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  1. #1741
    Zitat Zitat von dedeli Beitrag anzeigen
    Naja, nur weil man nicht mehr den Zirkus als Royal in Großbritannien mitmachen möchte und va nicht mit britischen Medien zusammenarbeiten möchte (aufgrund der Royal Rota), die praktisch in jedem Artikel Hate weiterverbreiten, heißt das doch nicht, dass man völlig unter der Käseglocke leben muß. Sie hatten ja auch gesagt, dass sie sich weiter für Wohltätigkeitsorganisationen engagieren wollen.

    Ich finde, dass das ein wichtiges Thema ist, das durchaus mehr Öffentlichkeit braucht, weil es leider immer noch ein großes Tabu ist, obwohl es sehr viel Frauen betrifft. Und mit so einem Essay kriegt es mehr Aufmerksamkeit.
    Ja. Aber trotzdem wirkts auf mich seltsam, dass da immer wieder Lebenszeichen kommen obwohl man ja nur noch privat für sich leben wollte. Wobei dieses "privat" wohl eher dem von Hollywoodstars entspricht als dem was so Otto Normal wie ich darunter versteht. Ganz wertungsfrei gemeint.
    Was mir halt auffällt ist das Timing der Sussex-Nachrichten. Gefühlt, immer wenn was bei Royals war/ist, kommt auch was von den Sussexes.

    Wie gesagt, gefühlt und wertungsfrei und ich bin total froh das ich weder Royal noch Sussex noch Hollywoodstar bin
    Hm...

  2. #1742
    YNWA Avatar von reddevil
    Ort: am großen Strome
    Zitat Zitat von Mirror Beitrag anzeigen
    Ja. Aber trotzdem wirkts auf mich seltsam, dass da immer wieder Lebenszeichen kommen obwohl man ja nur noch privat für sich leben wollte. Wobei dieses "privat" wohl eher dem von Hollywoodstars entspricht als dem was so Otto Normal wie ich darunter versteht. Ganz wertungsfrei gemeint.
    Was mir halt auffällt ist das Timing der Sussex-Nachrichten. Gefühlt, immer wenn was bei Royals war/ist, kommt auch was von den Sussexes.

    Wie gesagt, gefühlt und wertungsfrei und ich bin total froh das ich weder Royal noch Sussex noch Hollywoodstar bin
    privat heisst doch nur, nicht mehr in königlichem auftrag.

    for your dreams be tossed and blown...



  3. #1743
    Top-Fangirl Avatar von dedeli I.O.F.F. Team
    Ort: München
    Sie haben aber nunmal nie gesagt, dass sie völlig privat leben werden und nie mehr in der Öffentlichkeit auftreten werden.

    Sie haben allerdings entschieden nicht mehr als Royals arbeiten zu wollen. Solange sie als Royals gearbeitet hätten, hätten Medien wie DailyMail und The Sun (also das größte Schundblatt) bevorzugt Zugang zu Information, Bildern, Auslandsreisen usw. gehabt (aufgrund einer Vereinbarung des Königshauses mit diesen Blättern). Also genau die Medien, die kübelweise Müll über Meghan ausgekippt haben, die private Briefe an ihren Vater veröffentlicht hatten usw.

  4. #1744
    Ich bin gerade über aktuelle Bilder von Baby-Prinz Charles (Luxemburg) gestolpert. Er war mit seinen Eltern letztes Wochenende beim Rot-Kreuz-Basar: https://www.newmyroyals.com/2020/11/...ke-family.html

    Prinzessin Stephanie trägt jetzt übrigens eine Brille.


    Wir seh'n mit Grausen ringsherum:
    Die Leute werden alt und dumm.
    Nur wir allein im weiten Kreise,
    Wir bleiben jung und werden weise.

