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  1. #31
    GiGi_Ganter
    unregistriert
    Zitat Zitat von Labersack Beitrag anzeigen
    Frau Rützel macht heute blau![...
    Und lesen sie morgen: "Ferris Rützl macht blau"


    Zitat Zitat von Onkel Severus Beitrag anzeigen
    Helena Fürst gibt auch ihren Senf dazu.

    https://intouch.wunderweib.de/helena...amp-95992.html

    Auch bei BILD+

    Ach nö - nicht die auch noch;
    PK: Wird wohl nächstes Jahr im Doppelpack auftreten

  2. #32
    Anja Rützel isi back:
    Eins bleibt verlässlich, auch in unsicheren Zeiten: In der zweiten Woche rieselt im Camp die Contenance wie Schuppen.
    https://www.spiegel.de/kultur/tv/dsc...2-c801e7d6430e

  3. #33
    Angst herrscht im Camp - lt Sonja K:

    https://www.t-online.de/unterhaltung...r-schock-.html
    Die Wolken treiben langsam Richtung Osten. Schmerzliche Spuren von Frauenabsätzen ziehen sich,
    ziehen sich von der Bahnstation zum Miliitärfriedhof.
    Aus "Antenne" von Serhij Zhadan

  4. #34
    Zitat Zitat von Bunty Beitrag anzeigen
    Angst herrscht im Camp - lt Sonja K:

    https://www.t-online.de/unterhaltung...r-schock-.html
    ein Ausschnitt:

    Gewisse Themen werden einfach ausgespart, bestimmte Leute antworten überhaupt gar nicht. Es herrscht Angst im Camp. Die haben alle die Befürchtung, dass sie etwas Falsches sagen könnten und dann keine Chance mehr auf die Dschungelkrone haben.
    Kann ich mir gut vorstellen, ist ja auch nicht verkehrt angesichts dessen, dass man praktisch nichts von jemandem sieht außer es kommt sowas dann. Wie bei Toni.

  5. #35
    Zitat Zitat von Yin Beitrag anzeigen
    ein Ausschnitt:



    Kann ich mir gut vorstellen, ist ja auch nicht verkehrt angesichts dessen, dass man praktisch nichts von jemandem sieht außer es kommt sowas dann. Wie bei Toni.
    Obwohl ich es mir sooo schlimm mit der Angst nicht vorgestellt hätte. Kein Wunder, daß sich Grüppchen bilden.
    Die Wolken treiben langsam Richtung Osten. Schmerzliche Spuren von Frauenabsätzen ziehen sich,
    ziehen sich von der Bahnstation zum Miliitärfriedhof.
    Aus "Antenne" von Serhij Zhadan

  6. #36

  7. #37
    Interview mit Anastasiya:

    Hat dich jemand im Camp besonders genervt?

    Nicht mit allen Kandidaten hatte ich ein gutes Verhältnis und nicht mit allen versteht man sich gut. Aber das sind alles fremde Menschen für mich und die interessieren mich nicht. Ich lege keinen Wert auf die Meinung von Fremden. Ich akzeptiere Leute, so wie sie sind, und lasse mich nicht provozieren.
    Sie geht dann noch auf Sonja K.ein.

    Quelle: https://www.t-online.de/unterhaltung...-ibes-aus.html
    Die Wolken treiben langsam Richtung Osten. Schmerzliche Spuren von Frauenabsätzen ziehen sich,
    ziehen sich von der Bahnstation zum Miliitärfriedhof.
    Aus "Antenne" von Serhij Zhadan

  8. #38
    Die Wolken treiben langsam Richtung Osten. Schmerzliche Spuren von Frauenabsätzen ziehen sich,
    ziehen sich von der Bahnstation zum Miliitärfriedhof.
    Aus "Antenne" von Serhij Zhadan

  9. #39
    Team Hattenwa schon Avatar von Martha Quadrata
    Ort: Wunder Punkt
    Steffi Werner ist raus. Und trifft einiges sehr gut auf den Punkt.

    https://www.steffi-werner.net/2020/0...aus-daniela-b/

  10. #40
    100% SCHALKER UND SPIESSBÜRGER. Avatar von Wulffen
    Ort: In der Umbruchphase.
    https://www.focus.de/kultur/kino_tv/..._11532876.html

    Was sagst Du denn zu Sonjas Vorwürfen an Danni Büchner, wonach sie den Tod ihres Mannes für ihre große „Danni-Show“ instrumentalisiert? Kannst Du das nachvollziehen?................
    https://www.ioff.de/signaturepics/sigpic65747_1.gif

  11. #41
    Nash
    unregistriert
    Schon ein paar Tage alt, für mich aber sehr aktuell:

    Dschungelcamp 2020: Danni steht für ein Dschungel-Problem, unter dem die Show schon länger leidet

