Ich kann mich noch erinnern, als ich hier den Wortwechsel mit jemanden hatte;
als es bei uns (Ö) um KiGA- und Schulöffnungen gab;
wo bereits bevor überhaupt "aufgesperrt wurde" alleine in Wien 1-2 KiGa, bzw., die erste Schule betrofffen waren (Durch Betreuer hineingebracht) - ja NUR Einzelfall (aber mit denen hat es damals auch begonnen)
Jetzt schlage ich die Zeitung auf und lese: Schon 15 Schulen in Wien betroffen
Und jetzt sind grad mal 14 Tage "offen"
Ich meine (und da kann ich falsch liegen); daß das doch genauso die selbe IST-Situation ist;
wie damals, kurz bevor man das Virus ernst nahm - und nicht als "blose" Grippe verharmloste.
Dann hast da, mal dort (wieder erneut Postverteilerzentrum)
Ich will kein Schwarzmaler sein; sondern bin -aufgrund der Bilder- jemand, der sagt: Bitte nehmt's das doch ernst
Aber dieses "erneute" Brandherde, vs. gnadenlosen Aufsperren/lockern ist meiner Meinung nach der Ist-Zustand; als das Virus erstmals in Ö als solches benannt wurde (die zwei Päärchen aus Innsbruck, die aus Italien kamen)
Gehen wir von den Dunkelziffern aus; als auch den jetzt in der PK des Bundeskanzleramtes dem "Phänomän" der Infizierten, bei denen sich keinerlei Sympthome zeigen; gepaart mit der (meiner Meinung nach) zügellosen Freiheit, die --imho- bei weitem "mehr" ausartet (Nach dem Motto:Jetzt erst recht),
also wo sich Menschen noch mehr/noch näher treffen.
Also irgendwie ist das doch bizzar
Danke