Covid-19 (Coronavirus) VI - Informationen im Eingangsposting

[maxine]

Könnt ihr in der Kabine nicht die Maske ablegen? Also bei uns darf man das und wenn ich noch was brauche, dann gehe ich ohne Maske raus und keiner sagt was.

Gerade in der kleinen Kabine dürften sich die Aerosole besonders gut halten. Oder werden bei euch die Kabinen nach jedem Kunden ordentlich durchgelüftet?

[A.f.e.]

Und dann mit den Maskenfingern schön die Kleider und alles in der Kabine antatschen? Da braucht es dann auch keine Maskenpflicht mehr.

Und du bist dir sicher, dass das gelieferte Kleid noch keiner in den Maskenfingern hatte, oder anprobiert hat? Wenn das jemand zu Hause probierte da können sich dann auch schön die Aerosole einnisten

[A.f.e.]

Gerade in der kleinen Kabine dürften sich die Aerosole besonders gut halten. Oder werden bei euch die Kabinen nach jedem Kunden ordentlich durchgelüftet?

In dem Laden wo ich einkaufen war vor 2 Wochen, da sind die Kabinen nach oben hin offen. Zum zweiten sind ganz wenige Leute vor Ort gewesen und für alles war ausreichend Platz. Zum anderen, zu Tode gefürchtet ist auch gestorben Außerdem möchte ich die Wirtschaft vor Ort unterstützen, denn die zahlen auch Steuern was wiederum uns allen zu Gute kommt und Arbeitsplätze sichert.

[Mr. Gordo]

Und du bist dir sicher, dass das gelieferte Kleid noch keiner in den Maskenfingern hatte, oder anprobiert hat? Wenn das jemand zu Hause probierte da können sich dann auch schön die Aerosole einnisten

Bis das Kleid in die Hände des nächsten Kunden kommt sind alle Virenpartikel bereits tot.

[schattenkatze]

Verkneif Dir doch mal Deine Reiselust, Schland.

Auch wenn die Zahlen gerade Sorglosigkeit vorgaukeln.

Einkaufen und dann wieder schnell nach Hause, mein Credo.

Fahre gut damit.

Ihr Anderen dürft gerne sterben gehen, so Ihr das in Kauf nehmen wollt.

[A.f.e.]

CoV-Schnelltests aus dem Mühlviertel

Ein Start-up aus Rainbach im Mühlkreis (Bezirk Freistadt) hat ein Verfahren entwickelt, mit dem in Zukunft Covid-19-Tests innerhalb von 15 Minuten durchgeführt und ausgewertet werden können sollen. Der erste soll im Juli auf den Markt kommen.

Insgesamt sollen von der Medizintechnikfirma Genspeed Biotech aus Rainbach im Mühlkreis drei verschiedene Tests auf den Markt kommen; als erstes ein Antikörpertest Ende Juli, der zeigt, ob bereits eine Covid-19-Erkrankung durchgemacht worden ist.

Genspeed möchte Testungen schneller, einfacher und von Laboren unabhängig machen. Geschehen soll dies mithilfe eines Test-Geräts und des im Haus entwickelten Test-Chips.

Der Antikörpertest zeigt an, ob die Testperson in der Vergangenheit schon mit dem Coronavirus in Kontakt war und Antikörper gebildet hat.

Innerhalb von 15 Minuten bekomme man mit dem neuen Test nicht nur eine Aussage darüber, ob man Antikörper in sich habe, sondern auch, wie viele, so Max Sonnleitner, der Vorstandsvorsitzende von Genspeed Biotech. „Sie kriegen die zusätzliche Aussage: Es ist ein niedriger Titer oder eine niedrige Konzentration, mittel oder hoch. Das heißt: Wie gut sind Sie geschützt?“, so Sonnleitner. Es gebe zwar Streifchentests am Markt, die seien aber schlecht.

Die bisherigen Testreihen würden zeigen, dass der Antikörper-Test eine hohe Verlässlichkeit habe. Die Anwendungsbereiche seien vielfältig. Landeshauptmann Thomas Stelzer (ÖVP) nannte bei einem Presserundgang durch das Unternehmen die mobile Pflege, die Grenzen und den Flugverkehr als mögliche Einsatzgebiete. „So lange diese Krankheit da ist, wird es um den Testeinsatz gehen und vor allem um schnelle Ergebnisse“, so Stelzer.

Auch Kombi-Test zum Patent angemeldet
Das vier Jahre alte Start-up meldete bereits weitere Tests zum Patent an: Einen Covid-19-Schnelltest, der ebenfalls innerhalb von 15 Minuten eine Erkrankung anzeigt und in der zweiten Jahreshälfte auf den Markt kommen soll, sowie einen Kombitest, der beide Testarten in sich vereint. Das wäre eine Weltneuheit.

