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  1. #1

    Making the Cut

    Making the Cut

    In der ersten Staffel von „Making the Cut“ nehmen Heidi Klum und Tim Gunn zwölf internationale Modedesigner mit nach New York, Paris und Tokio, wo die Teilnehmer darum konkurrieren, die nächste große, internationale Modemarke aufzubauen. Jede Woche sind die Gewinnerlooks direkt im „Making the Cut“-Store auf Amazon erhältlich, und der letzte Designer erhält eine Million Dollar für sein/ihr Label.
    Making the Cut wöchentlich auf Amazon Prime
    In our country we can marry who we want. I decided on Richard Armitage and while he's in denial, I'll travel.


  2. #2
    Fand die erste Folge etwas langweilig. Und das die nicht selber nähen müssen, ist doof. Finde es gut, das die Designer aus verschiedenen Ländern kommen.

    Tim Heidi

    Fazit: There is room for improvement.
    In our country we can marry who we want. I decided on Richard Armitage and while he's in denial, I'll travel.


  3. #3
    Die reden von internationalen Designern und wieviele sind keine Amis? Esther, Sabato, Sander, die Israelin. Das ist nicht mal die Hälfte.

    Martha sieht aus wie Ashley Tisdale in High School Musical.

    Weiter kann ich gerade nicht gucken.

  4. #4
    Mich würde mal interessieren, was die Produktion von Making the cut im Vergleich zu Project Runway oder auch Next in Fashion mehr kostet.

    Das ist zumindest in der ersten Folge schon sehr auffällig, wie viel mehr Aufwand da betrieben wurde.

  5. #5
    Zitat Zitat von cubiloo Beitrag anzeigen
    Und das die nicht selber nähen müssen, ist doof.
    Schaue gerade Folge zwei, so ganz scheint das wohl auch nicht zu stimmen. Wirkt auf mich so, als wäre das ganze zeitlich nicht zu schaffen, wenn sie nicht selbst ein bisschen mitnähen.

  6. #6
    schantall seine schwester
    boah, heidi ist aber on steroids. sehr anstrengend.

  7. #7
    Ich bin noch am Schauen und finde es komisch, dass die Arbeit der Seamstresses so unsichtbar ist, also man sieht die ja gar nicht. Das gefällt mir nicht, denn deren Arbeit ist ja wichtig - und wie wichtig die Anweisungen der Designer sind, wird ja schnell deutlich. Irgendwie finde ich es dadurch, dass es nicht mehr nur die Arbeit der Designer allein ist, ein bisschen unspannend. Dafür fand ich einige Ergebnisse auch echt BASIC.

    Das Judgement am Ende wirkt ein bisschen willkürlich, weil die die Designer erst erklären lassen und dann ein bisschen kritisieren und dann hop oder top? Ich finde das intransparent, da fand ich es bei Project Runway meist nachvollziehbarer mit den 3 on top und 3 on the bottom. Mit vielen reden die gar nicht, dass Josh oder Troy dabei sind, habe ich lange gar nicht gecheckt (und Josh ist hooot).
    Und was ist mit den Augenbrauen von Carine Roitfeld (WHO?) los? Die sind unfassbar schrecklich. Die Frau ist Modegöttin? Like WTF.
    Geändert von Marauder (01-04-2020 um 22:23 Uhr)

  8. #8
    Ich habe erst die erste Folge gesehen.
    Vermutlich werden einige Dinge ganz bewusst anders gemacht, um sich von Project Runway abzusetzen. Am auffallendsten ,dass sie "Seamstresses" haben. Es entspricht natürlich der Realität der Tätigkeit als Designer.
    Für mich fällt aber damit etwas vom Interessantesten weg: Die handwerkliche Arbeit der Designer.
    Das andere, was ich jweils sehr interssant finde bei PR, ist das Judging. Ich bin durchaus nicht mit allem einverstanden und kann nicht alles nachvollziehen. Aber es sind doch jeweils einige echte Modeexperten, die Dinge sehen und beurteilen können - und von denen ich echt etwas lerne.
    Das fällt beim neuen Format so ziemlich komplett weg. DAbei hätte mich wirklich interessiert, was Catherine Roitfeld und Naomi Campell zu sagen haben!

    Die beidne waren eh echt eindrücklich: Naomi hat zwar keine Mimik, aber unglaubliche Haut und Beine für ihr Alter. Catherine Roitfeld sah hingegen leider echt zombiemässig aus. Dabei fand ich immer, sie ist eine schöne, stilvolle Frau, ohne klassisch "hübsch" zu sein. Ich finde, die Schönheitsindustrie hat an ihr nichts Gutes vollbracht.

