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  1. #2281
    Zitat Zitat von Elaine Beitrag anzeigen
    Ich finde Ellen eigentlich humorvoll und intelligent und nicht wegen irgendwelcher Outings interessant.
    Ich kann mir aber gut vorstellen, dass sie nicht von jedem vereinnahmt werden will und da aus Erfahrung gewisse Abwehrmechanismen eingeführt hat.
    So seh ich das auch

  2. #2282
    Dom Basaluzzo
    unregistriert
    Zitat Zitat von Finslan Beitrag anzeigen
    Was bist Du denn für Eine(r)?


    Zitat Zitat von Finslan Beitrag anzeigen
    Ich habe an keiner Stelle behauptet, ich sei queer. Ich habe mich mit diesem Wort in meinem Text auch Null und an keiner Stelle befasst.
    Warum sollte das irgendjemand von Dir behaupten? Du verstehst ja gar nicht, wofür das Wort queer steht, z.B. NULL sah in Deinem Text so aus:

    Zitat Zitat von Finslan Beitrag anzeigen
    ... lesbisch...(...) ...Homosexuelle
    Nachhilfe für @Finslan: queer = Ausdruck einer sexuellen oder geschlechtlichen Identität.

    So, @Finslan und jetzt nochmal:

    Zitat Zitat von Finslan Beitrag anzeigen
    Ich habe mich mit diesem Wort in meinem Text auch Null und an keiner Stelle befasst. Das muss ich auch nicht, um etwas zu schreiben.
    Du kannst zu allem etwas schreiben. Wenn Du den Dialog fortsetzen möchtest, beginne mit einer Entschuldigung, wenn nicht:

    PS: Mein Text über Ellen DeGeneres enthielt übrigens nichts über Sexualität:

    Zitat Zitat von Dom Basaluzzo Beitrag anzeigen
    Wer sich mit Ellen DeGeneres stark lädiertem Ruf beschäftigen möchte, in der 'Washington Post' (wo man mehr als einen Artikel kostenlos lesen kann, wenn man im Browser den entsprechenden Cookie löscht und den Router resettet ) erschien heute eine ausführliche Zusammenfassung darüber, wie sich das backstage Drama seit etwa 1 1/2 Jahren aufgebaut hat. Mehr oder weniger bekannte Namen, die dabei fallen: Kevin Hart, George W. Bush, Dakota Johnson, Brad Garrett, Mariah Carey und Lea Thompson - die meisten sind dabei Randnotizen, bis auf das Interview mit Johnson, dass im Rückblick für manche der Anfang vom Ende war. Wobei das Ende ihrer Talkshow noch nicht bekannt gegeben wurde, obwohl die Marke Ellen kaputt ist. Viel Spaß mit The downward spiral of Ellen DeGeneres’s public persona: A complete guide.

    Schon seltsam, wie mancher aus der Mehrheit hier der Minderheit die Diskussion abnehmen möchte und sich erstmal über kritische Homosexuelle auslässt (wie gegen Trans*personen bei der Kritik an Rowling) ohne sich mit dem Kern der Kritik an einer Prominenten zu beschäftigen.
    Geändert von Dom Basaluzzo (04-08-2020 um 23:06 Uhr) Grund: Style!

  3. #2283
    Dom Basaluzzo
    unregistriert
    Zitat Zitat von Elaine Beitrag anzeigen
    Ich kann mir aber gut vorstellen, dass sie nicht von jedem vereinnahmt werden will und da aus Erfahrung gewisse Abwehrmechanismen eingeführt hat.
    Das vermute ich bei vielen Prominenten und würde es an deren Stelle selbst machen. Aber so wie ich immer meine Steuererklärungen selbst erledigt habe, muss ich als Chef dafür gerade stehen, was beim Arbeitsprozess schief läuft. Die Verantwortung kann man nicht abdrücken nach dem Motto "Ich bin Künstler und möchte damit nicht belästigt oder gar angeschaut werden". Das sind Diva-Allüren einer Prominenten, die ihre Werbeverträge und Show dem vorher selbst gestricktem Image der "Queen of Nice" zu verdanken hatte.

    Hätte DeGeneres das Image einer Wendy Williams oder Naomi Campbell wäre das nur eine weitere Anekdote. Selbst Reese Witherspoon, die früher ein ähnliches "Nice"-Image hatte, konnte der fremdschämige Alk-Ausfall gegenüber einem Polizisten nur wenig schaden, weil sie sich immerhin sofort entschuldigt hat und ein einmaliger Vorfall blieb. DeGeneres hat das Thema des Mobbings hinter den Kulissen monatelang ignoriert und erst vor Tagen mit einer Antwort reagiert als die Producer wegen sexueller Belästigungen beschuldigt worden sind. Scheinbar hat sie 2018/19 irgendwie die Fäden locker gelassen, also zu einem Zeitpunkt, wo sie öffentlich über einen Rückzug von der Talkshow nachdachte, vom 12.12.2018, 'New York Times':

    DeGeneres is considering a much bigger change, retiring from the long-running hit show that bears her name. She’s been receiving conflicting advice from her wife, the actress Portia de Rossi, and from her older brother, Vance DeGeneres, a comedian, and has changed her mind more than once. (...)

    “She gets mad when my brother tells me I can’t stop,” DeGeneres said, glancing over at de Rossi to see if she’s gone too far.

