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  1. #136
    Das ist nicht neu! Weiß nicht, von wann, aber es ist so wahr und deshalb zeitlos.




    Die Dummheit hat aufgehört sich zu schämen. Dr. Heidi Kastner

  2. #137



    DAS ist Präsident! Dieser primitive, abscheuliche Kretin ist Präsident der USA.

    Praktisch jedes Wort in diesem Tweet ist widerlich, primitiv, hasserfüllt, herabsetzend, gefährlich.








    Es KANN nicht wahr sein. Das muss ein Traum sein.
    Die Dummheit hat aufgehört sich zu schämen. Dr. Heidi Kastner

  3. #138
    Wie das Büro des Koordinators der US-Geheimdienste heute mitteilt, werden alle Erkenntnisse über einen möglichen Unfall in einem Forschungslabor in Wuhan als Ursache der Pandemie "gründlich geprüft". Man gehe aber derzeit nicht davon aus, dass es sich bei dem Virus um einen künstlichen Erreger handelt.
    da werden dann im Büro wohl paar Köpfe rollen (zumindest per Twitter)

  4. #139
    Zitat Zitat von Mieze Schindler Beitrag anzeigen
    Big D wollte sich mit einer »netten Nachricht« von Kim Yong Un wichtig machen. Pjöngjang hat augenblicklich dementiert und sich weitere Angebereien verbeten.
    Das ist cool. Hätte Kim per Twitter verlauten lassen müssen.

    Zitat Zitat von Fitz Beitrag anzeigen
    Das wäre mal eine erfreuliche Entwicklung, nachdem man dem Kronprinzen selbst die brutale Ermordung eines Journalisten der Washington Post hat durchgehen lassen, ein saudischer Offizier einen dschihadistischen Amoklauf auf einer Luftwaffenbasis veranstalten "durfte", ohne dass angemessene Konsequenzen gezogen wurden und last but not least da noch die "Kleinigkeit" 911 wäre, wo man überall Schuldige gesucht hat, nur nicht dort, woher 80% der Terroristen stammten.

    Natürlich stört das einen Donald Trump nicht, der hat lediglich wirtschaftliche Interessen im Sinn, aber wenn dadurch diese ungerechte Ungleichbehandlung Kollateralschaden nähme, wäre das schon positiv, auch weil es zeigt, dass man sich letztendlich nicht aus allem herauskaufen kann.

    Gleichzeitig beschädigt Trump weiter sein ohnehin schon stark angeschlagenes ökonomisches Renommee, da er nicht in der Lage ist, Abmachungen einzuhalten und immer wieder in erpresserische Gefilde abgleitet. Von solchen Leuten hält man sich möglichst fern, speziell wenn es wirtschaftliche Alternativen gibt (leider nicht immer möglich).

    Der Kronprinz kann nicht mit dem Preis runter...die brauchen alle Kohle die sie bekommen können.
    Mit den Visionen die der Prinz so hat, klappts auch nicht so gut...die Investoren trauen sich nicht so. Verständlich.
    In der Ehre liegt Hoffnung. *Alaska State Trooper*

  5. #140
    Utah ist der erste Bundesstaat, der einen massenhaften Einkauf von Trumps Lieblingsmedikament Hydroxychloroquine bereut und nun reklamiert hat. Man habe Pillen im Wert von $800.000 an den Verkäufer, eine Pharmafirma namens "Meds in Motion" zurückgegeben und den Kaufpreis erstattet bekommen.

    Es ist wohl der erste bekannte Fall, bei dem dieses Spekulationsmodell in die Hose gegangen ist. Die Verkäuferfirma sagt, man sei immer noch überzeugt davon, dass das Medikament gegen COVID19 hilfreich sein könne, aber man werde den Verlust nun hinnehmen und die 20.000 Pillenpackungen karitativen Zwecken zukommen lassen und in Gegenden Afrikas verteilen, wo Mangel an Malariamitteln herrscht. Das 800.000 Dollar-Geschäft nehme nur 2% des Firmenumsatzes ein und werde dem Unternehmen nicht das Genick brechen.