    Der entscheidende Satz für mich:
    Oder um mit Ex-Queen Désirée Nick zu sprechen: Anstatt alte Geschichten zu liefern, sollten die Dschungelcamper lieber wieder „eigene Ereignisse in der Gegenwart“ schaffen.
    Ich habe gestern aufgehört, das diesjährige Camp weiter zu schauen. Es macht keinen Spaß mehr, denn es geht nur noch um das kurzfristige Erzeugen von Schlagzeilen, und die sind für RTL natürlich leichter zu bekommen, wenn bestehende Geschichten einfach im Camp weitererzählt werden:
    a) Wendler-Claudia-Trennung + die Peinlichkeit, dass er mit seiner jungen Neuen durch die Medien hoppelt
    b) Der Kampf einer Berufsmutterwitwe um weiteres Einkommen, das sie sich anscheinend nur durch Reality TV vorstellen kann
    c) Die Fortsetzung von Zickengetue, das in anderen Shows vorher von den entsprechenden Kandidaten schon gezeigt wurde.

    Fast NICHTS im diesjährigen Camp fand ohne diese Story-Bögen statt. Es gab null Entwicklung im Camp außer dass einige Kandidaten knallhart ihre Strategie durchzuziehen versuchten und deswegen mit anderen aneckten. Das ist nicht per se neu: Selbst in Staffel 1 wollten Kandidaten schon das Format nutzen, "um sich mal der Öffentlichkeit von einer anderen Seite zeigen zu können blablabla, her mit dem Geld, ich hab Schulden, und Folgeeinladungen in Shows sind einfacher als irgendwie sonst arbeiten zu müssen!"
    Was es jetzt aber scheinbar gar nicht mehr gibt, ist dass sich Kandidaten zusammenraffen und eine üble Situation wie das ewig langweilige und zugleich stressige Aufeinanderhocken im Camp unter dem Blick der Zuschauer bei Hunger und teils ekligen Prüfungen zusammen meistern. Das ist im Laufe der Jahre ziemlich untergegangen, d.h. es findet entweder nicht mehr statt oder wird zumindest nicht mehr gezeigt. Das war aber der Punkt, der für mich interessant war: Das Sich-Überwinden des Kandidaten einmal für sich selbst, aber auch für die anderen. Eine Art Sozialexperiment, bei dem sich eine gewisse Kultur des Zusammenlebens entwickelte. Jetzt ist es nur noch "jeder für sich allein, und isch sch**ß auf die Anderen. Die sehe isch eh nie wieder, wenn das Camp in ein paar Tagen vorbei ist."
    Kein Kandidat ist mehr für mich per se interessant, denn was soll mich jemand wie Daniela Büchner interessieren? Sie ist in zwei Tagen komplett abgehandelt, und dann gibt es nur noch nervige Wiederholungen. Elena? Bietet gar noch weniger. Halbwegs erträglich (weil für mich vorstellbar als Campmitinsassen, wenn ich da wäre) sind maximal Prince Damien mit seiner durchweg recht positiven Herangehensweise, Sven Ottke mit seiner Gelassenheit, und... tja... das war es dann auch schon, denn die anderen sind entweder komplett farblos geblieben oder ätzend.

    My 2 cents. Bye und vielleicht im nächsten Jahr wieder. Bin mir aber immer weniger sicher, ob ich mir das nochmal geben werde.

  12. #42

  13. #43
    Zitat Zitat von Martha Quadrata Beitrag anzeigen
    Steffi Werner ist raus. Und trifft einiges sehr gut auf den Punkt.

    https://www.steffi-werner.net/2020/0...aus-daniela-b/


    "In mir keimte folgende Frage auf: Wie können erwachsene Personen verantworten, welche sich momentan um die 5 Kinder kümmern, dass die 3 großen Kinder (welche sicherlich traumatisiert sind durch den Tod von 2 männlichen Bezugspersonen), immerfort diese Sendung schauen? In der es der Mutter an die Substanz geht, in der sie leidet weil sie aneckt?

    Wie kann man zulassen, dass diese 3 Kinder Zugriff haben auf die Accounts der Mutter, wie z. B. bei Instagram? Wo diese ominösen Drohungen per PN geschrieben worden sein sollen? Und wo sicherlich noch ganz andere Dinge geschrieben werden gerade so im … Bereich. Ihr wisst was ich meine. So flirttechnisch.

    Wie kann man zulassen, dass die 3 Kinder, welche sagen, dass sie sich nicht aus dem Haus trauen, nicht die Möglichkeit haben die Mutter aus dem Camp zu holen? Wenn es dermaßen ausufert?

