jaja, alle gegen bernie, armer kleiner bernie ... böser obama, böse hillary, böser joe ...
Joe Biden
Donald Trump
jaja, alle gegen bernie, armer kleiner bernie ... böser obama, böse hillary, böser joe ...
"Wir kommen da durch!"
Mag sein, dass sein Programm zu dem von Sanders oder dem von Biden weniger "progessiv" ist, das war eine andere Zeit. Immerhin hat er das erste wichtige Gesundheitsgesetz durchgebracht, etwas andem viele andere gescheitert sind.
Soviel ich weiss, hat er sich seit seiner Amtszeit stark zurückgehalten in Sachen öffentlicher Äusserungen. Da jeder Vorwähler frei wählen konnte und er nicht gezwungen wurde, nicht Sanders zu wählen, kann niemand sagen, Sanders hätte keine faire Chance gehabt.
Im Zeichen der Einigkeit der Partei, ist es nur gut und recht, dass sich lebende Ex-Präsidenten hinter den aktuellen designierten Kanditaten stellen.
das melken eines leeren euters bewirkt nur,
das man vom melkstuhl gestossen wird.
rise and rise again until the lambs become to lions.
Ja, Obama hat 2008 einen sehr guten, progressiven Wahlkampf gemacht, der den Demokraten die Mehrheit im Haus und eine Veto-sichere Mehrheit im Senat gab. Daraus haben sie dann Obamacare (basierend auf Plänen des Republikaners Romney) gemacht - besser als nichts. Man hätte für mehr kämpfen können, aber dafür ist Obama nicht der Typ.
Stell Dir vor es gäbe in den USA nur einen TV-Nachrichtensender und der wäre Fox News.
Denkst Du, dass die Demokraten dann eine faire Chance hätten?
Jetzt nach den Vorwahlen ist auch nichts dagegen einzuwenden.
Anders ist aber vorher zu sagen man würde sich nicht einmischen um dann im Hintergrund massiv die Strippen zu ziehen.
https://boerse.ard.de/anlagestrategi...ion-zu100.htmlIm laufenden Quartal könnte die US-Wirtschaft gar um acht Prozent schrumpfen. Darauf deutet das Penn Wharton Budget Model der betriebswirtschaftlichen Fakultät der University of Pennsylvania hin. Dies wäre der tiefste Einbruch seit dem Zweiten Weltkrieg.
Die Rezession wird kommen. Die Frage wird eher sein, wie groß die Auswirkungen vor den Wahlen zu spüren sein werden. Umso mehr sie zu spüren sind, desto schlechter für Trump.
Zumindest ein Vorbote der Rezession ist ja schon - beim einen mehr, beim anderen weniger, doch sicher bei den meisten zumindest medial - angekommen: Mehrere Millionen Arbeitslose zusätzlich, von denen in den nächsten Monaten viele bedauerlicherweise arbeitslos bleiben.
Sollte es zum absoluten Worst Case im November kommen und die Wahl wegen Corona ausfallen würde, könnte Trump nicht einfach im Amt bleiben. Seine erste Amtszeit endet definitiv am 20. Januar 2021 um 12:00 Uhr. Das Repräsentantenhaus kann aber auch nichts entscheiden, denn die Amtszeit aller Mitglieder endet am 03. Januar. Es bleibt dann nur noch der Senat, wo 2 Drittel der Mitglieder nicht zur Wahl stehen. Der bisherige Präsident pro tempore des Senats Senator Charles Grassley (R-Iowa). Da aber ohne Wahl im November der Senat deutlich schrumpfen würde, hätten die Demokraten dann die Mehrheit. Dann wäre Senator Patrick Leahy (D-Vermont) der Präsident pro tempore des Senats. Aber die Mehrheitsfraktion könnte auch einfach einen aktuellen Senator/aktuelle Senatorin als geschäftsführenden Präsidenten einsetzen.
