Seite 226 von 334 ErsteErste ... 126176216222223224225226227228229230236276326 ... LetzteLetzte
Ergebnis 3.376 bis 3.390 von 5007
  1. #3376
    Just the way you are Avatar von Couchgeflüster
    Ort: Wien
    habe gestern mit the good doctor auf N. angefangen - find ich gut

  2. #3377
    Zitat Zitat von Couchgeflüster Beitrag anzeigen
    habe gestern mit the good doctor auf N. angefangen - find ich gut
    Gucken wir seit paar Jahren auch. Haben grad Staffel 5 durch, ich liebe die Serie.
    Lea ist so und Shauni (Freddie Highmore) eh.

  3. #3378
    Zitat Zitat von robin1 Beitrag anzeigen
    Beim ersten Mal ist es tatsächlich gut, Folge für Folge zu gucken, weil es sonst nur schwer zu ertragen ist. Für einen Rewatch sollte man aber ruhig mal bingen. Gerade weil die Serie sehr langsam erzählt wird, wirkt das in längeren Dosen gleich noch intensiver und man entdeckt auch immer wieder neue Details, sei es in der Handlung oder in der Bildsprache. Auch für die ganzen Flaschbacks ist es gut, diese mal relativ hintereinander zu sehen. Die meisten spielen ja in der Zeit direkt nach dem Umsturz, als die USA zwar noch existierte, aber nach und nach die Rechte beschnitten wurden.

    Und ja, ich hätte mir auch gern eine Folge gewünscht (oder lieber eine Art Fake Dokumentation), die den Umsturz genauer beleuchtet oder auch mal die genaue politische Struktur erklärt, die mir immer noch ein Rätsel ist, denn der Teil von Gilead, der in der Serie zu sehen ist, ist ja nur ein Bezirk von vielen. Denke aber auch, daß man sich vieles für "Die Zeuginnen" aufhebt, weil es da ebenfalls viel um die erste Zeit in Gilead geht.

    Ansonsten ist diese Seite sehr hilfreich da hier sowohl die Serie, die Bücher und der Film berücksichtigt werden. Gibt auch eine deutsche Version, aber die ist nicht so umfangreich (nur 50 Seiten statt 549): https://the-handmaids-tale.fandom.co...%27s_Tale_Wiki

    Kann natürlich in einzelnen Einträgen auch schon Updates zur 5. Staffel enthalten.
    Danke!

    Wenn es wieder ein Jahr dauert, bis Staffel 5 in Prime enthalten ist, hab ich ja Zeit für einen Rewatch.


    Bei The Lazarus Project bin ich jetzt up-to-date - es fehlen nur noch die zwei letzten Folgen, die aber erst nächsten Donnerstag online sein werden - und schwer genervt von George. Überhaupt werde ich mit seinem Charakter nicht warm. So richtige Sympathieträger sind eh nicht dabei, wobei ich Shiv und Archie schon gut finde.

    Ich häng grad wieder ein bisschen und weiß nicht, was ich zwischen den neuen wöchentlichen Folgen von The Lazarus Project, Herr der Ringe und House of the Dragon gucken soll. Da mich momentan keine neue Serie reizt, sollte ich mal eine der alten auf meiner Liste anpacken, aber welche? Supernatural wäre eine Möglichkeit - aber bei meinem Glück bin ich dann in Staffel 5 oder so, wenn die Serie aus Prime rausfällt.

  4. #3379
    Ich müsste eigentlich mal endlich This is us Staffel 6 zu Ende schauen.
    Aber ich kann mich leider nicht so recht aufraffen.

    Die Serie wurde für mich immer elegischer. Und mir wurden da auch irgendwann zu viele zu deutungsschwangere Gespräche geführt. Gleichzeitig war die Serie mir dann aber insgesamt doch zu "zahm".

    Dazu kommt, dass ich finde, dass die Serie durchaus wichtige Themen anreißt, dann teilweise aber wieder fallen lässt / sich nicht weiter damit beschäftigt (das beste Beispiel ist da das Übergewicht von Kate - anfangs war das ein großes Thema und irgendwann haben sich Kate und Toby wohl einfach damit abgefunden?! Vielleicht habe ich aber auch die Folge verpasst, in der das erklärt wurde).
    Der Alkoholismus wird für mich auch sehr konventionell gezeigt und verarbeitet.

    Ich kann verstehen, dass man die Serie mag - es ist eine Feel-Good-Familien-Serie mit wohldosierten Schicksalsschlägen in schöner Umgebung. Die Schauspieler spielen größtenteils wirklich sehr gut - ein tolles Ensemble. Für mich stechen da Mandy Moore und Sterling K. Brown zusätzlich heraus.
    Und ich finde immer noch das Konzept der unterschiedlichen Zeitebenen sehr gelungen. Das hat sich für mich überhaupt nicht abgenutzt all die Staffeln lang.

