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  1. #676
    Zitat Zitat von Manitu Beitrag anzeigen
    Serge in Thüringen wird die Maskenpflicht nicht abgeschafft.
    Ich habe es ja bereits geschrieben, das ich Söders Art nicht mag.
    Soder der besonnene und die ostdeutschen MP mit den besten Zahlen, die ollen Hektiker, haben alles falsch gemacht, nicht so wie der Besonnene.
    Laut Tankstellen Frau eben steht in der Bild, das die Maskenpflicht in 5 Wochen Geschichte ist. Also noch genug Zeit für bayerische Gegenmaßnahmen bevor sie sie dann selbst abschaffen. Lol
    Da steht nur, das die aktuellen Maßnahmen in 5 Wochen wieder überprüft werden

  2. #677
    Ist dieser hygieneaufschlag pro besuch oder pro Bestellung?

    Macht imho einen Unterschied, wenn ich einen gemütlichen abend im restaurant verbringen WÜRDE (was ich nicht tue!), wäre es happig aber akzeptabel. Kommt das auf jede bestellung drauf, würde ich mich schlichtweg weigern...

  3. #678
    Zitat Zitat von MarkenMusik-Fan Beitrag anzeigen
    Also ich finde den Söder zur Zeit viel vernünftiger als Ramelow, der Abstand und Masken kurz nach Pfingsten abschaffen wollte. Da muss Merkel wirklich mal ein Machtwort sprechen, hat sie wohl auch schon getan.
    Ich weiß nicht was den Ramelow getrieben hat. Bisher fand ich ihn fast immer vernünftig und besonnen.
    Immer noch? Seine harte Linie hat nichts daran geändert dass Bayern die rote Laterne hat. Warum stehen seine Untertanen immer noch in Treue fest zu ihm?

  4. #679
    Der nächste Lockerungsfanatiker.

  5. #680
    Zitat Zitat von GodicsGuru Beitrag anzeigen
    Immer noch? Seine harte Linie hat nichts daran geändert dass Bayern die rote Laterne hat. Warum stehen seine Untertanen immer noch in Treue fest zu ihm?
    na weil er sich gut verkaufen kann und ein Blender ist Versagt auf ganzer Linie.

    Ich muss ja mal sagen ich hätte nie gedacht das ich Kretschmann mal loben würde. Aber er macht das sachlich ruhig und hat BaWü mit seinen Sonderregelungen vom Sorgenfall zum Musterländle geführt bei Corona. Respekt hierfür.

  6. #681
    Zitat Zitat von svenchen Beitrag anzeigen
    na weil er sich gut verkaufen kann und ein Blender ist Versagt auf ganzer Linie.
    Du hast ihn voll durchschaut.

  7. #682
    Zitat Zitat von tanakin Beitrag anzeigen
    Ist dieser hygieneaufschlag pro besuch oder pro Bestellung?

    Macht imho einen Unterschied, wenn ich einen gemütlichen abend im restaurant verbringen WÜRDE (was ich nicht tue!), wäre es happig aber akzeptabel. Kommt das auf jede bestellung drauf, würde ich mich schlichtweg weigern...
    Ich kenne es nur pro Besuch. Finde es auch nachvollziehbar und der Zuschlag müsste noch steigen. Sprach gestern mit einer Bekannten, die in einem Cafe arbeitet. Sie konnte mir sehr nachvollziehbar vorrechnen, dass 2 Mädels, die einen Tisch für 2 Stunden blockieren und dabei je nur ein Heißgetränk zu sich nehmen, den Laden in den Ruin treiben. Es geht momentan überhaupt nur Außengastronomie, innen habe alle Angst vor Aerosolen. Da außen aber auch nur ca. die Hälfte der Tische belegt werden darf, arbeitet der Betrieb nur bei maximaler Fluktuation kostendeckend. Das hat dann natürlich nichts mehr mit "gemütlich" zu tun.

  8. #683
    Zitat Zitat von chatte03 Beitrag anzeigen
    Mir ist schon klar, warum das jetzt so läuft. Touristen dürfen erst ab 15. Juni wieder nach Berlin, solange wird sich hier auch nichts ändern. Die Einheimischen können gar nicht so viel essen gehen (oder Take-away kaufen), dass sich die Restaurants rechnen, selbst wenn sie wollten. Das Hauptgeschäft hier in dieser Ecke machen die Touristen. Eins der Restaurants, die immer am besten besucht waren, hat einen guten Teil seines Umsatzes mit Busladungen voller Touris gemacht. Und jetzt ist da gähnende Leere. Das ist schon bitter. Die werden noch eine ganze Weile durchhalten müssen, bis es wieder anläuft.

    Wenn wir keine dicke zweite Welle bekommen, mag das gut gehen. Dann können sie das vielleicht überbrücken. Aber sonst...
    Plus - du hattest es erwähnt - die zahlreichen Menschen, die v.a. in Mitte und drumrum arbeiten und mittags in Restaurants essen. Zumindest "bei uns" wird das mit dem Home Office wohl noch lange dauern - und zusammen essen darf man ja auch nicht bzw. nur zu zweit im Prinzip. Bei einer Institution, die stolz ist auf ihre Mittagessenkultur, ist das schon ziemlich bedrückend. Da die gastronomischen Einrichtungen geöffnet sein dürfen, aber weniger Leute hingehen, dürfte das denen noch schneller an die Existenz gehen, denn Hilfen beantragen dürfen sie ja auch nicht. Ich glaube, dass sehr viele Restaurants und Bars Corona nicht überleben werden.
    He thrusts his fists against the post and still insists he sees the ghost.

