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  1. #2611
    kommt mal in die Hölle Avatar von killefitz
    Ort: hier bei mir
    Zitat Zitat von Marmelada Beitrag anzeigen
    Das macht doch alles hinten und vorne keinen Sinn? Wer sollte ihr denn die Hilfe verweigert haben? Ein Privatsekretär? Die Pressestelle? Das ist doch Quatsch.
    Als wenn man sich nach diesen oder anderen Leuten richten müsste in solch existenziellen Fragen.
    Ich sehe das Thema "Hilfe" schon etwas anderes.

    Du bist krank und gehst zur Therapie. Dann gibt es Dein Umfeld. Das kann Dich positiv unterstützen und stärken und damit den Therapieerfolg verstärken.
    Und dann kann es das Umfeld geben, welches den Sinn der Therapie runtermacht und nicht anerkennen will. "Ach, die geht zur Therapie...! das kann man prima verächtlich raussprechen. Und das zieht dann die Person, die die Therapie bekommen, wieder runter...

    Unser Sohn musste mit 12 zur einer Verhaltenstherapie, weil ein Lehrer darauf bestanden hat. Mein Mann hat das nicht wirklich eingesehen. Er ist brav mit hingegangen zu den Elterngesprächen, weil ich darauf bestanden habe. Der Lehrer selber hat dann nicht mitgearbeitet und die Haltung meines Mannes hat dann auch dazubeigetragen, dass diese Therapie nicht wirklich einen Erfolg gebracht hat. Das Verhalten unseres Sohnes hat sich nicht geändert, er war wie immer und beim nächsten Lehrerwechsel fielen die neuen Lehrer vollkommen aus allen Wolken, als sie von diesen Gesprächen gehört haben.

    Und so interpretiere ich Meghans "es wurde Hilfe verweigert". Sie hätte sich therapeutische Hilfe holen können, aber das Umfeld hätte nicht mitgemacht oder sie nicht unterstützt, sondern sie verächtlich heruntergemacht.

    Mein SV hielt sich hier auch immer für was Besseres. Ihr glaubt gar nicht, was das der Tonfall bei ihm schon ausmachen konnte.
    Herr - Schmeiss Hirn vom Himmel und lass die Leute es auch benutzen.


  2. #2612
    WanderBettuine Avatar von Lacrima
    Ort: Am See
    Zitat Zitat von *Blue* Beitrag anzeigen
    von Diana war er mWissens der Haupterbe.
    wenn auch noch von Queen Mum - dann haben sie doch echt ausgesorgt für alle zeiten.

    aber warum an Harry? Queen Mum hatte doch etliche Ur-Enkel, die alle keine Könige/innen werden ?
    als Kinder des Thronfolgers haben sie vermutlich schon einen anderen Stellenwert.

    Das Privatvermögen wurde wohl in einem Fond angelegt ( ca 15 Millionen Euro) davon ging aber der Hauptteil an Harry

  3. #2613
    Zitat Zitat von Eisperlchen Beitrag anzeigen
    In den USA gehören diese vows/Gelübde zur Hochzeitszeremonie - vielleicht sieht Meghan daher für sich selber diese private Feier als eigentliche Hochzeit an und nicht die kirchliche Hochzeit
    Ja, kann sein.

  4. #2614
    wenn man so sehr auf einem eigenen Leben besteht , auf Privatsphäre und Eigenständigkeit, dann sollte man auch in der Lage sein, seinen Lebensunterhalt selbst zu bestreiten. ohne Papa. und mit vermutlich einigen Milliönchen auf dem Konto... so als kleines Polster

  5. #2615
    When we were kings Avatar von *Blue*
    Ort: Behind the wheel
    oh geilomat GMK vergleicht das Kleid von Meghan mit der "verstoßenen" Wallis -
    und selbst in die Lotusblüte wird noch was reininterpretiert

    ich putz jetzt und schau mir den Schmonz dabei an

    "Don't you еver dare to wear my Depeche Mode T-shirt"
    There are 10 types of people in the world:
    Those who understand binary, and those who don't.