    Was für ein Geschäft man sich mit dem leicht in Massen herstellbaren Medikament erhofft hatte, lässt sich erahnen, wenn man bedenkt, dass "Meds in Motion" die Packungen mit je 7 Pillen für 40 Dollar pro Stück an den Staat Utah verscherbeln wollte. Und das sei dann schon ein Vorzugspreis mit 50% Rabatt gewesen.

    Wenn man nun bedenkt, dass Donald Trump auf einem Chloroquin-Vorrat von 29 Millionen Pillen sitzt, die er vorschnelll eingekauft hatte und jetzt wahrscheinlich nicht los wird, wäre das nach dem obigen Preisgefüge selbst mit 50% Rabatt eine dreistellige Millionensumme, die sein Deal den Steuerzahler gekostet hat.


  6. #141
    Zitat Zitat von Nea Beitrag anzeigen
    Utah ist der erste Bundesstaat, der einen massenhaften Einkauf von Trumps Lieblingsmedikament Hydroxychloroquine bereut und nun reklamiert hat. Man habe Pillen im Wert von $800.000 an den Verkäufer, eine Pharmafirma namens "Meds in Motion" zurückgegeben und den Kaufpreis erstattet bekommen.

    Es ist wohl der erste bekannte Fall, bei dem dieses Spekulationsmodell in die Hose gegangen ist. Die Verkäuferfirma sagt, man sei immer noch überzeugt davon, dass das Medikament gegen COVID19 hilfreich sein könne, aber man werde den Verlust nun hinnehmen und die 20.000 Pillenpackungen karitativen Zwecken zukommen lassen und in Gegenden Afrikas verteilen, wo Mangel an Malariamitteln herrscht. Das 800.000 Dollar-Geschäft nehme nur 2% des Firmenumsatzes ein und werde dem Unternehmen nicht das Genick brechen.

    Was für ein Geschäft man sich mit dem leicht in Massen herstellbaren Medikament erhofft hatte, lässt sich erahnen, wenn man bedenkt, dass "Meds in Motion" die Packungen mit je 7 Pillen für 40 Dollar pro Stück an den Staat Utah verscherbeln wollte. Und das sei dann schon ein Vorzugspreis mit 50% Rabatt gewesen.

    Wenn man nun bedenkt, dass Donald Trump auf einem Chloroquin-Vorrat von 29 Millionen Pillen sitzt, die er vorschnelll eingekauft hatte und jetzt wahrscheinlich nicht los wird, wäre das nach dem obigen Preisgefüge selbst mit 50% Rabatt eine dreistellige Millionensumme, die sein Deal den Steuerzahler gekostet hat.

    Das freut mich so richtig für Donald.
    In der Ehre liegt Hoffnung. *Alaska State Trooper*

  7. #142
    Auffe Couch für den BVB Avatar von Jaspis I.O.F.F. Team
    Ort: Doatmund
    Naja, ER hat das Zeug ja nicht von seinem eigenen Geld bezahlt.
    "There is no glory in prevention." Christian Drosten, 12.03.2020

  8. #143
    Zitat Zitat von Jaspis Beitrag anzeigen
    Naja, ER hat das Zeug ja nicht von seinem eigenen Geld bezahlt.
    Dafür bekommt er aber hoffentlich einen Einlauf.
    In der Ehre liegt Hoffnung. *Alaska State Trooper*

  9. #144
    Auffe Couch für den BVB Avatar von Jaspis I.O.F.F. Team
    Ort: Doatmund
    Kutchner in bewegten Bildern ist einfach nur gruselig. Der Typ ist doch ein Alien!
    "There is no glory in prevention." Christian Drosten, 12.03.2020

  10. #145
    Zitat Zitat von Jaspis Beitrag anzeigen
    Kutchner in bewegten Bildern ist einfach nur gruselig. Der Typ ist doch ein Alien!
    So blutleer ..so saft und kraftlos...wie Pence. Wie aus dem Wachsfigurenkabinett.
    In der Ehre liegt Hoffnung. *Alaska State Trooper*

  11. #146




    Gedankenspiel: Was würde wohl passieren wenn sie nicht weiß wären?


