Ab und zu mal putzen gehen heißt für mich aber auch nicht, dass sie regelmäßig mit Putzen ihr Geld verdient hat.
Als richtige Arbeit. Sondern eben mal hier mal da.
Es ist nichts schlimm daran, zu putzen.
Aber zwischen „arbeiten gehen“ und „ab und zu mal putzen gehen“ ist für mich ein Unterschied.
Nicht die ausgeübte Tätigkeit sondern das Arbeitspensum.
Ein „Ich habe als Putzkraft gearbeitet“ suggeriert mir einen Job.
Ein „ab und zu mal putzen“ klingt eher nach 2-3 Stunden in der Woche bzw nicht mal wöchentlich.
Habe heute mit meinen Vater gesprochen und er war auch ziemlich genervt von der Büchner.
Konnte auch nicht verstehen wie die ins Finale kommen konnte.
Wollte mal eine neutrale Seite hören.
kannstest du sie schon vor ihrer tv-präsenz?
sie war damals alleinerziehende mutter von 3 kindern. da werden arbeitgeber sicher nicht hurra schreien.
während ihrer beziehung/ehe mit jens, hatte sie auch noch elternzeit. die steht ja nun mal jeder frau zu. und mit frühchen ist das sicher nicht ganz einfach.
in der fanteria haben auch beide gearbeitet.
weiß nicht, ob man sich jetzt wirklich so ein urteil darüber machen kann.
Euch ist schon bekannt, daß die Sendung seit vorgestern vorbei ist? Und daß Danni Dritte wurde? Und daß das nichts mit ihrem Arbeitsplatz als Putzfrau, egal, ob Vollzeit oder nur stundenweise zu tun hat?
Also, wenn ihr noch weiterdiskutieren wollt, dann über ihre Dschungelpräsenz. Ansonsten wird hier dichtgemacht.