    In der ersten Folge fand ich viele Modell unglaublich langweilig. Mir hat das sportliche Outfit der koreanischen (-stämmigen?) Designerin gefallen und das von Esther hatte was, war aber durch die Dunkelheit bei der Show so ganz in schwarz nicht gut sichtbar.

  9. #9
    @Rumpelstilz: Dann sind wir uns in den Kritikpunkten ja quasi einig.

    Übrigens fand ich die Kleider von Sabato richtig toll.

  10. #10
    Die zweite Folge habe ich erst heute gesehen. Die Kleider von Sabato fand ich auch toll, irgendwie schlicht und sehr, sehr elegant.
    Die Siegerin war verdient. Der weisse Mini war auch gut, aber zu kurz.

    Ansonsten bleibt meie Kritik die gleiche.
    Es war sehr seltsam "Haute Couture" so früh zum Thema zu machen. Und die Kleider hatten mE auch kaum etwas mit Haut Couture zu tun. Es war einfach jeweils ein "Runway" Modell (nicht zwingend tragbar) und eines, dass gut verkäuflich ist.
    Es war sehr viel langweiliges dabei.

    Diejenige, die ausgeschieden ist -das war richtig. Ich hätte es nicht gedacht, weil sie auffallend und bunt war und sie viel Sendezeit bekam. Doch Naomi Campbell hatte durchausrecht mit ihrer Kritik!

  11. #11
    Habe nun auch die Folgen 2 und 3 gesehen und ich finde es echt ein bisschen "meh" - ich habe den Eindruck, dass da Level an Kreativität nicht an PR heranreicht. Im Prinzip wechseln nur die Locations der Laufstege, aber die Klamotten und Themenvorgaben sind beliebig und man lernt nichts dazu (das war bei Next in Fashion viel besser). Wer weiß denn nun, was Couture ist? Für die Präsentation der Mode ist mir echt auch egal, ob da Feuerfontänen am Wegesrand sprühen oder ob die Seine dahinterfließt. Das hat Schauwert fürs TV, aber ich finde es unnötig. Die Jury scheint ja konstant die Gleiche zu sein, ich sehe aber keinen Mehrwert. Erstens sind es viele, zweitens sagt zum Beispiel der Typ nie was und irgendwie scheint mir die Kritik zu beliebig zu sein. Dieses "Have you changed your mind" ist dabei auch lästig, als würde eine Brandrede der Kandidaten da noch was ändern.

    Edit: Jetzt wird es doch eine Sewing-Competition? In Folge 4 ist das Script zu Beginn so mies gespielt, schrecklich.
    Geändert von Marauder (05-04-2020 um 16:12 Uhr)

  12. #12
    Mir gefallen bisher auch sowohl Project Runway als auch Next in fashion besser. Mit der ganzen Kohle hätte man da doch auch inhaltlich mehr rausholen können.

  13. #13
    Noch was ist mir aufgefallen:
    Bisher ging es in den Sendungen um Esther, Sabato und Martha. Ein bisschen um Sander und die Koreanerin. Von den anderen hat man noch so gut wie nichts gesehen.
    Weiter sieht man fast gar nichts vom Entstehungsprozess. Ich nähe selber, deshalb konnte ich die Prozesse bei PR immer recht gut nachvollziehen. Aber hier? Ich frage mich tatsächlich: Was machen die Designer den ganzen Tag? Drapieren? Schnittmuster erstellen? Doch einen Teil nähen?
    Meiner Meinung nach wird das bisher überhaupt nicht gezeigt und das wäre der Teil der mich am meisten interessiert.

  14. #14
    In der ersten oder zweiten Folge hat man das glaub ich kurz mal gesehen, wie genau die Anleitung für die Schneiderinnen sein muss, wenn genau das rauskommen soll, was sie sich vorstellen. Also zuerst das Kleidungsstück entwerfen, zuschneiden und dann eigentlich jede einzelne Naht, Abnäher etc. vorgeben. In der Zeit wär glaub ich wirklich viel gleich selbst genäht, wenn sie es denn alle können würden.

  15. #15
    schantall seine schwester
    Zitat Zitat von Marauder Beitrag anzeigen
    Edit: Jetzt wird es doch eine Sewing-Competition? In Folge 4 ist das Script zu Beginn so mies gespielt, schrecklich.
    ja, ich fands auch fremdschämig. genau wie diese bescheuerten einspielfilmchen mit tim und heidi
    leider setzt die show für mich die falschen schwerpunkte. am neuen pr sieht man eigentlich ganz schön, wie wenig künstliches drama man braucht, um die folgen spannend zu halten.
    ich schätze, es liegt daran, dass heidi auch mitproduziert, die steht ja scheinbar auf diese art von stimmung (jedenfalls hatte gntm, als ich es noch guckte ganz ähnliche dramaturgische probleme).


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