  6. #2616
    Guido nennt Harry das Besondere Kind..... Mensch Guido das ist doch die Laura

  7. #2617
    Die ZEIT hat online einen schönen Artikel und das m.E. schön dargestellt und auf die Widersprüchlichkeit bzw. Bigotterie hingewiesen.
    Da werde der Hühnerstall und das "zurück zum Ursprünglichen" präsentiert um Bodenständigkeit zu suggerieren - obwohl es ein Luxusleben auf dem 15 Millionen Anwesen ist- und das Fordern der Privatsphäre bedeute auch nur, die maximale Kontrolle über die eigenen PR-Aktivitäten haben zu wollen. Ein Auftreten in der Öffentlichkeit und das Interesse der Bevölkerung sei natürlich gewünscht, denn nur das Interesse der Leute sichere die hochdotierten Verträge, d.h. wenn das Interesse schwinde, schmelze das Vermögen.

    Wobei man natürlich sagen muss, dass es sich mit Deals über mehr als 100 Millionen auch bei schwindendem Interesse gut leben lässt. Das Geld fließt ja, selbst wenn sich in 2-3 Jahren keiner mehr bei Ausstrahlungen einschaltet. Außerdem glaube ich, dass insbesondere bei Meghan über das Geld hinaus der Wunsch da ist, in der Öffentlichkeit in irgendeiner Form als wichtige Gallionsfigur und wahrgenommen zu werden.

  8. #2618
    When we were kings Avatar von *Blue*
    Ort: Behind the wheel
    Zitat Zitat von Wok77 Beitrag anzeigen
    Guido nennt Harry das Besondere Kind..... Mensch Guido das ist doch die Laura



    der Adelsexperte ist ja total euphorisch

    "Don't you еver dare to wear my Depeche Mode T-shirt"
    There are 10 types of people in the world:
    Those who understand binary, and those who don't.


  9. #2619
    Wieso lässt Prinz Charles nicht endlich einen Vaterschaftstest machen? Dann ist die Sache endlich offiziell abgehakt.


  10. #2620
    Zitat Zitat von anthem Beitrag anzeigen
    Das ist irgendwie ein Paradebeispiel was mit kontemporärem Feminismus nicht gemeint ist und das unnötige Anhaken und Beurteilung der Figur einer Person/Frau und unnötiger Vergleich vor allem im negativen Sinne dass jemand "zu dünn ist während der Schwangerschaft" ist einfach nur Body-Shaming.

  11. #2621
    Himmel Herrgott noch mal jetzt strahlt den Müll doch endlich aus

    Ist ja nur nicht so dass das live wäre

  12. #2622
    Zitat Zitat von Klementinchen Beitrag anzeigen
    Wieso lässt Prinz Charles nicht endlich einen Vaterschaftstest machen? Dann ist die Sache endlich offiziell abgehakt.
    Der ist mit Sicherheit nach Harrys Geburt vor vielen Jahren schon gemacht wurden. Glaube nicht, dass sie so ein Risiko eingehen. Sicherlich auch nach den Geburten von William, George, Charlotte und Luis.

  13. #2623
    Eisperlchen
    unregistriert
    Wok, das royale Kettensägenmassaker muss halt noch ordentlich gepuscht werden

  14. #2624
    Zitat Zitat von Mangan254 Beitrag anzeigen
    Also mir persönlich kam es schon oft so vor, als würde Meghan sich in die Opferrolle drängen. Auf der anderen Seite sind wir aber alle hier (vermutlich...) weiß und können nicht nachvollziehen, wie das Leben als POC ist. Weil wir davon einfach nicht betroffen sind.
    Dennoch habe ich das Gefühl, dass man damit auch anders umgehen kann. Allerdings könnte man da wieder argumentieren, dass viele farbige Berühmtheiten sich eher über dieses Thema totschweigen, weil es immer noch quasi ein Tabu ist und sie ihre Karriere nicht zerstören wollen. Ich denke auch, dass wenn man eh schon das Gefühl hat, alle hätten einen auf dem Kieker, das man dann auch eher dazu neigt, gewisse Kommentare falsch zu verstehen. Das ist ein Teufelskreis. Ich kann mir allerdings schon sehr gut vorstellen, dass da sehr unnötige Kommentare gemacht wurden in Richtung Meghan von Mitgliedern des Königshauses.
    Ich bin nicht weiß, sondern das, was man heutzutage POC nennt, obwohl ich die Bezeichnung dunkelhäutig bevorzuge. (Ich wüsste auch nicht, welche Farben (Plural) ich in mir vereinigen sollte, aber das nur am Rande). Meghan ist definitiv wesentlich heller als ich, noch dazu hat sie keine afrikanischen Gesichtszüge. Ganz ehrlich, wenn es damals nicht durch die Presse gegangen wäre, als die beiden zusammen gekommen sind, hätte ich sie nie und nimmer als afro-amerikanisch eingeordnet. Ihre Mutter ist mE auch relativ hell und ihr Lebenslauf liest sich auch nicht gerade so, als ob sie in sozial präkeren Verhältnissen aufgewachsen sei.

