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  1. #3556
    Zitat Zitat von Lil Beitrag anzeigen
    CNN hat vorhin kleinere Städte mit Protesten gezeigt, es wird nicht nur in den Metropolen demonstriert.

    Heute Abend wird es heftig werden. Mit diesen Trumpfences, seltsamen Bewaffneten, Provokateuren, Demonstranten, verunsicherten Polizisten und Bunkerboy wird aus dem Bunker heraus Öl ins Feuer giessen. Ob er im Bunker so eine Golfanlage mit riesigem Bildschirm hat? Oder muss er im Bunker Minigolf spielen?



    CNN hatte einen Bericht, nachdem einem Demonstranten von der Polizei die Maske vom Gesicht gerissen wurde und dann haben sie ihn mit Tränengas vollgesprüht.


    Das ist sogar öfter vorgekommen. Ich habe auch ein Video gesehen, in dem ein Polizist das bei drei Frauen machte. Und die dritte stieß er auch noch um, obwohl sie auf dem Boden saß/kniete. Genau wie die beiden anderen.










    Boah, das ist einer der besten Filme dieser Gruppe!











    Zitat Zitat von Lil Beitrag anzeigen
    Auch schon zwei oder drei Tage alt, aber trotzdem: Die Polizei kniet, die Demonstranten freuen sich und kommen näher, und promt werden sie dann mit TRänengas beschossen. Was natürlich einfacher geht, wenn die Leute näher dran sind.





    Diese Dreckschweine






    Zitat Zitat von Lil Beitrag anzeigen
    Schon gewusst? George Soros steckt hinter den Floyd-Protesten.






    Ach was. Nicht genug, dass er Schuld an Chemtrails, Zwangsimpfungen, Corona usw. usw. usw. ist, jetzt auch noch daran. Hätte man sich ja denken können.









    @chucky: Scherzkeks. ich habe doch geschrieben, dass ich vergessen habe, wie es geht.
    Da ich höchst selten was von facebook bringe, hat es sich das wohl nicht in meinem Hirn verfestigt, wie es geht. Deshalb BITTE UM ERKLÄRUNG.
    Die Dummheit hat aufgehört sich zu schämen. Dr. Heidi Kastner

  2. #3557
    Auffe Couch für den BVB Avatar von Jaspis I.O.F.F. Team
    Ort: Doatmund
    Hatten wir schon den beinahe erschreckend ernsthaften Stephen Colbert?
    "There is no glory in prevention." Christian Drosten, 12.03.2020

  3. #3558
    Zitat Zitat von Tiamat Beitrag anzeigen

    Das ist sogar öfter vorgekommen. Ich habe auch ein Video gesehen, in dem ein Polizist das bei drei Frauen machte. Und die dritte stieß er auch noch um, obwohl sie auf dem Boden saß/kniete. Genau wie die beiden anderen.












    Boah, das ist einer der besten Filme dieser Gruppe!
















    Diese Dreckschweine











    Ach was. Nicht genug, dass er Schuld an Chemtrails, Zwangsimpfungen, Corona usw. usw. usw. ist, jetzt auch noch daran. Hätte man sich ja denken können.










    @chucky: Scherzkeks. ich habe doch geschrieben, dass ich vergessen habe, wie es geht.
    Da ich höchst selten was von facebook bringe, hat es sich das wohl nicht in meinem Hirn verfestigt, wie es geht. Deshalb BITTE UM ERKLÄRUNG.
    Firefox. Über dem Bild rechte Mousetaste - Grafikadresse kopieren - dann Grafikadresse hier als Bild einfügen

  4. #3559
    Zitat Zitat von Lil Beitrag anzeigen
    Der arme Trump. Nicht mal in seinem Hubschrauber ist er sicher.
    achwas. irgendwann verkauft er das als seine Idee, um den lieben George, den er ja flugs für sich instrumentalisiert hat, nach oben zu grüßen.

    zu Biden... heute morgen in n-tv....also so richtig fit und munter sieht der Gute auch nicht mehr aus.... ich mach mir da nen Kopf, ob er gegen The Donald mit der eisernen Gesundheit durchhält....

  5. #3560
    Zitat Zitat von chucky Beitrag anzeigen
    Firefox. Über dem Bild rechte Mousetaste - Grafikadresse kopieren - dann Grafikadresse hier als Bild einfügen


    Das habe ich gemacht, dann war ein monstergroßes Bild hier zu sehen. Weil viele das nicht wollen, habe ich es bleiben lassen.

    Nochmal probiere:







    Grmpf. Krieg es nicht kleiner hin.





    @chucky: trotzdem Danke für die Antwort!
    Die Dummheit hat aufgehört sich zu schämen. Dr. Heidi Kastner

  6. #3561
    Zitat Zitat von Jaspis Beitrag anzeigen
    Hatten wir schon den beinahe erschreckend ernsthaften Stephen Colbert?

    Boah! Mittendrin, bei Minute 6:50: Weisee Autos angeschrieben mit United States Police. Sowas gibts gar nicht. Dahinter steckt "CIA Protectic Services". Die haben im Land selbst keine Polizeigewalt, aber einer der Köpfe dort meinte mal "wir können euch nicht verhaften, aber wir können euch töten".
    Also doch Geheimarmee, Geheimpolizei. Und Einheiten, die Gefängnisrevolten niederschlagen sollen, patroullieren in den Strassen. Maga.

  7. #3562
    tougher than the rest Avatar von storch
    Ort: In der Regio...
    Zitat Zitat von Teachef Beitrag anzeigen
    Und wo bleibt die Rehabilitierung von Colin Kaepernick? Goodell nehme ich das nicht ab. Nicht mal ein bisschen.
    Genau! Aber immerhin jetzt etwas mehr Einsicht: "Wir, die NFL, geben zu, dass wir falsch lagen, weil wir den NFL-Spielern nicht früher zugehört haben, und ermutigen alle, sich zu äußern und friedlich zu protestieren." Also muss jetzt auch die Entschuldigung an ihn ganz offiziell folgen....

    Obwohl er ein super Spieler war, nahm ihn kein Verein mehr auf. Sowas von schäbig. Er ging deshalb aber auch vor Gericht, weil es ja offensichtlich war, dass er deswegen nirgends eingestellt wurde und dass sich der ganze Haufen abgesprochen hat. Es ging bis zu einem Vergleich.

    Ich habe heute Nacht eine Doku über ihn auf arte gesehen (sehr zu empfehlen) und wähnte mich echt im falschen Film. Denn so vieles was da gezeigt wurde (auch die Ermordung eines weiteren Menschen durch Luftabwürgen), ist immer noch aktuell. Es wurden auch Verbindungen zu Protesten anderer Sportler, auch dem Black-Panther-Gruß bei den olymp. Spielen gezeigt (diese zwei bekamen danach auch keinen Boden mehr unter die Füße).

    Kaepernick ist es hoch anzurechnen, was er zunächst im Alleingang durchgezogen hat und das gegen die Häme und übelste Einmischung eines sog. Präsidenten. Die NFL hat brav durchgezogen, was dieser Dreckspatz in verächtlicher Manier von ihnen gefordert hat.

    Die Doku gibt es sicher noch in der Mediathek. "Ein amerikanischer Held, die Geschichte des Colin Kaepernick".

    https://www.tvspielfilm.de/tv-progra...a9098122c.html



    Heute haben hier in Freiburg auch um die 10.000 Leute eine Mahnwache abgehalten. Ganz schön viel.

    https://www.badische-zeitung.de/10-0...egen-rassismus
    Geändert von storch (06-06-2020 um 14:41 Uhr)

  8. #3563
    Bei Smerconish auf CNN grade: Wer lässt sich nicht impfen, wenn es einen Corona-Impfstoff gibt? Insgesamt sind es fast 1/4 Amerikaner, die sich laut Umfragen nicht impfen lassen wollen. Smerconish hats aufgeschlüsselt:

    46% der republikanischen Frauen
    45% sehr konsrvative Amerikaner
    40% aller Republikaner
    37% der evangelikalen Christen


    Mögen sie alle im eigenen Saft schmoren.

  9. #3564
    Die GOP sucht sich ihren Convention Ort immer noch aus, sie wägen ab, wer von den Govs unterstützenswert ist und wo es die meisten Claqueure geben wird.




    Trump war sauer, weil die Vorgaben für die Convention ihm "aufgezwungen" wurden. Er will ein volles Stadion mit Vor-Corona-Feeling oder gar nichts. Und da die GOP immer Gewehr bei Fuss steht, gibts jetzt Chaos.

  10. #3565
    Unschuldig Avatar von titan
    Ort: Sexy Anhalt
    Zitat Zitat von chucky Beitrag anzeigen


    geht doch ganz normal
    Huch das ist ja direkt vor der Haustür

    Wenn Donnie aus dem Fenster schaut kann er es lesen.

  11. #3566
    Aha, Jacksonville ist immer noch favorisiert, Georgia so gut wie aus dem Rennen. In Georgia müssen sie wohl einen Teil abhalten, wegen irgendwelcher Verträge. Aber wieso Florida? Deswegen:





    Der Bürgermeister von Jacksonville ist der ehemalige Vorsitzende der GOP Florida. Der Bürgermeister von Orange County/Orlando ist der Polizeichef von dort. Dessen Frau ist auch bei der Polizei (gewesen) und sitzt aber für die Dems im Senat.

  12. #3567
    Was mich erstaunt ist der Punkt der allgemeinen Waffen in den USA im Zusammenhang mit den jetzigen Protesten. Dieser Punkt der Waffengesetze fällt völlig unter den Tisch. Wenn man Polizeigewalt anspricht ist das wie in diesem Fall rassistisch, aber auch hier gilt es meiner Meinung nach, den Waffenbesitz allgemein in den USA nicht auszuklammern. Wenn ein Polizist hierzulande einen kleinen Dieb oder Kiffkopf festnimmt, dann nimmt sie ihn fest und fertig. In den USA müssen Polizisten immer damit rechnen, dass auch der kleineste Kiffkopp eine Schusswaffe trägt. Sowas über die Jahrzehnte und das verherrlichen von Waffenbesitz verbreitet eine Athmosphäre der Gewalt, Waffengewalt. Wer schiesst zuerst? Wenn ich ihn nicht töte, tötet er vielleicht mich. Diese Verharmlosung trägt sicher auch zur rassistischen GEwalt bei. Dazu kommt, dass eine Polizeiausbildung im bestenen Fall, staatliche unterschiedlich, kein halbes Jahr dauert: 19 Wochen. Und im allerbesten Fall werden von den 19 Wochen einige wenige Wochen (ich höärte von maximal 6 Wochen) für Deeskalationstraining verwendet. Der Rest wird unter dem Label "ich oder er" laufen, und mit einem Polizeigewerkschaftsheini, der auf Trumps Wahlkampfverantaltungen auftritt, kanns nur ganz übel rauskommen.



    ----------------




    Trumps neue Adresse, nachdem das Strassenschild gewechselt wurde



  13. #3568
    Die Straße war vorher 16th Street, nicht Pennsylvania Avenue. So weit würde man wahrscheinlich dann doch nicht gehen.

  14. #3569
    Ein Artikel der NY Times zu diesem General Milley, Oberster Militärischer Berater Trumps und Boss der National Guards. Im Spoiler der etwas holprig übersetzte weil uneditierte Originalartikel.

    https://www.nytimes.com/2020/06/05/u...ley-trump.html


    Kurz zusammengefasst: Mattis wollte einen andere militärischen Berater, aber weil er mit Trump Krach bekam, nahm Trump diesen Milley. Er hat keinerlei militärische Befehlsgewalt momentan, er ist nur militärischer Berater. Er wusste laut Artikel nicht, dass der Platz vor der Kirche beim Bibelgate gewaltsam geräumt wurde und tappte einfach mit, immer in voller Uniform. In der Uniform läuft er laut Artikel immer rum. Nachdem Milley geschnallt hatte, was passiert war, war er auf keinem Bild mehr zu sehen, aber der Schaden war angerichtet und jetzt steht er im Kreuzfeuer,. Die Army-Freunde sind nicht amused und einer schrieb ihm, ob er jetzt alle illegalen Wünsche Trumps umsetzen würde.

    Interessanter Artikel, ich hab jetzt begriffen, woher dieser Militärkopf kommt, der immer dabei ist und was seine Aufgaben sind. Eigentlich hat er nur zu beraten, bei Trump heisst das Arsch zu kriechen. Macht er aber wohl momentan nicht so wirklich.







    General Mark A. Milley war nie dazu bestimmt, der oberste Militärberater von Präsident Trump zu sein.

    Verteidigungsminister Jim Mattis hatte ihn Ende 2018 ins Weiße Haus entsandt, um sich für den höchsten amerikanischen Militärposten jenseits des Atlantiks zu bewerben, mit dem großen Titel: Oberster alliierter Befehlshaber Europa. Mattis wünschte sich, dass jemand anderes, der ruhige und besonnene General David L. Goldfein von der Luftwaffe, Mr. Trumps nächster Vorsitzender der Generalstabschefs werden sollte.

    Da sich der Präsident über Herrn Mattis beschwerte, machte seine Empfehlung die Chancen von General Goldfein zunichte. Während des Treffens fragte der Präsident - dem bereits General Milleys forsches Auftreten als Generalstabschef der Armee gefiel -, welcher Job besser sei. Und General Milley entschied sich für den Hauptpreis: Laut Gesetz ist der Vorsitzende der Generalstabschefs der oberste Offizier der Nation und der ranghöchste Militärberater des Präsidenten.

    Doch in den letzten Tagen, nachdem er den Präsidenten vom Weißen Haus in seiner Tarnuniform als Truppen der Nationalgarde in Helmen und Aufruhrkleidung, die im ganzen Land verteilt sind, zu einer Kirche begleitet hatte, wurde General Milley schnell zum Gesicht dessen, was darauf hinauslaufen könnte, dass das amerikanische Militär in Ungnade gefallen ist, auf ein Niveau, das seit dem Vietnamkrieg nicht mehr gesehen wurde.

    "Milley (er ist ein General !?!?) hätte nicht mit Trump in die Kirche gehen sollen", sagte Michael Hayden, der General der Luftwaffe im Ruhestand, der sowohl die National Security Agency als auch die C.I.A. geleitet hat, auf Twitter und bemerkte, dass er "entsetzt war, ihn in seinem Kampfanzug zu sehen".

    General Milleys Entscheidung, sich Mr. Trump anzuschließen, "war bestenfalls eine ungeheuerliche Zurschaustellung eines schlechten Urteilsvermögens", sagte Paul D. Eaton, ein Generalmajor im Ruhestand und Veteran des Irak-Krieges, der jetzt als Senior-Berater bei VoteVets.org tätig ist. "Im schlimmsten Fall scheint Milley verwirrt über den Eid, den er geschworen hat, die Verfassung zu unterstützen und zu verteidigen - er ist kein Präsident. Ich schlage vor, dass der General schnell wieder zur Besinnung kommt oder zurücktritt.

    General Milley, so sagen seine Freunde, habe sich über die Ereignisse der vergangenen Woche gequält. Aber er hat es auch geschafft, Mr. Trump davon zu überzeugen, sich nicht auf den Insurrection Act von 1807 zu berufen, um im ganzen Land Truppen im aktiven Dienst zu stationieren, um die Proteste zu unterdrücken, eine Linie, von der einige amerikanische Militärs sagen, dass sie sie nicht überschreiten werden, selbst wenn der Präsident es befiehlt.

    Es ist größtenteils General Milley zu verdanken, sagen Regierungsbeamte, dass Mr. Trump trotz seiner Drohung, dies zu tun, den Befehl noch nicht erteilt hat.

    Der General stand seinem Chef am Montag während einer hitzigen Diskussion im Oval Office, ob er Truppen auf die Straßen schicken soll, von Angesicht zu Angesicht gegenüber, so die Leute im Raum. Er argumentierte, dass die vereinzelten Brände und Plünderungen in einigen Orten durch friedliche Proteste in den Hintergrund gedrängt worden seien und von den Staaten, die die örtlichen Strafverfolgungsbehörden und die Nationalgarde befehligen, gehandhabt werden sollten.

    General Milley gewann die unmittelbare Schlacht in der Sitzung des Oval Office am Montag. Doch kurz darauf befand er sich mitten in einem anderen Krieg - der Art von politischem Krieg, in den das Militär nicht gehört.

    Beamte des Verteidigungsministeriums sagen, General Milley habe geglaubt, dass er Herrn Trump und sein Gefolge begleite, um die Truppen der Nationalgarde und andere Mitarbeiter der Strafverfolgungsbehörden vor dem Lafayette-Park zu überprüfen; dass er nicht wisse, dass der Park gerade von friedlichen Protesten der Sicherheitskräfte unter Einsatz von Tränengas geräumt worden sei; dass ein australisches Nachrichtenteam gerade von der Polizei mit Schlagstöcken im Live-Fernsehen geschlagen worden sei; dass verängstigte Teenager zwei Blocks entfernt schluchzten.

    Ein Beamter des Verteidigungsministeriums verglich am Freitag den Spaziergang von General Milley durch den Park mit einem Gang durch die Hölle in Benzinunterwäsche.

    Wie dem auch sei, das Video, das wiederholt ausgestrahlt wurde, zeigt Mr. Trump, flankiert von General Milley in seiner Kampfmontur, die er jeden Tag bei der Arbeit trägt, und einer Gruppe überwiegend weißer Männer, die einen Park durchqueren, der gerade von Menschen geräumt worden war, die gegen die Tötung eines Schwarzen protestierten, nachdem ein weißer Polizeibeamter fast neun Minuten lang auf seinem Hals gekniet hatte.

    Als Mr. Trump mit einer Bibel in der Hand an der St. John's Church ankam und klar wurde, dass es sich nur um einen Fototermin handelte, verschwand General Milley aus dem Blickfeld. Er ist nirgendwo zu sehen, als der Präsident andere Beamte bittet, sich ihm für ein Foto anzuschließen, in dem er nun von seinem Pressesekretär, Verteidigungsminister, nationalen Sicherheitsberater und Generalstaatsanwalt flankiert wird.

    Aber der Schaden war bereits angerichtet.

    "Lächerlich. General Milley, den ich respektiere, bringt sich selbst in Verlegenheit", twitterte Michael McFaul, ein ehemaliger amerikanischer Botschafter in Russland unter Präsident Barack Obama.

    Beamte des Pentagon sagen, General Milley sei danach entsetzt gewesen, und seitdem sei er nicht mehr vor die Kameras getreten.

    Wie alle Beziehungen, die der Präsident zu seinen Untergebenen unterhält, ist auch die Beziehung zu General Milley fragil. Es wird viel "Bruder"-Gerede geführt und was als Bonhomie zwischen den beiden gilt. General Milley, der Sohn eines Marinesoldaten, der bei Iwo Jima kämpfte und dann versuchte, seinen eigenen Sohn davon abzuhalten, zum Militär zu gehen, vermischt Neckereien und Unverblümtheit, wenn er mit seinem Chef spricht, sagen die Beamten.

    Aber er managt die folgenreichste berufliche Beziehung seines Lebens mit bisher gemischten Ergebnissen.

    Es ist unklar, ob Herr Trump mehr als nur einen flüchtigen Blick auf seinen leitenden Militärberater geworfen hat. General Milley hat ein hartes Äußeres, das gut zu Mr. Trumps Vorstellung davon passt, wie ein General aussehen sollte. Aber der General, ein Princeton-Absolvent mit einer Vorliebe für lange Reden über historische Kriegsführung, ist wahrscheinlich genauso zerebral wie General Goldfein, der Chef der Luftwaffe, den der Präsident für den militärischen Spitzenposten abgelehnt hat.

    Als er im November vor den Truppen in Afghanistan sprach, drückte Herr Trump in Kommentaren über General Milleys akademischen Stammbaum sein übliches Misstrauen gegenüber Bildung aus. "Wissen Sie, er ging nach Princeton", sagte Mr. Trump. "Und er ging nach Columbia. Ich bin mir nicht sicher - war das eine gute Sache oder eine schlechte? Ich weiß es nicht."

    Obwohl Verteidigungsminister Mark T. Esper der Spitzenbeamte im zivil geführten Verteidigungsministerium ist, behandelt Mr. Trump General Milley als den De-facto-Chef des Militärs. (Das ist er nicht - er ist der ranghöchste Beamte des Militärs; die Dienste werden von ihren Chefs und Sekretären geleitet, die alle dem Verteidigungsminister und dem Präsidenten unterstehen).

    Letzten Herbst hat Herr Trump den Namen seines Verteidigungsministers in einem Tweet falsch geschrieben und ihn als Mark Esperanto bezeichnet.

    General Milley hat seinen Mitarbeitern gesagt, dass der Präsident zuhört und aufmerksam ist, wenn er sich einzeln mit Herrn Trump auseinandersetzt. Aber wenn der Präsident in einer großen Gruppensitzung ist, hat General Milley den Leuten gesagt, dass die Atmosphäre angespannter sein kann und der Darsteller in Herrn Trump auftaucht.

    General Milley, der in diesem Monat 62 Jahre alt wird, hat ein herzliches Verhältnis zu Herrn Esper, 56, aber Beamte, die an Treffen mit den beiden teilgenommen haben, sagen, dass General Milley, ein Vier-Sterne-General, der sowohl Ranger- als auch Army Special Forces-Registerkarten verdient und Truppen im Irak und in Afghanistan befehligt hat, Herrn Esper manchmal wie den Junior-Army-Offizier behandelt, der er einmal war.

    Am Montag, nachdem Mr. Trump gesagt hatte, General Milley sei "verantwortlich" für die Protestreaktion, schickte der Repräsentant Ruben Gallego, Demokrat von Arizona und ehemaliger Soldat der Marine, der schwere Kämpfe im Irak sah, General Milley einen einzeiligen Brief mit der Frage: "Beabsichtigen Sie, illegalen Befehlen des Präsidenten zu gehorchen?

    In den turbulenten Stunden und Tagen seit dem Spaziergang durch den Park hat sich General Milley bemüht, den Schaden zu mildern.

    Tatsächlich war es General Goldfein von der Luftwaffe, der als erster aller hochrangigen Pentagon-Führer das von Esper auferlegte Schweigen brach und sich zu den außergewöhnlichen Ereignissen rund um die Ermordung von Mr. Floyd äußerte.

    Am Mittwoch veröffentlichte General Milley seinen eigenen Brief, der die Truppen eindringlich daran erinnerte, dass ihr Militär das Recht auf Redefreiheit schützen soll. Er fügte seinem Brief eine handschriftliche Kodizille hinzu, von der einige außerhalb der Ränder liegen: "Wir alle haben unser Leben der Idee verschrieben, die Amerika ist - wir werden diesem Eid und dem amerikanischen Volk treu bleiben".

    Während dieser Brief mehr als eine Woche nach der Ermordung von Herrn Floyd kam, sagte James Stavridis, ein Admiral im Ruhestand und ehemaliger oberster alliierter Befehlshaber Europa, in einer E-Mail: "Es ist ein Anfang". "Alle Generalstabschefs haben auch Leitlinien gegen Rassendiskriminierung herausgegeben. Ich denke, es ist ungefähr so weit, wie sie in Uniform ohne Rücktritte gehen können".

    David Lapan, ein ehemaliger Sprecher des Heimatschutzministeriums in der Trump-Administration, nannte General Milleys Brief pro forma.

    "Das hätte er schon vor einer Woche sagen können", sagte er.

    In den Stunden nach dem Fototermin lief General Milley, noch im Kampfanzug, durch die Straßen der Innenstadt von Washington und sprach mit Truppen der Nationalgarde und Demonstranten. Er blieb bis nach Mitternacht draußen.

    Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)


  15. #3570
    Zitat Zitat von Teachef Beitrag anzeigen
    Die Straße war vorher 16th Street, nicht Pennsylvania Avenue. So weit würde man wahrscheinlich dann doch nicht gehen.


    Ich hab doch aber auch ein Foto von einem Strassenschild gesehen, ich weiss nicht mehr wo, wo eine Strasse in "Black Lives Matter" umbeannt wurde, die Bürgermeisterin war dabei. Es wurde gesagt, dass diese STrasse zum WH führt. Das war aber ein Strassenschild, nicht die bemalte STrasse.


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