressourcen begrenzt. Und bei Sachen, die sich in absehbarer Zeit verwachsen, sehe ich auch nicht so das Problem. Zweck der Krankenkasse ist es nicht, Mobbing zu vermeiden, sondern Leistungen im KRANKHEITSFALL zu bezahlen.Um Mobbing zu verhindern, sind Lehrer zuständig. Lungenkranken (wer übrigens nikotinsüchtig ist, kann auch nicht einfach aufhören zu rauchen) sind lebensbedrohlich krank. Dafür ist die Kasse da.

    Es gibt Kinder, die werden umgekehrt wegen Zahnspange gehänselt und wenn jmd. aus wenig begüterter Familie keine Markenklamotten tragen kann und deswegen gehänselt wird, können die ja auch nicht von der ARGE deswegen mehr Geld verlangen. Gemobbt werden kann jeder, selbst jemand "makelloses". Ich wurde das als Kind übrigens auch eine Weile heftig gehänselt-nicht so, als ob hier ein Blinder von der Farbe spricht. Aber wenn es um Kinder geht (,die ja andererseits als "Mobber" zeigen, dass Kinder nicht per se toll sind!), wird die Gesellschaft, besonders Eltern, schnell hysterisch. Schlechte Note fürs "hochbegabte" Kind und der Anwalt wird geholt; manche wollen auch dann noch Therapie für die arme Kinderseele.

    Insoweit @Zickenqueen


    Um den Bogen zu Promis zu schlagen: Speziell bzgl. Amerika habe ich ja gewisse Zweifel, was die Therapie betrifft. Sicher gibt es da auch "richtige" Therapeuten, aber die Meisten machen wohl eher "Wellness-Therapie". Wenn man sich anschaut, wie viele Promis da Alkohol- und Drogen (Medikamente) -Probleme haben und da trotz x Rehab-Aufenthalten nie die Kurve bekommen, ist es schwer vorstellbar, dass es da richtige Therapie gibt. Wobei ein unglückliches Promi-Leben noch mal etwas anderes ist, als wie bei Duffy Entführung und Vergewaltigung.

  15. #2550
    Eisperlchen
    unregistriert
    Zitat Zitat von Finslan Beitrag anzeigen

    Um den Bogen zu Promis zu schlagen: Speziell bzgl. Amerika habe ich ja gewisse Zweifel, was die Therapie betrifft. Sicher gibt es da auch "richtige" Therapeuten, aber die Meisten machen wohl eher "Wellness-Therapie". Wenn man sich anschaut, wie viele Promis da Alkohol- und Drogen (Medikamente) -Probleme haben und da trotz x Rehab-Aufenthalten nie die Kurve bekommen, ist es schwer vorstellbar, dass es da richtige Therapie gibt. Wobei ein unglückliches Promi-Leben noch mal etwas anderes ist, als wie bei Duffy Entführung und Vergewaltigung.
    Ich denke mal nicht,dass die Rückfallquote an den Therapeuten liegt,sondern eher an dem Umfeld,in dem sich Promis aufhalten,Freundschaften und Beziehungen eingehen.
    Anders als zu Otto und Lieschen können/wollen Promis nicht einfach so das Umfeld wechseln,nämlich in ein drogenfreies.
    Ausser sie steigen ganz aus und verbuddeln sich auf einer Ranch im Bible Belt oder so.


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