    “I just think she’s such a brilliant actress and stand-up that it doesn’t have to be this talk show for her creativity,” de Rossi said.
    Hätte sie bloß auf die Ehefrau gehört!

  4. #2284
    Zitat Zitat von freddimaus Beitrag anzeigen
    Hier das etwas verstörende Ellen-Dokata-Interview! An Dokatas Stelle hätte ich mich total unwohl gefühlt - und das in einer Sendung, in der es nicht um journalistische Aufdeckungen oder intime Interviews geht, sondern in einer Feel-Good-Sendung.

    https://variety.com/2019/tv/news/dak...ay-1203420509/
    ich verstehe nur bahnhof.
    gab es da irgendeine seiten- oder vorgeschichte?
    sie "streiten" darüber, dass dakota sie eingeladen/nicht eingeladen hätte zu deren geb.party.
    und dakota wüsste nicht, ob ellen sie überhaupt mag, während diese sagt, sie hätte das durch die einladungen in die show gezeigt.
    und man fragt den/die produzentin und die sagt, ellen war nicht in der stadt (und wie man erfährt, war sie am tag danach bei Bush).

    und nu?!
    außer, dass ich das gefühl habe, dass da was ausgedehnt wird, was für den zuschauer dann fremdschämig wird,
    kann das doch jetzt nicht der auslöser für irgendwas gewesen sein?! und wenn doch... warum?

  5. #2285
    Ich gucke nicht so viel Ellen online. Es geht doch nie um etwas in den Gesprächen, oder? Der Promi hat 1 Geschichte vorbereitet, wenn's hoch kommt (der Ehemann Seal hat einen großen Penis und so Sachen). Oder ist für popelige Promo eines Millionen-Dollar-Dings einer großen Gesellschaft da.

  6. #2286
    Sean Penn und Leila George, feierten eine "Covid Hochzeit" https://www.spiegel.de/panorama/leut...1-0b48d43b996d

  7. #2287
    Ich weiß nicht, ob es da Vorgeschichten gab.
    Ich habe mir das Interview noch einmal angeschaut und bleibe weiterhin dabei, dass ich es etwas verstörend finde - gerade am Anfang. Und meiner Meinung nach fühlt sich Dokata auch etwas unwohl.
    Der Vergleich zu der Oscar-Moderation hinkt, da es nicht das gleiche Format ist.
    Zu der Ellen-Show: Normalerweise kommt der Gast, Ellen heißt ihn willkommen, schmeichelt ihm meist und man ist sofort in einer Wohlfühl-Bubble.

    Hier meiner Meinung nach nicht gegeben.
    Verstehen Sie?

  8. #2288
    Diese Ellen-Geschichte klingt für mich total an den Haaren herbeigezogen und lächerlich.
    Die Unsitte, im Netz sämtliche angeblichen Fehler und Macken prominenter Personen öffentlich anzuprangern und sich darüber aufzuregen, erinnert mich irgendwie an mittelalterliche Zeiten, als man Leute tatsächlich auf dem Marktplatz an den Pranger stellte. Es befriedigt wohl bei einem Teil der Menschheit das Bedürfnis, sich moralisch erhaben zu fühlen.

    -Dimash Qudaibergen-

  9. #2289
    Hm. Ich kann mir zu Ellen kein Urteil erlauben, ich hab sie noch nie im TV gesehen.



    Katie Price ist wieder zuhause angekommen




    Alles vertreten: einer hat die Maske auf, einer gar nicht und einer unter'm Kinn...


    https://www.dailymail.co.uk/tvshowbi...et-Turkey.html

  10. #2290
    Zitat Zitat von Ukeline Beitrag anzeigen
    Diese Ellen-Geschichte klingt für mich total an den Haaren herbeigezogen und lächerlich.
    Die Unsitte, im Netz sämtliche angeblichen Fehler und Macken prominenter Personen öffentlich anzuprangern und sich darüber aufzuregen, erinnert mich irgendwie an mittelalterliche Zeiten, als man Leute tatsächlich auf dem Marktplatz an den Pranger stellte. Es befriedigt wohl bei einem Teil der Menschheit das Bedürfnis, sich moralisch erhaben zu fühlen.


    Wahrscheinlich ist Sommerloch?

    Nichts zu berichten - nur Corona überall - da muss doch mal was anderes kommen - auch wenn es ein wenig an den Haaren herbeigezogen ist...

  11. #2291

  12. #2292
    Melanie Griffith ging mit einer Freundin in Beverly Hills spazieren


    https://www.dailymail.co.uk/tvshowbi...ls-friend.html



    Sir Paul McCartney hat Las Vegas als den "Friedhof der Rocker" bezeichnet, auf dem man sterben muss und meinte, dass ihn nichts
    an der Idee interessieren würde, dort zu spielen.

    Elton John und Rod Stewart haben in der Stadt Nevada zig Millionen Dollar verdient, aber der ehemalige Beatle hat nicht die Absicht, dort aufzuschlagen. Er habe es immer vermieden.


    https://www.dailymail.co.uk/news/art...eyard-die.html

  13. #2293

  14. #2294
    leben und leben lassen Avatar von Jannick
    Ort: Monachia
    Für Paul McCartney Recht hat er.

  15. #2295
    Paul McCartney ist mir total unsympathisch. Kann das gar nicht begründen, ich mag den einfach null.

    Die Ellen Geschichte seh ich wie Ukeline


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