Danke, ich bilde mich gerade weiter XD
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Hm...
"Richtig. Und dann gibt es auch manipulative Menschen, die das einsetzen, um Druck zu machen."
Richtig, und du hältst Meghan offenbar für so jemanden.
Darauf basierend jetzt, ohne zu differenzieren, davon zu reden, die Äußerung von Selbstmordgedanken sei ein "scharfes Schwert", mit dem man seinen Partner "unter Druck" setzen und Angst machen könne, halte ich für bedenklich.
Ich halte es, ehrlich gesagt, schon für bedenklich, jemandem seine Selbstmordgedanken einfach mal nicht zu glauben. Auch Menschen, die einem unsympathisch sind, können lebensmüde sein.
Ich finde einen Gedanken interessant. In einer Sendung heute Morgen echauffierte sich die Moderatorin, die für Meghan sprach, und sagte: "Wenn eine Person einen Satz als rassistisch empfindet, dann ist das auch Rassismus!"
Was ist denn das für eine Logik? Ein Empfinden ist ein Empfinden. Aber das sagt doch nicht immer eindeutig etwas über die tatsächliche Intention des Gegenübers aus. Die kann doch auch ganz sachlich gewesen sein und bei mir einfach im völlig falschen Hals gelandet sein.
Oder wenn ich z.B. mit jemandem über die Haut des Babys reden würde, würde ich immer hoffen, dass es den schönen Ton von Meghan bekäme und nicht das Rosa von Harry.
Aber dass ein Empfinden ein quasi "Beweis" ist, finde ich völlig schräg. Damit ist doch wildesten Behauptungen Tür und Tor geöffnet, und die lassen sich nicht widerlegen, weil es ja jemand so empfunden hat.
Meghan kenne ich gar nicht. Ich neige nur nicht dazu, alles sofort zu glauben, nur weil es jemand sagt.
Und da ich schon manipulative Menschen kannte, die ihren Partner*innen mit solchen Sätzen die Hölle heiß gemacht haben, wird mir ganz merkwürdig, wenn jemand so davon spricht.
Geändert von Marmelada (08-03-2021 um 18:20 Uhr)
ja, weil Harry in Kanada erfuhr, das ihm der Security Schutz entzogen wurde, und der Schutz seiner Familie nicht mehr gewährleistet war. sie bekamen dann das Angebot, erstmal in die Villa von Tyler Perry zu wohnen, die in einer geschützten Wohnanlage lag. Von da aus haben sie sich dann ihre neues Zuhause in Montecito ausgesucht.
Klar, wieso sollte denn ein Kind, das überhaupt keinen Anspruch auf den Thron hat, eines Tage King/Queen von England werden? Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Kind eines Fremden dann nicht von der Thronfolge ausgeschlossen werden würde. Es müsste auch gar nicht erst "ausgeschlossen" werden, da es ja niemals einen Anspruch auf den Thron hatte. Wäre mit Sicherheit ein Skandal, aber das Königshaus wäre ja das Opfer in der Geschichte. Ich denke schon, dass es von Interesse ist, wer der Erzeuger ist und die da nicht einfach darüber hinweg sehen.
das machen die subtiler. Da wird ein Insider aus dem Palast zur Presse geschickt, der dann erzählt, ohne Namen zu nennen natürlich, das das nie passiert ist. Wurde doch auch schon gemacht, als es in dem Finding Freedom Buch hiess, das Meghan meinte, das sich niemand von den Royals um sie gekümmert hat. Schon stand in der Presse, das Kate und Sophie ihr angeblich ihre Hilfe angeboten haben-
nein, sie haben von Anfang an gesagt, das sie finanziell unabhängig sein wollen, und keine Steuergelder mehr bekommen wollen, es ging ihnen darum, die Krone auch im Ausland zu präsentieren, und das wäre auch mit etwas gutem Willen seitens des Königshauses möglich gewesen. Sie wollten ja gar nicht ganz aussteigen, eben nur weg aus England.
das ist doch bekannt, er war ein Verehrer von Meghan. Da wurde sich auf Twitter oder Instagram drüber unterhalten. Er war ja auch ein Freund von Trump
das habe ich jetzt auf die schnelle dazu gefunden, es gibt aber auch noch andere Quellen
Piers Morgan ließ von seiner Meinung jedoch nicht ab. Er ist bekannt dafür, gegen Herzogin Meghan und Prinz Harry zu schießen. Ihn verbindet nämlich eine Vorgeschichte mit der ehemaligen Schauspielerin.
Der Moderator lernte Herzogin Meghan im Juni 2016 kennen. Nachdem sie über Twitter mit Piers Morgan Kontakt aufgenommen hatten, trafen sich die Zwei auf einen Drink. Er dachte, es würde sich eine Freundschaft anbahnen. Doch dann meldete sich Herzogin Meghan nicht zurück. Seitdem lässt der Moderator keine Chance aus, die Sussexes zu attackieren. Der Vergleich mit Wladimir Putin und Kim Jong-un geht aber definitiv zu weit. Quelle: birminghammail
https://adelswelt.de/aktuell/herzogi...-geht-zu-weit/
Geändert von Heidimaus (08-03-2021 um 19:08 Uhr)