Produktion steigern
Bis zu 250 Testchips werden derzeit täglich noch im Haus produziert. Im Rahmen eines EU-Projekts sei man daran, in weitaus größerer Zahl zu produzieren. „Da werden dann bis zu 250 Chips pro Minute vom Band fallen“, so Sonnleitner. Erhältlich sein wird der Antiköper-Test zunächst beim Hausarzt. Der Preis soll zwischen 30 und 50 Euro betragen.

https://ooe.orf.at/stories/3051657/

[mk431]

Auch bei den vorläufigen Zahlen des Tagesspiegels aus den Landkreisen von Mittwoch sieht es gut aus. Der vorläufige Stand sind 334 neue Fälle. Vor einer Woche waren es noch 612, also 278 Fälle mehr. Der 7-Tage-Durchschnitt sinkt hier auf ca. 362 neue Fälle/Tag.

https://interaktiv.tagesspiegel.de/l...nd-landkreise/

[JackB]

Wieso gab es keine Gelegenheit Geld auszugeben. Das Paketaufkommen aus dem Onlinehandel war vergleichbar mit dem in der Vorweihnachtszeit.

Leg mir doch keine Wörter in den Mund, die ich nicht geschrieben habe.

Ich habe nicht geschrieben, dass es keine Gelegenheit gab, Geld auszugeben. Sondern weniger Gelegenheit. Weniger als normal.

Ja, Einkaufen kann man auch online. Aber nicht Ausgehen, Essen gehen, Kino, Konzert, Theater, Stadion, Go-Kart, Freizeitpark, Ski fahren, Osterurlaub, Besuch bei den Großeltern, ...

Mancher hat sicher ersatzweise die eine oder andere Anschaffung getätigt. Aber der Großteil der zusätzlichen Onlinekäufe ersetzte Einkäufe im stationären Handel.

[JackB]

Soll der Kinderbonus für die Kinder verwendet werden oder auch als Zuschuss wenn man sich z.B. eine neue Waschmaschine kauft.
Wieviel von den 300€ kommt bei den Kindern an.

Kinderbonus heißt er, weil das Kriterium Kinder sind. Man kann es auch als Anerkennung für Eltern sehen, die wegen ihrer Kinder (geschlossene Schulen etc.) zusätzlich belastet wurden.
Letztlich soll das Geld in der Wirtschaft ankommen.

[JackB]

Das ist ja auch keine Aktion, die Dir als Endverbraucher was bringen soll.
Es soll mehr bei den Geschäftsinhabern hängen bleiben und das könnte durchaus was bringen. Je nachdem, wie teuer die Umstellung unserer Buchhaltungssoftware dazu wird...

Nein, es soll nicht bei den Geschäftsinhabern "hängen bleiben" (dadurch, dass die etwas mehr Gewinn haben).
Sondern es soll ein Kettenreaktion auslösen dadurch, dass die Preise sinken, dadurch mehr gekauft wird, die Händler mehr Umsatz haben, gleichzeitig aber auch mehr Bestellungen an Lieferanten rausgeben, diese ihre Produktion hochfahren, ihre Mitarbeiter aus der Kurzarbeit zurückholen, wiederum an ihre Zulieferer Bestellungen rausgeben, usw.

Ob das so funktionieren, durch - im Bestfall - 3 % niedrigere Preise?

[Manitu]

Dann hätte man doch jedem was geben können, auch der Single und Kinderlose hat arg zu knappern unter der Krise.

[Manitu]

Verkneif Dir doch mal Deine Reiselust, Schland.

Auch wenn die Zahlen gerade Sorglosigkeit vorgaukeln.

Einkaufen und dann wieder schnell nach Hause, mein Credo.

Fahre gut damit.


Ihr Anderen dürft gerne sterben gehen, so Ihr das in Kauf nehmen wollt.

Einfach einkaufen lassen und du hast noch weniger Risiko, denn auch das könnte töten.

[JackB]

Das mit der MWST ist nach dem Motto, wir müssen irgendwas machen. Einfach die Gießkanne raus, keinerlei Zielrichtung, Hauptsache Geld raus.

Investitionen in Infrastruktur wie Radwege z. Bsp., aber auch soz. Wohnungsbau (da war doch mal was) wären notwendiger und langfristig sinnvoller.

Taugen aber nicht, um kurzfristig die Konjunktur zu befeuern.
Die Bauwirtschaft ist ohnehin gut ausgelastet, da ist nicht viel zu holen.
Man kann arbeitslose Gastronomen oder kurzarbeitende Mitarbeiter aus der Automobilindustrie schlecht in den Radwegebau schicken.

[sonshice]

Die Talkshows scheinen auch schon reagiert zu haben, denn von Lauterbach ist aktuell nicht mehr viel zu sehen.

Sei dir da nicht zu sicher. Ich hörte kürzlich, er arbeitet gerade an seinem Meisterwerk. Arbeitstitel: "Das Ende allen Seins".

[kruse2570]

Das sehen andere natürlich anders.



https://www.welt.de/wirtschaft/artic...Deutschen.html



https://www.stuttgarter-nachrichten....523d38d8f.html

Wir müssen uns entscheiden, ist uns der Schutzeffekt wichtiger oder der "psychologische" Effekt beim Einkaufen z.B.