Mir geht es schlecht... er fehlt mir immer noch so sehr, es gibt keinen Tag, an dem ich mir nicht (meist im Bett) die Augen ausheule, ich hab das Gefühl, es zerreißt mich, dieses Endgültige... ich wünschte, ich könnte ihn noch einmal umarmen und trösten... Dieses Gefühl, ich kann ihn nicht mehr beschützen... ja, hört sich vielleicht absurd an... Und halt nach wie vor immer wieder mal Zweifel, ob es WIRKLICH richtig war, wie ich entschieden habe... meine TÄ war nicht dabei, zu ihr hatte ich 100% Vertrauen, habe mit ihr telefoniert und sie hat insgesamt die Situation beurteilt wie der TA, der ihn behandelt hat, gab aber auch zu, dass sie die Ultraschallbilder nicht gut beurteilen konnte, sie waren zu undeutlich. Somit muss ich damit leben, dass ich mir halt nur zu 90% sicher sein kann, dass es die richtige Entscheidung war, ihm das Leben zu nehmen... und das schmerzt. Ich wollte doch einfach immer nur für ihn da sein, meinen kleinen Schlumpi...
Bitte entschuldige das verworrene Geschreibsel, ich hab derzeit Nachtdienst und bin etwas übermüdet... danke, dass Du gefragt hast!