  9. #684
    Zitat Zitat von svenchen Beitrag anzeigen
    na weil er sich gut verkaufen kann und ein Blender ist Versagt auf ganzer Linie.

    Ich muss ja mal sagen ich hätte nie gedacht das ich Kretschmann mal loben würde. Aber er macht das sachlich ruhig und hat BaWü mit seinen Sonderregelungen vom Sorgenfall zum Musterländle geführt bei Corona. Respekt hierfür.
    Ja, ich wohne in Freiburg und wir hatten anfangs einen ziemlich steilen Anstieg und sind jetzt praktisch clean. Insgesamt lief es in BaWü deutlich besser als in Bayern obwohl die Maßnahmen viel lockerer waren. Mentalitätsunterschiede? Oder einfach besseres Management?

  10. #685
    Zitat Zitat von GodicsGuru Beitrag anzeigen
    Ich kenne es nur pro Besuch. Finde es auch nachvollziehbar und der Zuschlag müsste noch steigen. Sprach gestern mit einer Bekannten, die in einem Cafe arbeitet. Sie konnte mir sehr nachvollziehbar vorrechnen, dass 2 Mädels, die einen Tisch für 2 Stunden blockieren und dabei je nur ein Heißgetränk zu sich nehmen, den Laden in den Ruin treiben. Es geht momentan überhaupt nur Außengastronomie, innen habe alle Angst vor Aerosolen. Da außen aber auch nur ca. die Hälfte der Tische belegt werden darf, arbeitet der Betrieb nur bei maximaler Fluktuation kostendeckend. Das hat dann natürlich nichts mehr mit "gemütlich" zu tun.
    Der erste Punkt war früher auch schon immer ein Problem, dewegen sind die meisten der klassischen Caféhäuser bereits weg. In den USA hab ich in Erinnerung, recht schnell weg gescheucht zu werden, wenn man fertig ist. Klar, dass das jetzt noch mehr ins Gewicht fällt.
    Der zweite Punkt war ohnehin das Problem bei der jetztigen Öffnung, ich kann mir nicht vorstellen, dass sich das rechnet, auch nicht mit Hygieneaufschlägen.

  11. #686
    Zitat Zitat von svenchen Beitrag anzeigen
    Ich muss ja mal sagen ich hätte nie gedacht das ich Kretschmann mal loben würde.
    Was?

    Von allen agierenden MinisterpräsidentInnen war Kretschmann der größte Ausfall bei seinen öffentlichen Statements: oberlehrerhafte Aggressivität und unsachliche Argumentationen. Ganz im Gegensatz zu einem Weil, der positiv überrascht hat.

  12. #687
    Das hab ich vor 25 jahren schon so gemacht: „bekommt ihr noch was? Nein? Sorry, dann würde ich gerne abkassieren, ich brauche den tisch...“
    Ging damals schon völlig problemlos. Auch die grossen gruppen mit drei cola und zehn strohhalmen hab ich weggeschickt...

  13. #688
    Zitat Zitat von GodicsGuru Beitrag anzeigen
    Ja, ich wohne in Freiburg und wir hatten anfangs einen ziemlich steilen Anstieg und sind jetzt praktisch clean. Insgesamt lief es in BaWü deutlich besser als in Bayern obwohl die Maßnahmen viel lockerer waren. Mentalitätsunterschiede? Oder einfach besseres Management?
    Freiburg hatte doch eine richtige Ausgangssperre, dachte ich.
    He thrusts his fists against the post and still insists he sees the ghost.

  14. #689
    Zitat Zitat von Marauder Beitrag anzeigen
    Freiburg hatte doch eine richtige Ausgangssperre, dachte ich.
    "Betretungsverbot für öffentliche Plätze". Das war aber keine Ausgangssperre. Spaziergänge (auch bis in den Schwarzwald) waren nie ein Problem.

  15. #690
    Zitat Zitat von Descartes Beitrag anzeigen
    Was?

    Von allen agierenden MinisterpräsidentInnen war Kretschmann der größte Ausfall bei seinen öffentlichen Statements: oberlehrerhafte Aggressivität und unsachliche Argumentationen. Ganz im Gegensatz zu einem Weil, der positiv überrascht hat.
    ja ein Oberlehrer ist er. Aber der Erfolg gibt ihm Recht. Umzingelt von der Pandemie-Hochburg in Frankreich, schwer getroffen durch die Skifahrer hat er es mit der Regierung geschafft, Dank Test schon frühzeitig in Pflegeheimen, Kliniken und eben auch inzwischen bei Tests ohne Symptomen die Quote massiv zu drücken! Da darf er gerne auch unsachlich argumentieren.

    Deswegen ist er trotzdem nicht mein Liebling. Aber die Regierung hat es hier zu Lande wirklich nicht schlecht gemacht, um nicht zu sagen am besten in ganz Deutschland, wenn man sieht von welchem Level man kam.


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