  12. #147
    Member Avatar von Fitz
    Ort: Österreich
    Zitat Zitat von Kaisa Wilhelm Beitrag anzeigen
    "Multiple armed gunmen storm Michigan’s State House"
    Ist das nicht der gleiche Schlag von Leuten, der beim unbefugten Betreten eines Grundstücks/Gebäudes den Eindringling prophylaktisch über den Haufen knallt, insbesondere wenn dieser bewaffnet ist?

  13. #148
    Speechless, not clueless Avatar von ganzblau
    Ort: im Dörfli
    Ich bin mittlerweile ein grosser Fan von Gretchen Whitmer - und einen Moment lang hat grad' mein Herzschlag ausgesetzt, beim Lesen

    Hoffentlich kann sie den Schreck verarbeiten / wegstecken
    If we don't succeed in leaving patriarchy behind, this planet is toast.

  14. #149
    Zitat Zitat von Fitz Beitrag anzeigen
    Ist das nicht der gleiche Schlag von Leuten, der beim unbefugten Betreten eines Grundstücks/Gebäudes den Eindringling prophylaktisch über den Haufen knallt, insbesondere wenn dieser bewaffnet ist?
    Das würde ich nicht in einen Topf werfen. Die sind wahrscheinlich organisiert und nutzen die Gunst der Stunde um sich zu präsentieren, Unterstützung von der Regierung ist ihn ja sicher bzw. Schutz vor Konsequenzen. Sie tun auch wahrscheinlich nichts illegales, weil zumindest das führen einer Waffe in öffentlichen Gebäuden in Michigan erlaubt ist. Mit solchen Gesetzesinitiativen, die das erlauben, haben Republikaner viele Jahre ihre Wähler an die Urnen locken können.

    Mit der großzügigen Auslegung von Notwehr hat das eher wenig zu tun, würde ich meinen.

    Wikipedia reference-linkStand-your-ground_law & Castle Doctrine

  15. #150
    Zitat Zitat von Dom Basaluzzo Beitrag anzeigen
    Achtung: wg. Joe Biden - ich habe hier in dem Zusammenhang "Vergewaltigung" gelesen. Das aber war es nicht. Um mich selbst zu zitieren:



    Aus dem Artikel der 'New York Times' geht das ebenfalls deutlich hervor:



    In anderen Berichten wurde das als "inappropriate touching" konkretisiert, im verlinkten 'NYT'-Artikel befindet sich ihre eigene Beschreibung. Ich will das nicht herunterspielen (wenn es so war), aber das mit "Vergewaltigung" zu übersetzen oder zu vergleichen, ist grob fahrlässig.

    Bei Trump gab es Anschuldigungen wegen Vergewaltigung!



    Es sind nun die eher liberalen Medien ('NYT' und 'Guardian'), die nicht von dem Thema lassen, Frauen aus der #metoo- Bewegung, die die Vorwürfe (trotz der Widersprüche) glauben und ein paar Demokraten, die aufbegehren. Aber die Demokraten haben sich da selbst rein geritten, Biden ist und bleibt der falsche Kandidat, die hatten eine große Auswahl von dynamischen Leute, darunter sehr qualifizierte Frauen, wenn man dann den ältesten, trotz seiner Defizite nimmt, weil er hohe Sympathiewerte aus der Obama-Zeit hat, ist das dumm, denn man hätte genug Zeit gehabt, eine/n der anderen zu nehmen und richtig medial aufzubauen, statt ein unbefriedigendes Nominierungsgedöns abzuliefern, aus dem jemand nur wg. positiver Bekanntheit, aber ohne jeden Erkennungswert zu Themen gewonnen hat. Schade, aber das erinnert an die SPD und ihre angeblichen Sympathieträger Steinmeier und Steinbrück, die die Bundestagswahlen total vergeigt haben.

    Ich bin außerdem sicher, dass ein TV-Duell zwischen Trump und Biden nur unentschieden endet, da beide geistig underperformen. Diese Auswahl ist so entsetzlich wie die Greise, die vor Gorbatschow in Moskau im Halbkoma regierten.
    Den Vorwurf als "Unangemessenes Begrapschen" zu bezeichnen halte ich persönlich aber für ebenso fahrlässig.


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