Hat noch jemand geschaut?
Mir hats sehr gut gefallen, auch wenn die letzten 3 oder 4 Folgen sehr vorhersehbar waren. Bin gespannt auf Staffel 2 .
Hat noch jemand geschaut?
Mir hats sehr gut gefallen, auch wenn die letzten 3 oder 4 Folgen sehr vorhersehbar waren. Bin gespannt auf Staffel 2 .
Sie war stets bemüht.
Ich habe sie geschaut und fand sie super.
Auf Staffel 2 freue ich mich auch. Hoffentlich dauert es nicht ganz so lange, bis sie erscheint.
Uns hat Staffel 1 sehr gut gefallen. Was seichtes, ohne gross nachdenken zu müssen.
Die Serie hat mir auch gut gefallen hat mich ein wenig an "Hart of Dixie" erinnert nur mit etwas mehr Drama.
Ich fands auch schön
Mich erinerte es mehr an Doctor Quinn in Neuzeit:
Eine Ärztin verschlägt es in die abgelegene Provinz, wird anfänglich kaum als Ärztin akzeptiert, freundet sich mit einem mehr oder minder Aussenseiter an, es gibt einen Saloon (bzw. eine Bar), einen Stinkstiefel,....
stellenweise ist es schon sehr ähnlich - aber nicht unbedingt schlechter.
Wenn mich vor Jahren jemand gefragt hätte wie ich mir Dr Quinn "auf heute" vorstellen würde - da käme auf jeden Fall in etwa sowas wie Virgin River raus.
Die zweite Staffel ist seit Freitag auf Netflix verfügbar; bisher habe ich vier Folgen gesehen.
Sie war stets bemüht.
Mir gefällt die Serie auch sehr gut Ich habe die Bücher vor langer Zeit gelesen
Würde sie gerne nochmal lesen, sie sind aber ständig ausgleliehen
unbeliebt
Schaue ich auch gerade (Staffel 1) und ist genau richtig dieser Tage, leichtes berieseln lassen, positive Grundstimmung (auch wenn es natürlich alle nicht leicht haben) - passt mir gerade.
ich auch. Ging viel zu schnell. jetzt wieder ewig warten, bis es weiter geht
Der Ferd der hat 4 Beiner,
an jeder Seite einer,
und hat er mal keiner -
umfallt
Hab auch was Leichtes für zwischendurch gesucht. In Staffel 2 nerven mich das Beziehungs-Dreieck und Hope mittlerweile unsäglich.
Aber Tucker
„Wenn man sich in pechschwarzer Dunkelheit befindet, kann man nichts tun, ausser seine Position zu halten, bis die Augen sich an die Dunkelheit gewöhnt haben.“ Haruki Murakami (Naokos Lächeln)