    Manchmal hab ich auch das Gefühl gehabt, dass Meghan dachte, sie könne mal so eben von heute auf morgen das komplette System im Königshaus umkrempeln. Dass sie damit aneckt, ist auch kein Wunder. Da haben sich einige bestimmt mächtig auf die Füße getreten gefühlt. Ich finde die Idee per se sogar ganz gut (ich denke da gibt's so einiges an Regeln, die unglaublich antiquiert sind und vielleicht mal Modernisierung bedürfen)... Nur sollte jedem klar sein, dass das nicht von heute auf morgen geht und dass das sehr viel Fingerspitzengefühl benötigt. Das Meghan scheinbar nicht gehabt hat. Bzw nicht die Geduld, es langsam angehen zu lassen und nicht mit dem Holzhammer zu kommen.
    Den Eindruck habe ich auch. Allerdings hätte Harry das besser wissen müssen. Aufgrund der Erfahrungen seiner Mutter, aber auch seiner Tante Sarah Fergusson.

    Ich glaube auch, dass sich hier zeigt, dass die beiden viel zu schnell geheiratet haben. Abgesehen davon, dass sie eine Fernbeziehung geführt haben, war es einfach nicht genug Zeit für Meghan, sich an die Gepflogenheiten des Königshauses zu gewöhnen. Wenn sie mehr Zeit gehabt hätte, sich daran zu gewöhnen und sich damit zu arrangieren, dann wäre es vielleicht besser gelaufen. Im Endeffekt hat sie ja wirklich alles aufgegeben, das sie ausgemacht hat und das in relativ kurzer Zeit. Das ist ein riesen Schritt, und damit klar zu kommen braucht eben Zeit. Denke für sie wäre es besser gewesen, wenn sie noch mehr Zeit als einfach nur Partnerin ohne die Verpflichtungen einer Ehefrau eines Senior Royals zu sein gehabt hätte. Das ist vielleicht auch noch etwas, das zu der Situation beigetragen hat. Das sie dachte, sie hat ja alles aufgegeben für "die Firma" und hat nicht das Gefühl, dass sie viel zurück bekommt. Harry hat vermutlich gedacht, dass er sie besser schützen kann, wenn sie verheiratet sind... Aber in Wirklichkeit hat er sie wohl eher unbewusst ziemlich unvorbereitet den Haien zum Fraß vorgeworfen.
    Habe ich auch irgendwann mal gedacht, mir wurde aber hier im Thread erklärt, dass der Faktor Zeit da wohl eine wichtige Rolle gespielt hat. Mit Mitte 30 hat man als Frau halt nicht mehr ewig Zeit, wenn man Kinder haben will. Aber Harry hätte ihr vielleicht wirklich besser erklären müssen, welchen Verpflichtungen sie sich unterwirft und was das für Auswirkungen auf ihr Leben haben wird. Zumal er doch vorher schon eine Freundin hatte, die aus genau diesen Gründen nicht in die Firma einheiraten wollte.

    Auf der anderen Seite... "niemand hat ihr gesagt, dass sie die Nationalhymne lernen soll"? das bestätigt doch irgendwie viele Klischees bezüglich Amerikanern (die man zB drauf hinweisen muss, dass der Kaffee in Pappbechern heiß ist, weil das kann ja keiner ahnen! ). Hätte sie eigentlich kluger eingeschätzt.
    Das könnte naiv klingen, wenn sie jünger wäre, aber eigentlich finde ich es sehr ignorant. Abgesehen davon, als halbwegs gebildeter Mensch könnte man zumindest die ersten Zeilen kennen (Ich kenne sie von der britischen, der amerikanischen und der französischen Hymne. Den Text der spanischen kenne ich komplett ) . Wenn man in das Königshaus einheiratet, finde ich es selbstverständlich, dass man aus eigenem Antrieb den Text lernt.

  15. #2625
    Zitat Zitat von Eisperlchen Beitrag anzeigen
    Wok, das royale Kettensägenmassaker muss halt noch ordentlich gepuscht werden
    Auch wieder wahr wobei Frauke ja durchaus die Rolle der zweiflerin heute innehat


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