eine (ungefährliche) grundstrahlung gibt es immer. es kommt auf die dosis an und die länge der bestrahlung (wie fast immer).
ausserdem wird man auch beim röntgen mit unsichtbarer strahlung konfrotiert, die bei überbelastung zu krankheit und tot führen könnte.
deshalb trägt man in atomkraftwerken oder in tschernobyl einen dosimeter, um die strahlenbelastung zu messen. es gibt eine doku mit einem australier, der auch tschernobyl besucht hat, darunter kellerräume im ehemaligen krankenhaus mit originalkleidung der liquidatoren, die man zurückgelassen hat (was für normale besucher natürlich ausgeschlossen ist)
am schluss wies sein dosimeter keine gefährliche strahlenbelastung aus.