Positiv zu sein oder eben zu werden ist an sich gut. Aber sowas sollte man mit 52 (!!) Jahren längst verinnerlicht haben und dies von ganz tief innen ausleben, aber eben nicht alle 2 Sekunden sich und andere einreden zu wollen das man es ist. Gewaltiger Unterschied.
Bei allem Respekt und mit ganz viel Liebe, dann schaue ich wohl eine ganz andere Parallel-Staffel an.
Ehrlich ist also wenn man ständig mit den Augen rollt und nichts ausspricht?
Ehrlich ist also wenn man mit den Jungs extra zum WC-Bereich geht (so viel zu Thema nicht hinter dem Rücken) um in Ruhe zu lästern und andere schlecht zu machen?
Nachdem er ein respektloses "mach dich vom Acker" gesagt hat, soll man es ihm auch noch anrechnen dass er über seinen Schatten gesprungen ist? Eine Entschuldigung für ein Fehlverhalten sollte selbstverständlich sein. Da braucht der kleine Sven nicht auch noch gelobt zu werden um ja bloß positiv zu bleiben.
Und was genau an "verrecken sollen sie" so alles respektvoll und positiv sein soll, ne also verstehen kann ich es nicht.
Aber wahrscheinlich habe ich eine ganz andere Definition von positiven Menschen, denn wenn DAS positiv ist ... ja dann will gar nicht positiv sein.