    Ich glaube, ich hätte mir die Serie noch etwas mutiger gewünscht.
    Verstehen Sie?

  5. #3380
    Just the way you are Avatar von Couchgeflüster
    Ort: Wien
    Zitat Zitat von MichiGer Beitrag anzeigen
    Gucken wir seit paar Jahren auch. Haben grad Staffel 5 durch, ich liebe die Serie.
    Lea ist so und Shauni (Freddie Highmore) eh.

  6. #3381
    Zitat Zitat von Couchgeflüster Beitrag anzeigen


    ich muss da sehr oft an Spector denken , der mal meinte , Freddie Highmore sei eines der größten Talente überhaupt.

  7. #3382
    Zitat Zitat von freddimaus Beitrag anzeigen
    Ich müsste eigentlich mal endlich This is us Staffel 6 zu Ende schauen.
    Aber ich kann mich leider nicht so recht aufraffen.

    Die Serie wurde für mich immer elegischer. Und mir wurden da auch irgendwann zu viele zu deutungsschwangere Gespräche geführt. Gleichzeitig war die Serie mir dann aber insgesamt doch zu "zahm".

    Dazu kommt, dass ich finde, dass die Serie durchaus wichtige Themen anreißt, dann teilweise aber wieder fallen lässt / sich nicht weiter damit beschäftigt (das beste Beispiel ist da das Übergewicht von Kate - anfangs war das ein großes Thema und irgendwann haben sich Kate und Toby wohl einfach damit abgefunden?! Vielleicht habe ich aber auch die Folge verpasst, in der das erklärt wurde).
    Der Alkoholismus wird für mich auch sehr konventionell gezeigt und verarbeitet.

    Ich kann verstehen, dass man die Serie mag - es ist eine Feel-Good-Familien-Serie mit wohldosierten Schicksalsschlägen in schöner Umgebung. Die Schauspieler spielen größtenteils wirklich sehr gut - ein tolles Ensemble. Für mich stechen da Mandy Moore und Sterling K. Brown zusätzlich heraus.
    Und ich finde immer noch das Konzept der unterschiedlichen Zeitebenen sehr gelungen. Das hat sich für mich überhaupt nicht abgenutzt all die Staffeln lang.

    Ich glaube, ich hätte mir die Serie noch etwas mutiger gewünscht.
    Spoiler, da länger:


    Das mit Kate hat mich auch gestört. Es wird in den letzten Folgen noch mal kurz angerissen, aber mehr auch nicht. Vielleicht hat sich die Darstellerin in dieser Hinsicht auch aufgegeben und darum gebeten, das nicht mehr zum grossen Thema von Kate zu machen. Denn da ist ja leider gar keine Veränderung ersichtlich geworden. Ganz im Gegensatz zu Toby. Problematisch finde ich hier eher, wie das nach draussen ankommt, da ja nicht wenige Amerikanerinnen so aussehen und denken: Die Männer wollen mich trotzdem, Kinder kann ich auch bekommen und der Traumjob ist ebenfalls erreichbar. Ich finde Chrissy Metz wirklich sehr stark übergewichtig (um es mal vorsichtig auszudrücken) und in keinem der Rückblicke kam für mich rüber, warum es bei Kate soweit kommen musste. Es ist immer noch ein Unterschied zwischen übergewichtig und dermaßen stark übergewichtig.

    Der Alkoholismus (von Kevin nehme ich an) wird auch immer mal wieder erwähnt. Auch in den letzten Folgen (von Jack ebenso). Aber das Thema wurde für mich zuvor ausreichend inkl. Abstürzen beleuchtet. Da habe ich nicht wirklich was vermisst.

    Rassismus war ja praktisch die kompletten letzten beiden Staffeln das grosse Thema. Ich finde, das man hier in vielen Szenen sehr mutig war z.B. wie Randall die Familie damit konfrontiert hat, das diese ihn nie als Schwarzen gesehen hat. Auch die Geschichte um seine Mutter war anders als erwartet. Glücklicherweise nicht mit dem Holzhammer oder dauerhaft erhobenen Zeigefinger. Das hat zuvor nur bei "The good Fight" so gut funktioniert.

    Es gibt in der vorletzten Folge noch einen für mich recht überraschenden Rückblick:


    Denn wir erfahren, daß Jack in der Zeit gestorben ist, als der Arzt sich um einen anderen Patienten gekümmert hat. Da es Jack kurz vorher noch gut ging, hat der Arzt sich um den vermeindlich schwerern Fall gekümmert und diesen dadurch gerettet. Das Leben aller Pearsons wäre sonst ganz anders verlaufen.



    Was hätte denn mutiger sein müssen?


