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  1. #2701
    Danke, ich bilde mich gerade weiter XD
    Hm...

  2. #2702
    "Richtig. Und dann gibt es auch manipulative Menschen, die das einsetzen, um Druck zu machen."

    Richtig, und du hältst Meghan offenbar für so jemanden.

    Darauf basierend jetzt, ohne zu differenzieren, davon zu reden, die Äußerung von Selbstmordgedanken sei ein "scharfes Schwert", mit dem man seinen Partner "unter Druck" setzen und Angst machen könne, halte ich für bedenklich.

    Ich halte es, ehrlich gesagt, schon für bedenklich, jemandem seine Selbstmordgedanken einfach mal nicht zu glauben. Auch Menschen, die einem unsympathisch sind, können lebensmüde sein.

  3. #2703
    Ich finde einen Gedanken interessant. In einer Sendung heute Morgen echauffierte sich die Moderatorin, die für Meghan sprach, und sagte: "Wenn eine Person einen Satz als rassistisch empfindet, dann ist das auch Rassismus!"

    Was ist denn das für eine Logik? Ein Empfinden ist ein Empfinden. Aber das sagt doch nicht immer eindeutig etwas über die tatsächliche Intention des Gegenübers aus. Die kann doch auch ganz sachlich gewesen sein und bei mir einfach im völlig falschen Hals gelandet sein.

    Oder wenn ich z.B. mit jemandem über die Haut des Babys reden würde, würde ich immer hoffen, dass es den schönen Ton von Meghan bekäme und nicht das Rosa von Harry.

    Aber dass ein Empfinden ein quasi "Beweis" ist, finde ich völlig schräg. Damit ist doch wildesten Behauptungen Tür und Tor geöffnet, und die lassen sich nicht widerlegen, weil es ja jemand so empfunden hat.

    Zitat Zitat von Vitamin_D Beitrag anzeigen
    Richtig, und du hältst Meghan offenbar für so jemanden.

    Darauf basierend jetzt, ohne zu differenzieren, davon zu reden, die Äußerung von Selbstmordgedanken sei ein "scharfes Schwert", mit dem man seinen Partner "unter Druck" setzen und Angst machen könne, halte ich für bedenklich.

    Ich halte es, ehrlich gesagt, schon für bedenklich, jemandem seine Selbstmordgedanken einfach mal nicht zu glauben. Auch Menschen, die einem unsympathisch sind, können lebensmüde sein.
    Meghan kenne ich gar nicht. Ich neige nur nicht dazu, alles sofort zu glauben, nur weil es jemand sagt.
    Und da ich schon manipulative Menschen kannte, die ihren Partner*innen mit solchen Sätzen die Hölle heiß gemacht haben, wird mir ganz merkwürdig, wenn jemand so davon spricht.
    Geändert von Marmelada (08-03-2021 um 18:20 Uhr)

  4. #2704

  5. #2705
    Zitat Zitat von Hei Beitrag anzeigen
    Ursprünglich sollte doch eine Auswanderung nach Kanada stattfinden. Wurde das im Interview erwähnt? Und die Gründe, warum da umentschieden wurde?
    ja, weil Harry in Kanada erfuhr, das ihm der Security Schutz entzogen wurde, und der Schutz seiner Familie nicht mehr gewährleistet war. sie bekamen dann das Angebot, erstmal in die Villa von Tyler Perry zu wohnen, die in einer geschützten Wohnanlage lag. Von da aus haben sie sich dann ihre neues Zuhause in Montecito ausgesucht.

  6. #2706
    Zitat Zitat von Eireen Beitrag anzeigen
    Zumindest war er wohl so schlecht in der Schule, dass er für seine A-Levels reichlich "Hilfe" gebraucht hat.

    https://www.theguardian.com/uk/2005/...ls.alevels2004
    Die Windsors sind allgemein nicht wegen ihrer intellektuellen Fähigkeiten bekannt (auch wenn Prinzessin Margaret als ziemlich clever und belesen galt).
    Verstehen Sie?

  7. #2707
    Zitat Zitat von Marmelada Beitrag anzeigen
    Ich glaube nach wie vor, dass es ihnen geschadet hat. Sie haben zu viel ausgeplaudert. Schmutzige Wäsche gezeigt, aber nicht gesagt, wer sie anhatte.
    Und da sie die Queen immer ausnehmen, bleibt das an Charles, William und Kate hängen. Sie sind die heimlichen Bu-Männer und Bu-Frauen dieses Interviews.
    Ein paar Punkte finde ich interessant:

    Z.B. das Zitat von Meghan, wenn es richtig wiedergegeben ist: "Wir haben die Familie nie verlassen. Und wir wollten nur die gleiche Rolle haben wie andere auch."
    Ernsthaft? Die gleiche Rolle? Wie die Thronfolger? An solch sinnlosen Kämpfen um einen Rang, der nicht vorgesehen ist, sind schon andere gescheitert, wie z.B. Henry in Dänemark.