Genau aus dem Grund würden die Republikaner auch niemals zulassen, dass es am 03. November keine Wahlen in den USA geben wird.
https://thehill.com/opinion/judiciar...tion-this-year
Mal abgesehen davon, dass es wohl unwahrscheinlich das bis Novemer die Pandemie noch dermassen akut sein wird, könnte man auch brieflich abstimmen lassen und damit Warteschlangen verhindern.
das melken eines leeren euters bewirkt nur,
das man vom melkstuhl gestossen wird.
rise and rise again until the lambs become to lions.
Die republikanischen Abgeordneten in Michigan versuchen die Machtbefugnisse der dortigen demokratischen Gouverneurin zu beschneiden.
https://www.clickondetroit.com/news/...f-emergencies/
Whitmer hat mit ihrer Aufforderung, dass man wegen Corona zuhause bleiben soll bzw. durch die Geschäftsschließungen inzwischen für Proteste gesorgt.
https://www.bild.de/news/ausland/new...2522.bild.htmlEinige zogen sogar schwer bewaffnet vors Michigan Capitol, den Parlaments- und Amtssitz der Gouverneurin. Sprechchöre waren zu hören: „Lock her up!“
Auch im Bundesstaat Washington gibt es jetzt Proteste gegen die Beschränkungen.
https://www.welt.de/vermischtes/live...en-lassen.htmlIn den USA werden die Proteste gegen die Beschränkungen des öffentlichen Lebens lauter. Schätzungsweise 2500 Menschen versammelten sich nach Polizeiangaben am Sonntag in der Hauptstadt des Bundesstaates Washington, um gegen die Maßnahmen des demokratischen Gouverneurs Jay Inslee zur Eindämmung des Coronavirus.
Durchschnitt von Trumps Beliebtheitswerten (Zustimmung - Ablehnung) bei RCP in den letzten 3 Monaten in Prozentpunkten
19.01.: -8,6
26.01.: -6,2
02.02.: -7,2
09.02.: -6,5
16.02.: -6,8
23.02.: -5,6
01.03.: -5,4
08.03.: -8,3
15.03.: -7,7
22.03.: -7,9
29.03.: -2,3
05.04.: -3,7
12.04.: -6,5
19.04.: -4,9
https://www.realclearpolitics.com/ep...oval-6179.html
Die Werte sind wieder besser geworden. Wenn man sieht, dass selbst in einem Bundesstaat wie Washington gegen die Demokraten und ihre Corona-Maßnahmen demonstriert wird, wundert mich das nicht.
Wie sehr jetzt Corona Trump hilft oder schadet, wird aber am Ende von der wirtschaftliche Entwicklung in den USA abhängen.
Nach Biden bekommt jetzt Nancy "Antoinette" Pelosi einen Attack Ad von Team Trump. Es geht ja auch um Kongresssitze im November.
https://www.youtube.com/watch?v=s7DKYML2MRs
How to escape all these things....
2.Timotheus 1
Denn Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht,
sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit.
Ich finde es erschreckend, wie leichtfertig Trump seine Anhänger gegen demokratische Bundesstaaten aufhetzt. Grade wenn man den Bewaffnungsgrad der Bevölkerung bedenkt.
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Ausschuss des US-Senats bestätigt Russlands Einmischung in Wahl 2016
Gut, das dürfte nun wirklich niemanden überraschen.Der von Trumps Republikanern geführte Ausschuss erklärte in einem am Dienstag vorgelegten Bericht, es gebe keinen Grund, die dahingehenden Schlussfolgerungen der Geheimdienste aus dem Jahr 2017 zu bezweifeln.
Neue Normalität? Ich finde es übel, falsches Verhalten zu legitimieren, indem man es zur Normalität und damit zur Norm erklärt.Eine wichtige Erkenntnis der Geheimdienste sei es, dass die Einmischung aus Moskau als „die neue Normalität“ angesehen werden müsse, erklärte der Ausschussvorsitzende Richard Burr.
Nein ist ein vollständiger Satz.
Wie soll man verhindern, wenn Putin über das Internet bestehende Voruteile und Ärger ausnutzt, indem er E-Mails über unpopuläre Politiker verbreitet oder Nachrichten verbreitet, auf die manche nur gewartet haben?
das melken eines leeren euters bewirkt nur,
das man vom melkstuhl gestossen wird.
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