Ins Kino und Fitnessstudio
Vor allem an Ostern. :seufz:
Ich wollte endlich meine Nichte und ihre Kleine persönlich kennenlernen, nachdem ich 30 Jahre keinen Kontakt zu Familie hatte. Sie hat mich im Netz zufällig gefunden und bis jetzt hatten wir nur telefonisch Kontakt. Was ja auch schon was ist. Auf unbestimmte Zeit verschoben jetzt.
Aufatmen. Hoffentlich.
Nein ist ein vollständiger Satz.
Nochmal den Jakobsweg gehen - zusammen mit Herrn Perle - er arbeitet so schrecklich viel(jetzt gerade auch wieder ) und macht sich viele Sorgen.
Ins Kino gehen.
Ins Fitness und zum Schwimmen gehen.
Ins Theater gehen.
Zurück nach Mecklenburg ziehen.
Keine Bogen mehr um Menschen machen.
Achtsamer sein.
Den wiedergewonnen Alltag neu überdenken und vielleicht anspruchsloser/bescheidener werden....
…. darauf drängen, dass einige der Regelungen beibehalten werden.
Abstand an der Kasse, Personal hinter Plexiglas, mehr Möglichkeiten zur Desinfektion (es gibt da sehr schöne kontaktlose Spender).
Die Abstände zwischen den Tischen in Restaurants und Cafes vergrössern, schützt nicht nur vor Ansteckung, sondern auch vor ungewolltem Mithören von Gesprächen am Nachbartisch.
@Haramis
Vermutlich wird ein Großteil der Restaurants nicht mal die Krise überleben. Räume können nicht auf das Doppelte erweitert werden und unter einer gewissen Kapazität rechnet sich das Restaurant ins Minus.
Ich denke, nach der Krise werden eher Take Aways Konjunktur haben. Nach einigen Monaten haben sich zudem viele Leute alte Gewohnheiten abgewöhnt. Wir hatten hier mal paar Monate Bau an der Straße, die Stammkunden der Läden und Geschäfte sind in der Mehrheit hinterher nicht wieder gekommen. Wenn man überlegt, wie viele Leute (Gäste) mehr in und nach der Krise finanzielle Probleme haben, auch durch Krisenüberbrückungskredite, sieht es für Restaurants, auch schon mit gewohnter Platzkapazität total duster aus.
Meine Mama besuchen.
Ins Kino gehen.
mit meiner familie essen gehen
unseren lieblings-indoor-spielplatz besuchen (wenn er denn die krise übersteht)
Ansonsten einfach so bleiben wie ich bin
Geändert von Richer (23-03-2020 um 07:23 Uhr)
In den Zug setzen und zu meiner Familie fahren. Und dann als erstes an den Deich, Meer sehen und riechen.
Tanzen.
"Und der Poet in seiner Einsamkeit wandte einen Winkel seines Geistes dem Kriegsherrn zu, nahm ihn bedächtig in den Blick und begann mit ihm ein Gespräch."
Ich wünsch euch allen von Herzen, dass das alles klappt, was ihr für die Zeit "danach" plant.
So schöne Sachen sind dabei! Danke fürs Teilen eurer Gedanken!
Lasst uns versuchen, noch achtsamer für andere und für sich zu sein und auch positiven "Kleinigkeiten" mehr Beachtung und Wertschätzung zu geben.
Ich würd so gern wieder ein richtig lautes Rockkonzert besuchen und auch mein schon lange geplantes Tattoo soll Realität werden, falls die finanzielle Lage es nach der Krise noch hergibt.