  8. #3383
    Zitat Zitat von robin1 Beitrag anzeigen
    Spoiler, da länger:


    Das mit Kate hat mich auch gestört. Es wird in den letzten Folgen noch mal kurz angerissen, aber mehr auch nicht. Vielleicht hat sich die Darstellerin in dieser Hinsicht auch aufgegeben und darum gebeten, das nicht mehr zum grossen Thema von Kate zu machen. Denn da ist ja leider gar keine Veränderung ersichtlich geworden. Ganz im Gegensatz zu Toby. Problematisch finde ich hier eher, wie das nach draussen ankommt, da ja nicht wenige Amerikanerinnen so aussehen und denken: Die Männer wollen mich trotzdem, Kinder kann ich auch bekommen und der Traumjob ist ebenfalls erreichbar. Ich finde Chrissy Metz wirklich sehr stark übergewichtig (um es mal vorsichtig auszudrücken) und in keinem der Rückblicke kam für mich rüber, warum es bei Kate soweit kommen musste. Es ist immer noch ein Unterschied zwischen übergewichtig und dermaßen stark übergewichtig.

    Der Alkoholismus (von Kevin nehme ich an) wird auch immer mal wieder erwähnt. Auch in den letzten Folgen (von Jack ebenso). Aber das Thema wurde für mich zuvor ausreichend inkl. Abstürzen beleuchtet. Da habe ich nicht wirklich was vermisst.

    Rassismus war ja praktisch die kompletten letzten beiden Staffeln das grosse Thema. Ich finde, das man hier in vielen Szenen sehr mutig war z.B. wie Randall die Familie damit konfrontiert hat, das diese ihn nie als Schwarzen gesehen hat. Auch die Geschichte um seine Mutter war anders als erwartet. Glücklicherweise nicht mit dem Holzhammer oder dauerhaft erhobenen Zeigefinger. Das hat zuvor nur bei "The good Fight" so gut funktioniert.

    Es gibt in der vorletzten Folge noch einen für mich recht überraschenden Rückblick:


    Denn wir erfahren, daß Jack in der Zeit gestorben ist, als der Arzt sich um einen anderen Patienten gekümmert hat. Da es Jack kurz vorher noch gut ging, hat der Arzt sich um den vermeindlich schwerern Fall gekümmert und diesen dadurch gerettet. Das Leben aller Pearsons wäre sonst ganz anders verlaufen.



    Was hätte denn mutiger sein müssen?

    Zu Kate: Ich hatte zum Start der Serie gelesen, dass die Schauspielerin das wohl sogar in ihrem Vertrag stehen hatte - dass sie zeitgleich mit der Serienfigur abnehmen musste. Ob das stimmt, weiß ich natürlich nicht.
    Vielleicht hat sie Vertragsänderungen vornehmen lassen und dann war dieser Deal hinfällig. Dabei wäre das wirklich als Storyelement weiter interessant gewesen.
    Und ja - ich stimme dir zu, dass die Rückblenden nicht haben darauf schließen lassen, dass sie so übergewichtig wird.

    Zum Thema Rassismus - da hast du Recht. Das wurde wirklich ausführlich und auch gut dargestellt.

    "Mutiger" ist vielleicht das falsche Wort.
    Ich fand sie dann doch etwas "konventionell".
    Es war auch alles immer so schön gefilmt und meistens sahen alle gut aus. Die Konflikte wurden doch meist rasch gelöst. Und so richtig überraschend fand ich wenig.

    Ich merke aber gerade selbst durch deine Nachfrage, dass ich es nicht wirklich gut begründen kann und es dann wohl wirklich eine Geschmacksfrage bei mir ist.
    Mich hat die Serie nicht wirklich gepackt. Und ich habe auch mit keiner der Figuren richtig mitfiebern können. Ich fand die alle okay und sympathisch (bis auf Nicky, den ich schrecklich fand), aber berührt hat mich da wirklich niemand - bis auf Rebecca.
    Ich werde aber sicherlich noch die letzten Folgen, die mir fehlen, gucken. Und vielleicht meine Meinung nochmal überdenken.

    Verstehen Sie?

  9. #3384
    Zitat Zitat von freddimaus Beitrag anzeigen

    Zu Kate: Ich hatte zum Start der Serie gelesen, dass die Schauspielerin das wohl sogar in ihrem Vertrag stehen hatte - dass sie zeitgleich mit der Serienfigur abnehmen musste. Ob das stimmt, weiß ich natürlich nicht.
    Vielleicht hat sie Vertragsänderungen vornehmen lassen und dann war dieser Deal hinfällig. Dabei wäre das wirklich als Storyelement weiter interessant gewesen.
    Und ja - ich stimme dir zu, dass die Rückblenden nicht haben darauf schließen lassen, dass sie so übergewichtig wird.