    Eugen Roth

  5. #1745
    Top-Fangirl Avatar von dedeli I.O.F.F. Team
    Ort: München
    Zitat Zitat von Mirror Beitrag anzeigen
    Was mir halt auffällt ist das Timing der Sussex-Nachrichten. Gefühlt, immer wenn was bei Royals war/ist, kommt auch was von den Sussexes.
    Was war denn grad bei den Royals, außer den immer wieder stattfindenen Zoom-Meetings von Kate/William? Dann dürften Meghan und Harry ja nie irgendwas sagen oder schreiben, weil immer irgendwer aus der royalen Sippschaft Geburtstag hat, ein Zoom-Meeting hat, einen öffentlichen Auftritt hatte. Diese Anschuldigung fand ich auch schon vorher ziemlich schräg.

  6. #1746
    Zitat Zitat von Hei Beitrag anzeigen
    Ich verstehe das nicht. Man zieht auf einen anderen Kontinent, um privat zu leben, von der Presse weg zu sein und dann veröffentlicht man selbst so eine Tragödie?
    Ich schreibe jetzt mal ausnahmsweise hier, weil mich das wirklich aufregt; auch wenn es mir für Harry und Meghan sehr leid tut. Vor allem diese Behauptung, andere Frauen würden sich "schämen". Das wird in den meisten Fällen etwas mit der sogenannten "Privatsphäre" zu tun haben - etwas, was das Paar doch so unbedingt haben will. Es ist doch wohl natürlich, dass man nicht fremden Leuten, egal, ob Frauen/Mütter oder nicht, so etwas erzählt. Man muss nicht mal Freunden davon erzählen, wenn man mit Trauer lieber allein umgehen will. Aber heute, wo ständig alle Leute ihr Leben auf instagram posten,kommt der Gedanke anscheinend nicht, ähnlich wie bei Chrissie Teigen, die ja mit ihren Bildern und Entblößungen noch schlimmer war. Ich will nicht hören, wie sich Meghan aufgeregt hätte, wenn man - wenn sie es vorher bekannt gemacht hätte - die dauernde Beobachtung während Schwangerschaft und nach Fehlgeburt kritisiert hätte. So hatte sie doch trotz des traurigen Ereignisses ihre Ruhe. Das ist jetzt auch nicht genehm.

    Dieses Theater von wegen Privatsphäre, die sie in den USA mit der von Charles finanzierten Protzvilla, Personenschutz und ebenso wenn nicht noch größerer Beobachtung haben, ist lächerlich. Das ist "Wasch mich, mach mich nicht nass", denn natürlich wollen die Beiden ihren Promistatus behalten und nutzen sowie in der Öffentlichkeit stehen. Nur wollen sie das quasi auf Knopfdruck, wenn es ihnen gerade passt, und ansonsten bitte Reichtum und Privilegien ungestört genießen. Dass das nicht geht, müsste leidlich intelligenten Menschen klar sein, wenn sie nicht völlig in ihrer Blase sind. Vor allem wirkt es so künstlich, wenn besonders Meghan versucht sich Richtung Amal Clooney, Angelina Jolie zu orientieren, also schick, schön und A-Promi, aber trotzdem als klug, seriös und hauptberuflich Menschen/Frauen/Kinderrechte zu vertreten. So erscheint es mir. Und auch wenn der Zweck lobenswert ist, kann ich es irgendwie nicht hinreichend ernst nehmen.

  7. #1747
    Top-Fangirl Avatar von dedeli I.O.F.F. Team
    Ort: München
    Finslan: ich habe es selber im Freundeskreis erlebt, wie schlimm Fehlgeburten sind und ja, es ist leider noch ein großes Tabu. Meine Freundinnen haben es als erleichternd erlebt, dass sie darüber mit jemandem reden konnten und auch das Wissen, dass es anderen auch passiert. Und ja, es gibt leider auch Frauen, die eine Art Scham erleben, ich habe das selbst bei einer Freundin mitbekommen, sie wußte rational schon irgendwie, dass das Blödsinn ist, aber sie empfand sich und ihren Körper als unzulänglich und machte sich Vorwürfe, warum ausgerechnet nur ihr das passiert.

  8. #1748
    @Finslan: Man muss nicht über alles reden, aber man soll über alles reden können. Jeder trauert anders und jeder verarbeitet ein schlimmes Ereignis anders. Und für alle Varianten sollte es Raum geben.