    Wieso lässt man zu, dass ein Kamerateam anwesend ist während man über diese Drohungen spricht? Wenn man doch erahnen kann, dass es Trittbrettfahrer geben könnte? Da sind noch die Twins, die doch sicherlich von der Aufregung etwas mitbekommen. Ich bin weiß Gott keine Superpädagogin, und auch nicht die Supermutter. Würde ich an einem solchen Format teilnehmen, wären Eventualitäten um mein Kind geklärt. Und meine Vertrauenspersonen würden sicherlich die Reißleine ziehen wenn sich abzeichnet, dass mein Kind gerade in einer Situation ist durch meine Entscheidung, welche Handeln erfordert. "


  14. #44
    Zitat Zitat von Nash Beitrag anzeigen
    Schon ein paar Tage alt, für mich aber sehr aktuell:

    Dschungelcamp 2020: Danni steht für ein Dschungel-Problem, unter dem die Show schon länger leidet


    Der entscheidende Satz für mich:

    Ich habe gestern aufgehört, das diesjährige Camp weiter zu schauen. Es macht keinen Spaß mehr, denn es geht nur noch um das kurzfristige Erzeugen von Schlagzeilen, und die sind für RTL natürlich leichter zu bekommen, wenn bestehende Geschichten einfach im Camp weitererzählt werden:
    a) Wendler-Claudia-Trennung + die Peinlichkeit, dass er mit seiner jungen Neuen durch die Medien hoppelt
    b) Der Kampf einer Berufsmutterwitwe um weiteres Einkommen, das sie sich anscheinend nur durch Reality TV vorstellen kann
    c) Die Fortsetzung von Zickengetue, das in anderen Shows vorher von den entsprechenden Kandidaten schon gezeigt wurde.

    Fast NICHTS im diesjährigen Camp fand ohne diese Story-Bögen statt. Es gab null Entwicklung im Camp außer dass einige Kandidaten knallhart ihre Strategie durchzuziehen versuchten und deswegen mit anderen aneckten. Das ist nicht per se neu: Selbst in Staffel 1 wollten Kandidaten schon das Format nutzen, "um sich mal der Öffentlichkeit von einer anderen Seite zeigen zu können blablabla, her mit dem Geld, ich hab Schulden, und Folgeeinladungen in Shows sind einfacher als irgendwie sonst arbeiten zu müssen!"
    Was es jetzt aber scheinbar gar nicht mehr gibt, ist dass sich Kandidaten zusammenraffen und eine üble Situation wie das ewig langweilige und zugleich stressige Aufeinanderhocken im Camp unter dem Blick der Zuschauer bei Hunger und teils ekligen Prüfungen zusammen meistern. Das ist im Laufe der Jahre ziemlich untergegangen, d.h. es findet entweder nicht mehr statt oder wird zumindest nicht mehr gezeigt. Das war aber der Punkt, der für mich interessant war: Das Sich-Überwinden des Kandidaten einmal für sich selbst, aber auch für die anderen. Eine Art Sozialexperiment, bei dem sich eine gewisse Kultur des Zusammenlebens entwickelte. Jetzt ist es nur noch "jeder für sich allein, und isch sch**ß auf die Anderen. Die sehe isch eh nie wieder, wenn das Camp in ein paar Tagen vorbei ist."
    Kein Kandidat ist mehr für mich per se interessant, denn was soll mich jemand wie Daniela Büchner interessieren? Sie ist in zwei Tagen komplett abgehandelt, und dann gibt es nur noch nervige Wiederholungen. Elena? Bietet gar noch weniger. Halbwegs erträglich (weil für mich vorstellbar als Campmitinsassen, wenn ich da wäre) sind maximal Prince Damien mit seiner durchweg recht positiven Herangehensweise, Sven Ottke mit seiner Gelassenheit, und... tja... das war es dann auch schon, denn die anderen sind entweder komplett farblos geblieben oder ätzend.



    My 2 cents. Bye und vielleicht im nächsten Jahr wieder. Bin mir aber immer weniger sicher, ob ich mir das nochmal geben werde.
    Volle Zustimmung!
    Die Wolken treiben langsam Richtung Osten. Schmerzliche Spuren von Frauenabsätzen ziehen sich,
    ziehen sich von der Bahnstation zum Miliitärfriedhof.
    Aus "Antenne" von Serhij Zhadan

  15. #45
    2. Sie bewies eine klare Haltung

    "Wenn du ein Problem mit mir hast, dann sag es mir direkt ins Gesicht", lautete Elenas Losung. Statt leise zu lästern, suchte sie stets die offene Konfrontation. Das war bisweilen prollig und primitiv, aber wenigstens geradeheraus. Und allemal authentischer als der Pseudo-Intellektuelle Raúl Richter, der sich als Anführer aufspielt, aber bisher nichts wirkliches geleistet hat. Oder Markus Reinecke, der mit seinem Riesen-Ego prahlt, wobei nicht klar ist, was das rechtfertigt. Selbst einem Prince Damien fällt nichts anderes ein als seine belanglose "easy breazy"- Methode. Elena war aufmüpfig, unangepasst und unbequem - eine Frau, die polarisiert, und genau solche Kandidaten braucht das Dschungelcamp
    Quelle:https://www.stern.de/kultur/tv/dschu...s-9104776.html
    Die Wolken treiben langsam Richtung Osten. Schmerzliche Spuren von Frauenabsätzen ziehen sich,
    ziehen sich von der Bahnstation zum Miliitärfriedhof.
    Aus "Antenne" von Serhij Zhadan


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