    Die Regels sind die Regels. Und ich glaube, die royalen Regels sind nochmal eine ganz andere Nummer.

    Dann diese Rede von den nächtlichen Suizidgedanken. Mehr kann man seinen Partner nicht unter Druck und in Angst versetzen als damit. Das ist ein sehr scharfes Schwert, das man nicht allzu schnell, am besten gar nicht, in die Hand nehmen sollte.

    Und immer wieder geht es um Angst und den verweigerten Schutz. Die verweigerte Security, die verweigerte therapeutische Hilfe, das Beenden der Security in Kanada oder den USA. Aber hätte es ihnen irgendjemand verweigern können, Bodyguards zu engagieren oder zu einer Therapeutin zu gehen? Wohl kaum. Hat doch Diana damals auch schon gemacht.
    Und dass ihnen der Finanzhahn zugedreht wurde nach dem Megxit, das war schwierig. Sie wären halt mit Dianas Erbe irgendwie über die Runden gekommen.
    Ähm, das waren so um die 10 Millionen Pfund + diverser üppiger Schmuck. ich meine, das ist natürlich recht wenig Polster für ein Jahr oder Zwei, aber wenn man den Gürtel enger schnallt, Coupons sammelt und Sonderangebote wahrnimmt, sollte man das irgendwie hinkriegen.
    Vielleicht fallen am Ende sogar noch ein paar Bodyguards ab, wenn man sich sehr einschränkt. Ich weiß, das ist hart, aber andere schaffen es doch auch.

    Mein Fazit wäre, dass ihnen sehr alte Kränkungen und falsche Vorstellungen ein Bein gestellt haben und dass sie drüber gestolpert sind. Aus der Nummer kommen sie nicht mehr raus.
    damit sind Beatrice und Eugenie gemeint, die beide einen Beruf haben, Geld verdienen und trotzdem die Krone präsentieren dürfen.
    Genau das wollten Harry und Meghan auch .

  8. #2708
    Zitat Zitat von Vitamin_D Beitrag anzeigen
    Glaubst Du denn tatsächlich, die würden nach einem negativen Vaterschaftstest die untreue Frau mit dem Bastard in aller Öffentlichkeit verstoßen oder zumindest das Kind von der Thronfolge ausschließen? Nie im Leben. DAS wäre erst recht ein Skandal, nicht irgendwelche Gerüchte, zu denen man sich vornehm gar nicht erst äußert.

    Königs machen garantiert keine Vaterschaftstests. Selbst bei begründetem Verdacht wird man es so genau nicht wissen wollen. Und warum auch? Vor allem in der heutigen Zeit, wo mit dem Königtum keine wirkliche Macht mehr verbunden ist, spielt es doch dynastisch keine Rolle mehr, wer jetzt der Erzeuger war. Hauptsache, der schöne Schein wird gewahrt.
    Klar, wieso sollte denn ein Kind, das überhaupt keinen Anspruch auf den Thron hat, eines Tage King/Queen von England werden? Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Kind eines Fremden dann nicht von der Thronfolge ausgeschlossen werden würde. Es müsste auch gar nicht erst "ausgeschlossen" werden, da es ja niemals einen Anspruch auf den Thron hatte. Wäre mit Sicherheit ein Skandal, aber das Königshaus wäre ja das Opfer in der Geschichte. Ich denke schon, dass es von Interesse ist, wer der Erzeuger ist und die da nicht einfach darüber hinweg sehen.

  9. #2709
    Zitat Zitat von Vitamin_D Beitrag anzeigen
    Eigentlich bin ich nur stille Mitleserin in einigen Threads. Aber zu der oben zitierten Meinung muss ich was sagen, denn ich halte sie für bedenklich.

    Selbstmordgedanken sind ein Anzeichen für eine psychische Krise, kein "scharfes Schwert", mit dem man "den Partner unter Druck setzt".

    Menschen, die ernsthaft Selbstmordgedanken haben, sollten sie auf jeden Fall äußern, denn nur dann kann man ihnen helfen! Und wem, wenn nicht dem Partner, sollte man sich in dieser Hinsicht öffnen?

    Ich kann ja noch verstehen, dass man Meghan vielleicht nicht glaubt, dass sie tatsächlich nicht mehr leben wollte. (Wieso eigentlich nicht?) Piers Morgan, der anscheinend nie darüber hinweggekommen ist, dass er nicht zur Hochzeit eingeladen wurde, glaubt ihr auch nicht.

    Aber wenn Meghan diese Gedanken hatte, hätte sie schweigen sollen, um Harry nicht zu beunruhigen? Alles in sich reinfressen, bis es zu spät ist?

