Warum sollte das irgendjemand von Dir behaupten? Du verstehst ja gar nicht, wofür das Wort queer steht, z.B. NULL sah in Deinem Text so aus:
Nachhilfe für @Finslan: queer = Ausdruck einer sexuellen oder geschlechtlichen Identität.
So, @Finslan und jetzt nochmal:
Du kannst zu allem etwas schreiben. Wenn Du den Dialog fortsetzen möchtest, beginne mit einer Entschuldigung, wenn nicht:
PS: Mein Text über Ellen DeGeneres enthielt übrigens nichts über Sexualität:
Schon seltsam, wie mancher aus der Mehrheit hier der Minderheit die Diskussion abnehmen möchte und sich erstmal über kritische Homosexuelle auslässt (wie gegen Trans*personen bei der Kritik an Rowling) ohne sich mit dem Kern der Kritik an einer Prominenten zu beschäftigen.
Geändert von Dom Basaluzzo (04-08-2020 um 23:06 Uhr) Grund: Style!
Das vermute ich bei vielen Prominenten und würde es an deren Stelle selbst machen. Aber so wie ich immer meine Steuererklärungen selbst erledigt habe, muss ich als Chef dafür gerade stehen, was beim Arbeitsprozess schief läuft. Die Verantwortung kann man nicht abdrücken nach dem Motto "Ich bin Künstler und möchte damit nicht belästigt oder gar angeschaut werden". Das sind Diva-Allüren einer Prominenten, die ihre Werbeverträge und Show dem vorher selbst gestricktem Image der "Queen of Nice" zu verdanken hatte.
Hätte DeGeneres das Image einer Wendy Williams oder Naomi Campbell wäre das nur eine weitere Anekdote. Selbst Reese Witherspoon, die früher ein ähnliches "Nice"-Image hatte, konnte der fremdschämige Alk-Ausfall gegenüber einem Polizisten nur wenig schaden, weil sie sich immerhin sofort entschuldigt hat und ein einmaliger Vorfall blieb. DeGeneres hat das Thema des Mobbings hinter den Kulissen monatelang ignoriert und erst vor Tagen mit einer Antwort reagiert als die Producer wegen sexueller Belästigungen beschuldigt worden sind. Scheinbar hat sie 2018/19 irgendwie die Fäden locker gelassen, also zu einem Zeitpunkt, wo sie öffentlich über einen Rückzug von der Talkshow nachdachte, vom 12.12.2018, 'New York Times':
Hätte sie bloß auf die Ehefrau gehört!DeGeneres is considering a much bigger change, retiring from the long-running hit show that bears her name. She’s been receiving conflicting advice from her wife, the actress Portia de Rossi, and from her older brother, Vance DeGeneres, a comedian, and has changed her mind more than once. (...)
“She gets mad when my brother tells me I can’t stop,” DeGeneres said, glancing over at de Rossi to see if she’s gone too far.
“I just think she’s such a brilliant actress and stand-up that it doesn’t have to be this talk show for her creativity,” de Rossi said.
ich verstehe nur bahnhof.
gab es da irgendeine seiten- oder vorgeschichte?
sie "streiten" darüber, dass dakota sie eingeladen/nicht eingeladen hätte zu deren geb.party.
und dakota wüsste nicht, ob ellen sie überhaupt mag, während diese sagt, sie hätte das durch die einladungen in die show gezeigt.
und man fragt den/die produzentin und die sagt, ellen war nicht in der stadt (und wie man erfährt, war sie am tag danach bei Bush).
und nu?!
außer, dass ich das gefühl habe, dass da was ausgedehnt wird, was für den zuschauer dann fremdschämig wird,
kann das doch jetzt nicht der auslöser für irgendwas gewesen sein?! und wenn doch... warum?
Ich gucke nicht so viel Ellen online. Es geht doch nie um etwas in den Gesprächen, oder? Der Promi hat 1 Geschichte vorbereitet, wenn's hoch kommt (der Ehemann Seal hat einen großen Penis und so Sachen). Oder ist für popelige Promo eines Millionen-Dollar-Dings einer großen Gesellschaft da.
Sean Penn und Leila George, feierten eine "Covid Hochzeit" https://www.spiegel.de/panorama/leut...1-0b48d43b996d
Ich weiß nicht, ob es da Vorgeschichten gab.
Ich habe mir das Interview noch einmal angeschaut und bleibe weiterhin dabei, dass ich es etwas verstörend finde - gerade am Anfang. Und meiner Meinung nach fühlt sich Dokata auch etwas unwohl.
Der Vergleich zu der Oscar-Moderation hinkt, da es nicht das gleiche Format ist.
Zu der Ellen-Show: Normalerweise kommt der Gast, Ellen heißt ihn willkommen, schmeichelt ihm meist und man ist sofort in einer Wohlfühl-Bubble.
Hier meiner Meinung nach nicht gegeben.
Verstehen Sie?
Diese Ellen-Geschichte klingt für mich total an den Haaren herbeigezogen und lächerlich.
Die Unsitte, im Netz sämtliche angeblichen Fehler und Macken prominenter Personen öffentlich anzuprangern und sich darüber aufzuregen, erinnert mich irgendwie an mittelalterliche Zeiten, als man Leute tatsächlich auf dem Marktplatz an den Pranger stellte. Es befriedigt wohl bei einem Teil der Menschheit das Bedürfnis, sich moralisch erhaben zu fühlen.
-Dimash Qudaibergen-
Hm. Ich kann mir zu Ellen kein Urteil erlauben, ich hab sie noch nie im TV gesehen.
Katie Price ist wieder zuhause angekommen
Alles vertreten: einer hat die Maske auf, einer gar nicht und einer unter'm Kinn...
https://www.dailymail.co.uk/tvshowbi...et-Turkey.html
Rihanna machte sich nackig... im Gesicht:
https://www.dailymail.co.uk/tvshowbi...-products.html
Melanie Griffith ging mit einer Freundin in Beverly Hills spazieren
https://www.dailymail.co.uk/tvshowbi...ls-friend.html
Sir Paul McCartney hat Las Vegas als den "Friedhof der Rocker" bezeichnet, auf dem man sterben muss und meinte, dass ihn nichts
an der Idee interessieren würde, dort zu spielen.
Elton John und Rod Stewart haben in der Stadt Nevada zig Millionen Dollar verdient, aber der ehemalige Beatle hat nicht die Absicht, dort aufzuschlagen. Er habe es immer vermieden.
https://www.dailymail.co.uk/news/art...eyard-die.html
Paul McCartney ist mir total unsympathisch. Kann das gar nicht begründen, ich mag den einfach null.
Die Ellen Geschichte seh ich wie Ukeline