    Als meine Schwägerin vor einigen Jahren eine Totgeburt hatte (ja, das ist nochmal was anderes als eine Fehlgeburt im früheren Stadium der Schwangerschaft), haben mein Bruder und sie eine Selbshilfegruppe besucht. Es tat ihnen gut, zu sehen, dass sie nicht die Einzigen mit so einem Schicksal sind. Und die Leute haben sich bei der Trauerbewältigung mit ihren Erfahrungen gegenseitig geholfen. Und, was für sie sehr erstaunlich war, es haben sich einige aus ihrem Bekanntenkreis gemeldet, die mit ihnen ihre eigenen Erfahrungen von einer erlebten Fehlgeburt teilen wollten. Die hatten sich vorher nicht getraut außerhalb der Familie über das schlimme Ereignis und ihre Trauer zu reden. Sie haben es verschwiegen, weil man muss ja selber damit fertig werden und darf sonst niemanden belasten. Und sowas finde ich schlimm!

  9. #1749
    Zitat Zitat von dedeli Beitrag anzeigen
    Finslan: ich habe es selber im Freundeskreis erlebt, wie schlimm Fehlgeburten sind und ja, es ist leider noch ein großes Tabu. Meine Freundinnen haben es als erleichternd erlebt, dass sie darüber mit jemandem reden konnten und auch das Wissen, dass es anderen auch passiert. Und ja, es gibt leider auch Frauen, die eine Art Scham erleben, ich habe das selbst bei einer Freundin mitbekommen, sie wußte rational schon irgendwie, dass das Blödsinn ist, aber sie empfand sich und ihren Körper als unzulänglich und machte sich Vorwürfe, warum ausgerechnet nur ihr das passiert.
    Meine Frauenärztin meinte vor über 30 Jahren, daß es keine Frau gibt, die noch keine hatte. Manche wären nur so früh, daß sie quasi unbemerkt bleiben würden. Ich habe dieses Thema weder im Freundes- oder Kollegenkreis, noch in der Nachbarschaft als Tabuthema kennengelernt *schulterzuck* und war daher über die Aussage überrascht. Gerade das gegenseitige Trösten und Erzählen war für die Verarbeitung wichtig und fand auch statt.

    Ein Essay zu schreiben, ist aber eine ganz andere Nummer. Du erfährst keinen direkten Zuspruch, keinen Trost. Das ist ein einseitiges Mitteilen. Von daher für mich nicht vergleichbar.

    Aber gut, jeder macht andere Erfahrungen.

    Zu dem außergewöhnlichen Ereignis in England: Lupo, der Hund, der selbst auf den Vorstellungsbildern von George dabei war, ist gestorben.

  10. #1750
    leben und leben lassen Avatar von Jannick
    Ort: Monachia
    Jetzt mal ernsthaft - ihr beide, @dedeli und @Little_Ally habt grundsätzlich Recht, natürlich.
    Aber im Fall von Meghan und Harry, die beide ziemlich mit der Presse zu kämpfen haben, hätte ich mir lieber die Zunge abgebissen, als der Presse das zu erzählen.
    Okay, es wird viele Königstreue geben, vor allem Frauen, die mit Meghan mitleiden, aber die Presse ist anders gestrickt, nach meinem Gefühl wird das bei jeder sich bietenden Gelegenheit hervorgeholt und je nach Lust und Laune Mitgefühl oder das Gegenteil gezeigt.

    Ich dachte auch mal, die beiden wollen ihre Ruhe und ihre Rolle, wie sie ihr Leben gestalten, finden. Daran glaube ich aber schon länger nicht - sie sind mir zu oft in der Öffentlichkeit und regen sich - öffentlich - über fast jeden Artikel auf.
    Meine Güte, Harry sollte sich ein Beispiel an seinem Großvater oder seinem Bruder nehmen, die habens auch nicht leicht, aber machen das besser.
    Geändert von Jannick (25-11-2020 um 10:21 Uhr) Grund: Beispiel

  11. #1751
    Top-Fangirl Avatar von dedeli I.O.F.F. Team
    Ort: München
    Zitat Zitat von Hei Beitrag anzeigen
    Ein Essay zu schreiben, ist aber eine ganz andere Nummer. Du erfährst keinen direkten Zuspruch, keinen Trost. Das ist ein einseitiges Mitteilen. Von daher für mich nicht vergleichbar.
    Ein solcher Artikel schafft immer Öffentlichkeit für so ein Thema und das wird wohl auch das Hauptziel sein. Sieht man ja auch hier, wie über das Thema Fehlgeburt und Umgang dadurch diskutiert wird.

