Geändert von Bunty (20-02-2020 um 07:26 Uhr)
Die Wolken treiben langsam Richtung Osten. Schmerzliche Spuren von Frauenabsätzen ziehen sich,
ziehen sich von der Bahnstation zum Miliitärfriedhof.
Aus "Antenne" von Serhij Zhadan
Ja das mit ihm nicht in der Entziehung versteh ich auch nicht, aber auch nicht, warum da nicht die erste Zeit ein Alltagsbegleiter ist, zum kontrollieren, dass die Wohnung bewohnbar bleibt. Allerdings ist dass dann wieder die Übergriffigkeit, es sind ja erwachsene Menschen, somit dreht man sich im Kreis, schade.
Wird wohl keine Fortsetzung geben.
Dafür sind die Quoten zu schlecht.
Dienstag kommt die letzte Folge.
Mal gucken, ob man heute abend erfährt warum nur Ela in der Entgiftung war und nicht beide. Scheinbar ist er noch nicht krank genug dafür, so schäbbig und unverständlich ich dass auch finde!
Julia genau so seh ich das auch bei dem Pärchen, das jetzt zu 3.wird
Oh, Heiko saß ein und hat 4 Wochen nichts getrunken.
Helmut ist auf einem guten Weg.
Was ein Quatsch mit Baby auf 38 qm und 2 Kinder schon weg.
Im Kreißsaal ohne Partner oder irgendjemand nahem, schade!
Ich würde nicht nein sagen, wenn mich jemand bittet.
Chris find ich gut, aber Depressionen sind ne schwierige Angelegenheit, da muss man mit umgehen können!
Neugeborenes mit dem Kopf auf einem Kissen, ich bin da empfindlich!
Geändert von Finchen2062013 (25-02-2020 um 21:07 Uhr)
Ganz toll...5 Kinder zum größten Teil bei Pflegeeltern , aber dann wieder eins in die Welt setzen....da hatte ich schon wieder Puls.
Chris fand ich auch toll, aber die Leute in der WG waren auch nicht wirklich suchtkrank oder? Und auch der ältere Mann war auf einem guten Weg. Nur der mit dem Zopf nicht...da kam auch keine Rückmeldung, wie es ihm nach der Entgiftung geht.
Ich hoffe, Ela und ihr Freund schaffen es, aber das ist sehr schwer.
Zur Info: In aller Regel werden Paare (oder auch sehr gute Freunde, WG-Partner) nicht gleichzeitig in eine Entgiftung aufgenommen. Hat sich wohl nicht bewährt, weil sie dann zu sehr auf den Anderen fixiert sind und sich nicht wirklich auf die Therapie einlassen.
Also entweder nacheinander oder in verschiedenen Einrichtungen.
Ich bin da zwiespältig. Gerade bei Paaren sitzt dann immer einer alleine zuhause, ohne die Bezugsperson. Kommt "clean" raus, dann geht der Partner für ein paar Wochen in die Klinik und der-/diejenige ist in dieser sensiblen Phase alleine. Da sind dann wieder viele gescheitert. Aber die Experten sagen, der Nutzen der getrennten Aufnahme sei am Ende größer.
Ok, danke klingt nachvollziehbar und logisch was du schreibst. Das Format ist zu Ende.
interessantes Format, krasse Schicksale, überwiegend sympathische Leute
(hab die 3 Folgen bei tvnow nachgeguckt)