    Der alte Spruch: "Wer davon redet, sich umbringen zu wollen, tut es nicht" ist übrigens erwiesenermaßen falsch.
    Piers Morgan hasst Meghan, weil er mal mit ihr ein Date hatte, bevor sie Harry kannte, und sie sich danach nicht mehr bei ihm gemeldet hat . Das kann er ihr nicht verzeihen

  10. #2710
    Zitat Zitat von Heidimaus Beitrag anzeigen
    damit sind Beatrice und Eugenie gemeint, die beide einen Beruf haben, Geld verdienen und trotzdem die Krone präsentieren dürfen.
    Genau das wollten Harry und Meghan auch .
    Aber Beatrice und Eugenie bekommen kein Geld als Royals und keine Security (mehr) gestellt. Also wollten Harry und Meghan definitiv mehr als das.

  11. #2711
    Zitat Zitat von storch Beitrag anzeigen
    So geht's mir auch. Nette Unterhaltung. Das Geschmonze könnte ich allerdings nicht ertragen, da haben mir schon ein paar Ausschnitte gereicht, um zu wissen, wohin die Reise geht.

    Ob mal jemand die Frage stellt, ob Mitglieder oder das Königshaus, da eine Gegendarstellung rausgeben? Klar, normalerweise machen sie das sicher nicht und leider können die also erzählen was sie wollen, es wird bzw. kann nicht richtiggestellt werden.

    Eventuell ist das jetzt aber auch zuviel des Guten gewesen und es gibt ebenfalls Klagen gegen Oprah. Verleumdungen, Verletzung von Persönlichkeitsrechten usw .usw. keine Ahnung. Irgendwie ist das jetzt alles eine Spur zu groß, als dass man das so stehen lassen kann bzw. totschweigen kann.
    Zudem gehört denen mal der Spiegel vorgehalten und deutlich gemacht, dass das alles nicht nur eine Einbahnstraße zu ihren Gunsten sein kann.
    das machen die subtiler. Da wird ein Insider aus dem Palast zur Presse geschickt, der dann erzählt, ohne Namen zu nennen natürlich, das das nie passiert ist. Wurde doch auch schon gemacht, als es in dem Finding Freedom Buch hiess, das Meghan meinte, das sich niemand von den Royals um sie gekümmert hat. Schon stand in der Presse, das Kate und Sophie ihr angeblich ihre Hilfe angeboten haben-

  12. #2712
    Zitat Zitat von mel2234 Beitrag anzeigen
    Mir kam auch Phillip in den Sinn. Vor allem weil Sie jeden näheren Royal thematisiert haben nur ihn nicht. Und gerade da muss man sagen war der Zeitpunkt wirklich schlecht gewählt. Sollte Philipp in naher Zukunft versterben bin ich gespannt wie Harry mit der Familie umgeht.
    Harry hat inzwischen klarstellen lassen, dass die Bemerkungen nicht von seinen Großeltern kamen.

  13. #2713
    Zitat Zitat von Heidimaus Beitrag anzeigen
    Piers Morgan hasst Meghan, weil er mal mit ihr ein Date hatte, bevor sie Harry kannte, und sie sich danach nicht mehr bei ihm gemeldet hat . Das kann er ihr nicht verzeihen
    Woher kommt denn diese Info?

  14. #2714
    Zitat Zitat von Eireen Beitrag anzeigen
    Aber Beatrice und Eugenie bekommen kein Geld als Royals und keine Security (mehr) gestellt. Also wollten Harry und Meghan definitiv mehr als das.
    nein, sie haben von Anfang an gesagt, das sie finanziell unabhängig sein wollen, und keine Steuergelder mehr bekommen wollen, es ging ihnen darum, die Krone auch im Ausland zu präsentieren, und das wäre auch mit etwas gutem Willen seitens des Königshauses möglich gewesen. Sie wollten ja gar nicht ganz aussteigen, eben nur weg aus England.

  15. #2715
    Zitat Zitat von Boston Beitrag anzeigen
    Woher kommt denn diese Info?
    das ist doch bekannt, er war ein Verehrer von Meghan. Da wurde sich auf Twitter oder Instagram drüber unterhalten. Er war ja auch ein Freund von Trump

    das habe ich jetzt auf die schnelle dazu gefunden, es gibt aber auch noch andere Quellen

    Piers Morgan ließ von seiner Meinung jedoch nicht ab. Er ist bekannt dafür, gegen Herzogin Meghan und Prinz Harry zu schießen. Ihn verbindet nämlich eine Vorgeschichte mit der ehemaligen Schauspielerin.

    Der Moderator lernte Herzogin Meghan im Juni 2016 kennen. Nachdem sie über Twitter mit Piers Morgan Kontakt aufgenommen hatten, trafen sich die Zwei auf einen Drink. Er dachte, es würde sich eine Freundschaft anbahnen. Doch dann meldete sich Herzogin Meghan nicht zurück. Seitdem lässt der Moderator keine Chance aus, die Sussexes zu attackieren. Der Vergleich mit Wladimir Putin und Kim Jong-un geht aber definitiv zu weit. Quelle: birminghammail

    https://adelswelt.de/aktuell/herzogi...-geht-zu-weit/
    Geändert von Heidimaus (08-03-2021 um 19:08 Uhr)


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