    Zitat Zitat von Hei Beitrag anzeigen
    Zu dem außergewöhnlichen Ereignis in England: Lupo, der Hund, der selbst auf den Vorstellungsbildern von George dabei war, ist gestorben.
    Ernsthaft? Weil der Hund der Cambrides gestorben ist, soll ein vermutlich schon länger zur Veröffentlichung geplanter Artikel nicht veröffentlicht werden oder will hier irgend jemand ernsthaft behaupten, dass Meghan ihre Fehlgeburt nur öffentlich macht, um von Lupo abzulenken? . Sorry, aber dieses Argument finde ich absurd.

    Wo ist hier eigentlich der Aufschrei, weil die Cambridges auf ihren Social Media Accounts öffentlich den Tod ihres Hundes bekannt geben und betrauern? Nach den Maßstäben hier müßte das doch noch viel öffentlichkeitsheischender sein als der Artikel von Meghan? Nur vorbeugend: Ich habe kein Problem mit dem Tweet/Instagrampost zu Lupo.
    Geändert von dedeli (25-11-2020 um 10:27 Uhr)

  12. #1752
    Zitat Zitat von dedeli Beitrag anzeigen
    Wo ist hier eigentlich der Aufschrei, weil die Cambridges auf ihren Social Media Accounts öffentlich den Tod ihres Hundes bekannt geben und betrauern? Nach den Maßstäben hier müßte das doch noch viel öffentlichkeitsheischender sein als der Artikel von Meghan? Nur vorbeugend: Ich habe kein Problem mit dem Tweet/Instagrampost zu Lupo.
    Lupo wurde immer als Mitglied der Familie gezeigt, die Familie lebt sozusagen öffentlich, also gehört auch das dazu.

    Ich befürchte, im Moment diskutiere ich eher mit dem Meghan-Fan und ziehe mich daher zurück.

  13. #1753
    Top-Fangirl Avatar von dedeli I.O.F.F. Team
    Ort: München
    Als Meghan-Fan würde ich mich nicht bezeichnen, sie hat ihre kleineren Fehler gemacht (wie auch viele andere royale Damen). Ich habe aber nichts gegen sie und verstehe bis heute nicht, was sie eigentlich getan hat, dass man sie so hasst oder dass sie so heftige Reaktionen hervorruft. Was mich stört, ist der Umgang mit ihr (auch der Presse), das hat für mich oft etwas sehr absurdes, teilweise auch frauenfeindliches. Ich finde es wirklich sehr bezeichnend, dass selbst dieser Artikel so heftige Reaktionen hervorruft.

  14. #1754
    leben und leben lassen Avatar von Jannick
    Ort: Monachia
    Nur zur Info: Ich liebe Kinder und ich liebe auch Hunde, Katzen & Mäuse & andere Tiere

    Was hat man gegen Meghan? Ich schätze, weil sie einen der beliebtesten Royals bekommen hat, nämlich Harry - er konnte doch fast nichts falsch machen, selbst manchen Auftritt hat man ihm verziehen. Mit hat er leid getan, wegen Diana - er war noch so jung...


    So, das wars von mir, jetzt sag ich nix mehr dazu.

  15. #1755
    Zitat Zitat von Little_Ally Beitrag anzeigen
    Ich bin gerade über aktuelle Bilder von Baby-Prinz Charles (Luxemburg) gestolpert. Er war mit seinen Eltern letztes Wochenende beim Rot-Kreuz-Basar: https://www.newmyroyals.com/2020/11/...ke-family.html

    Prinzessin Stephanie trägt jetzt übrigens eine Brille.
    Der kleine Kerl ist so putzig


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