Ich find den kleinen Prinz Charles auch megaputzig und seinen Eltern sieht man immer wieder an, wie megaglücklich sie über den Kleinen sind . In dem Interview, dass sie vor kurzem gegeben haben, haben sie ja angedeutet, dass es für sie auch nicht ganz einfach war.
Prinz Carl Philipp und Prinzessin Sofia sind infiziert und haben milde Symptome. Weil sich die Königsfamilie am vergangenen Freitag bei der Beerdigung von Walther Sommerlath in einem Raum aufgehalten hat, macht man sich Sorgen, dass sich andere Familienmitglieder angesteckt haben könnten.
https://adelswelt.de/aktuell/prinzes...-haben-corona/
Dann hoffe ich mal, daß sich niemand sonst angesteckt hat, vor allem Prinz Daniel nicht. Mit seiner Nierentransplantation, steckt der sowas sicher nicht so leicht weg.
Und an den greisen König und die Königin denkt mal wieder keine(r)? Die sind doch auch gefährdet. Stark gefährdet. Hoffentlich passiert nichts.
in dem von mir verlinkten Artikel schon
Der 47-jährige Prinzgemahl gilt durch seine Nierentransplantation als Risikopatient. Sein Immunsystem funktioniert nicht so gut, wie bei gesunden Menschen.
Auch Königin Silvia und König Carl Gustaf gehören aufgrund ihres Alters ebenfalls zur gefährdeten Gruppe.
Carl-Gustav und Silvia als "greis" zu bezeichnen, ist aber nicht nett. Dafür sind sie doch noch viel zu fit
Ich wünsche allen Beteiligten, dass sie gesund bleiben, bzw. schnell wieder gesund werden.
Herr - Schmeiss Hirn vom Himmel und lass die Leute es auch benutzen.
Laut leuteheute (ZDF) von gerade eben hat der schwedische Hof bekannt gegeben, das sowohl das Königspaar als auch das Kronprinzessinnenpaar negativ auf SarsCov2 getestet wurden.
Also alles gut.
Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass Daniel aktuell an solchen Gruppentreffen teilnimmt.
Auch wenn es der Schwiegeronkel war.
Ich habe die letzten Tage einen sehr interessanten Artikel über Meghan und Harry gelesen in dem es darum ging wie "genervt" die Amis von den beiden sind und durch welche Art und Weise die beiden sich vermarkten und die "Öffentlichkeit" gezielt nutzen um sich wieder zu positionieren wenn etwas ansteht. Auch ist dabei aufgeführt worden, dass sie dazwischen immer gegen die Medien etc schiessen und dann diese aber gezielt nutzen wenn es Ihnen passt. Der Artikel war sehr schlüssig mit vielen Beispielen. Ich persönlich ( Achtung persönlich!) finde das ganze schon sehr dreist. Man echauffiert sich über die Presse und das mediale Interesse ( ja teilweise war es wirklich unter der Gürtellinie was da statt fand ) aber gleichzeitig nutzt man Sie wenn es einem selbst in den Kragen passt. Ich bedauere den Verlust den die beiden verkraften müssen aber die Art und Weise wie Meghan das wieder nutzt finde ich dreist. Entweder oder. Entweder ich kehre allem den Rücken und lasse es dann sein oder aber ich beisse in den sauren Apfel und akzeptiere auch die schlechten Aspekte wenn ich Medien sehr wirksam nutze. Ich finde auch den Zeitpunkt wie so viele anderen Zeitpunkte fragwürdig. William und Catherine trauen um Lupe und zack veröffentlichen Meghan und Harry die Fehlgeburt. Solche Zufälle gab es ja schon oft diskutiert in den Vergangenheit....
Die wollen schon mediale Aufmerksamkeit, aber nur wann es ihnen passt. Hat man ja wieder gesehen, wie sie ihren eigenen Remembrance Day auf dem Friedhof in LA inszeniert hatten, der eigene Fotograf war natürlich dabei und hat das auch schön in Szene gesetzt. Sie wollen Öffentlichkeit, lieben es im Mittelpunkt zu stehen, aber ohne jegliche Kritik, die vertragen sie beide nicht.
Eine gewisse Öffentlichkeit wollen und brauchen sie, denn ich wüsste nicht, womit die beiden ihren Lebensstil sonst beibehalten wollten. Ihre Prominenz ist ihr Kapital.
Dass Meghan über ihre Fehlgeburt spricht, ist doch in Ordnung. Zum einen gibt es jede Menge Frauen, die das interessiert. Zum anderen passt es ins Geschäftsmodell; H&M thematisieren ja auch ihre anderen Traumata.
Sehe ich auch so. Ist auch ein gutes Beispiel. Es hieß ja (unterstellt, dass es stimmt), dass beide bzw. speziell Harry noch in GB auf den Kranzniederlegungen der Royals genannt werden wollten. D.h., man will schon im bestimmten Kontext noch dem Königshaus angehören und das auch deutlich kenntlich machen bzw. entsprechend behandelt werden oder Aufmerksamkeit erregen. Aber eben nur, wenn es passt und genehm ist und im Idealfall - wie hier - mit wenig Aufwand oder nur positiven Folgen verbunden ist. Kritik oder - selbst im positiven Kontext- längere Medien/Bildberichterstattung ist unerwünscht, wenn sie nicht genau beginnt und endet, wenn beide sie bestellen. Jedenfalls ist das eher eine sehr halbherzige Loslösung, die sich die beiden ja noch anders vorgestellt hatten. Und dass Charles ja offenbar nicht nur maßgeblich die überdimensionale Villa, sondern auch Personenschutz finanziert, zeigt ja deutlich, dass das sehr luxuriöse Leben schon sehr erwünscht ist und sie es behalten wollen, auch wenn sie es selbst nicht finanzieren können. Da muss man kein Meghan-Hater sein, um das kritisch anmerken zu dürfen.
Ich will gar nicht bestreiten, dass Harry und Meghan sich auch für wohltätige Zwecke einsetzen und unterstelle auch nicht, dass sie das primär der Publicity und Anerkennung wegen machen. Aber das Ego ist da schon sehr stark betroffen und seit die beiden zusammen sind, wird das wohl durch Meghan viel stärker forciert und vermarktet als es Harry selbst für sich getan hatte oder hätte. Jedenfalls sprechen Meghans Auftritte und Inszenesetzen sehr dafür. Und es gibt ja durchaus Leute wie z.B. Sophie und Edward, die deutlich weniger öffentlichkeitsheischend auftreten und trotzdem im Dienst der guten Sache unterwegs sind (unabhängig davon halte ich Monarchien für abschaffungswürdig).