    Zum Thema Rassismus - da hast du Recht. Das wurde wirklich ausführlich und auch gut dargestellt.

    "Mutiger" ist vielleicht das falsche Wort.
    Ich fand sie dann doch etwas "konventionell".
    Es war auch alles immer so schön gefilmt und meistens sahen alle gut aus. Die Konflikte wurden doch meist rasch gelöst. Und so richtig überraschend fand ich wenig.

    Ich merke aber gerade selbst durch deine Nachfrage, dass ich es nicht wirklich gut begründen kann und es dann wohl wirklich eine Geschmacksfrage bei mir ist.
    Mich hat die Serie nicht wirklich gepackt. Und ich habe auch mit keiner der Figuren richtig mitfiebern können. Ich fand die alle okay und sympathisch (bis auf Nicky, den ich schrecklich fand), aber berührt hat mich da wirklich niemand - bis auf Rebecca.
    Ich werde aber sicherlich noch die letzten Folgen, die mir fehlen, gucken. Und vielleicht meine Meinung nochmal überdenken.

    Die Rückblenden endeten ja ab einem gewissen Alter der Kinder (ich glaube 18 war das "älteste", was man sah). Da muss ja noch irgendwas passiert sein, was Kate so dermassen aus der Fassung brachte. Aber scheinbar soll uns als Zuschauer reichen, das sie diesen furchtbaren Exfreund hatte.

    Nicky fand ich auch sehr überflüssig, wie überhaupt diesen ganzen endlosen Vietnam Handlungsstrang in der 3. (?) Staffel, aber das ist wohl so ein US Ding. Lieber mehr Miguel, den hat man ja sehr lange ignoriert.

    Dafür, daß ich sonst Familienserien gar nicht gucke, hat es nur sehr gefallen und auch gleich mit der ersten Folge gepackt. Zudem war der Cast einfach toll gewählt. Ich will davon eigentlich niemanden in anderen Rollen sehen, weil die alle perfekt passten.

    Für eine US Network Serie war das schon was richtig gutes und tatsächlich mutig. Wenn man bedenkt, daß "This is us" und "Manifest" beim gleichen Sender liefen. Dazwischen liegen ja Welten. Wohl auch ein Grund, warum die Serie kaum für wichtige Preise nominiert wurde. Bei den letzten Emmys war lediglich ein von Many Moore gesungener Song nominiert. Gerade sie hätte doch nun wirklich auch eine Nominierung als Darstellerin verdient gehabt.

    Und dann gab es ja noch einen Doktor und seine reizende Tochter aus dem Finale von Season 4, von denen man nie wieder etwas sah: https://cartermatt.com/479415/this-i...e-show-forgot/

    Hier sind noch Fotos der Kinderdarsteller im direkten Vergleich mit den Erwachsenen als Kinder:

    https://www.reddit.com/r/thisisus/co...mpared_to_the/



    Immer noch zu "This is us"

  10. #3385
    Finde alles sehr interessant, was ihr zu This is us schreibt. Mir fehlt auch noch die letzte Staffel. Als Feel good serie würde ich sie allerdings nicht bezeichnen. Mich rührt sie sehr, ich muss oft weinen.


    Betr. Kate wird wirklich ein falsches Bild vermittelt, trotz ihres Übergewichtes schafft sie alles.

    Nicky mag ich so sehr, den würde ich nicht missen mögen.

    in der fünften Staffel ging es mir zuviel um Randall, da hätte ich lieber von anderen mehr gesehen, z.B. von Kevin.


  11. #3386
    Zitat Zitat von MichiGer Beitrag anzeigen
    Ich schau als nächstes mal in die britisch-irische Mini-Serie "THE DECEIVED" rein.

    Studentin Ophelia verliebt sich in ihren verheirateten Dozenten. Als der spurlos verschwindet, nimmt sie
    die Suche nach ihm auf und gerät dabei in einen mysteriösen Strudel von Ereignissen.
    - Düstere Psycho-Thrillerserie über Lust, Manipulation und Verrat mit Emmett J. Scanlan ("Gangs of London").
    Text: SKY

    Beendet, waren ja nur 4 Folgen. Gefiel mir, ziemlich spooky.

  12. #3387
    Zu "this is us", ich muss die Serie mal dringend weiter schauen.
    Mag sie eigentlich so gerne, aber ich finde die Serie so berührend, dass ich mich auf die Serie wirklich immer wieder einlassen muss.

    Zu Kate

    Ich meinte auch mal gelesen zu haben, dass die Schauspielerin der Kate zeitgleich mit der Rolle abnehmen sollte.
    Aber letztens dachte ich mir, dass die Umsetzung aber gar nicht funktioniert hätte. