Es gibt quer durch das Land noch mehr Beispiele dafür, dass sich Polizisten den Demonstranten anschließen.
Es gibt quer durch das Land noch mehr Beispiele dafür, dass sich Polizisten den Demonstranten anschließen.
Unter #Georgefloydprotests bei twitter findet man tatsächlich viele Beispiele von gemeinsamem Protest von Polizei und Bürgern
Edit: Nea mit ähnlichen Gedanken
Es gibt auch noch einen Film, in dem er von einem Reporter befragt wird. Er stellt sich als Unschuldslämmchen dar und, aufpassen, er wurde von zwei Schwarzen angegriffen und so zugerichtet.
In diesem Video oben sieht man allerdings, wie eine größere Gruppe, hauptsächlich Weiße!, auf ihn zustürmt um ihn daran zu hindern, weiterhin mit seiner Waffe auf Menschen zu zielen.
Die Dummheit hat aufgehört sich zu schämen. Dr. Heidi Kastner
Zumindest ein paar Polizisten in den USA scheinen Verstand zu besitzen und können damit eben hervorragend zur Deeskalation beitragen.
Man muss eben nicht immer den starken Max markieren, um ein Ziel zu erreichen, es geht auch anders und sichtlich sehr erfolgreich.
Das ist wahre Stärke, nicht mit Waffen auf aufgebrachte Menschen zielen. Damit ist man nicht auf Augenhöhe.
Hier sind es Demonstranten und Polizei.
Natürlich ist nicht jede Demo gleich und es gibt sicher Situationen, wo eine solche Handlung für einen Polizisten in einer aufgeheizten Menge lebensgefährlich wäre, aber soweit es geht ist eine Verbrüderung wie oben gezeigt das beste Mittel.
In Brooklyn halten Demonstranten aus der Black Community Randalierer davon ab, Läden zu plündern. Könnte man ruhig auch mal zeigen auf CNN und Co.
aus dem Thread
https://twitter.com/AndrewSolender/s...021430274?s=20">https://twitter.com/abc/status/https://twitter.com/AndrewSolender/s...021430274?s=20
Undercover NY Polizisten wollten angeblich den Target plündern...
Geändert von chucky (31-05-2020 um 13:49 Uhr)
Dass viele weiße Polizisten in den USA Rassisten sind, ist ja leider nichts Neues.
Die genieren sich jetzt auch immer weniger, das zu zeigen.
Zum Glück gibt es auch viele solcher Beispiele, wie @Nea und andere es gezeigt haben. Man könnte sonst verzweifeln.
Die Dummheit hat aufgehört sich zu schämen. Dr. Heidi Kastner
Ich bin mir ja noch nicht ganz sicher, was an den Undercover-Anstachlern dran ist, aber wenn das wahr wäre, ist es umso interessanter, wer da den Plan hatte und was genau mit welchem Ziel damit verfolgt wird.
Wenn man glaubt, dass der Reichstag damals von den Nazis selbst in Brand gesteckt wurde, um prompt mit Notstandsgesetzen die Demokratie auszuhebeln, dann wäre auch das hier eine erschreckende Entwicklung. Und das im Land, das für viele ja als Vorreiter der Demokratie gilt.
Und all diese Unruhen und Demos geschehen mitten in einer Pandemie, und meistens in davon besonders stark betroffenen Städten...
Kein Wunder empfiehlt der Mayor von Atlanta allen, die in den letzten Tagen an einer Demo waren, einen Test machen zu lassen.
Und in Florida gibt es plötzlich eine Explosion an Todesfällen wegen "Lungenentzündung"... Das CDC glaubt, dass so für die Statistik Covid-19-Todesfälle verschleiert werden sollen, um die Gesamtzahl künstlich tief zu halten, weil der Trump-Lakai-Governor die Wirtschaft hochfahren wollte, trotz der verheerenden Fallzahlen.
Wenn man genauer Bescheid weiß, ist natürlich klar, dass es zig bessere Vorbilder (ich denke mal, dass als aktuelle Beispiele die skandinavischen Länder, Neuseeland und Kanada weitaus mehr dafür taugen) gibt, aber für die westliche Welt waren das lange Zeit schon die USA als 200+ Jahre alte Demokratie. Nicht zuletzt, weil sie auch als Verfechter der Freiheit galten, selbst wenn man zurückschauend wohl den 2. WK als letzten Krieg ohne allzuviele Bauchschmerzen sehen kann. Danach kann man es so sehen, dass es eher um Offenhalten der Märkte ging und reichlich wenig um Menschenrechte in den jeweiligen Ländern.
Umso klarer kommt das ja gerade mit einem Präsidenten wie Trump ans Licht, unter dem die Checks and Balances komplett ausgehebelt werden.
200 Jahre sind ein Mückenschiss in der Geschichte. USA als Sinnbild der Demokratie....erzähl das mal den alten Griechen... oder den Engländern... oder den Skandinaviern... aber anyway, ich weiss, was du meinst.
https://de.wikipedia.org/wiki/Demokratie
umso übler, dass die Amis einen wie DEN dermassen lange am Ruder lassen..und Gott bewahre.. ggf. auch noch wieder wählen
Griechenland als Vorbild ist doch auch ein Mythos. Ja, sie waren die Wegbereiter, aber Frauenrechte gab es da auch nicht (dafür aber Sklaven). Und nicht zuletzt war Griechenland 1974 nochmal eine Militärdiktatur.
England als (ehemalige) brutale Kolonialmacht ist auch sehr fragwürdig. Da bleiben tatsächlich allenfalls die skandinavischen Staaten übrig, aber denen fehlt nunmal der weltweite Einfluss.
Aber ja, letztlich ging es einfach nur darum, dass die USA eine der ältesten noch bestehenden Demokratien sind. Wenn auch mit unglaublich vielen Schwachstellen und horrenden Fehlentwicklungen. Es ist einfach so erschreckend, dass dieses Land und insbesondere oft seine Regierungen so wenig das Ideal verkörpern, das ständig fast schon propagandistisch in die Welt geblasen wird.
Geändert von Nash (31-05-2020 um 14:33 Uhr)
das ist es mit Sicherheit.. im höchsten Maße erschreckend... aber gerade die Amis müssen sich in punkto Sklaven sehr schön bedeckt halten...dass sie ihren Rassenhass nicht mal ansatzweise überwunden haben, wird ja in den neuesten Auswüchsen fatalerweise mehr als deutlich...... einer Demokratie würdig war auch nicht die Ausrottung indigener Völker....
nein, ich persönlich sehe dieses Land NICHT als Vorbild oder Vorreiter für Demokratie, aber das wird zu ot.