Das führende Robert-Koch-Institut in Berlin meldet beispielsweise, dass derzeit der Anteil der Todesfälle „an den labordiagnostisch bestätigten Erkrankungen“
bei etwa zwei Prozent liege. Es sei wahrscheinlich, „dass dieser Anteil tatsächlich geringer ist, weil sich die Daten auf hospitalisierte Patienten beziehen“. Bei der Studie wird auch davon ausgegangen, dass alle Altersgruppen gleich betroffen sind, was sich nicht mit der aktuellen Realität mit einer höheren Erkrankungsrate älterer Menschen deckt.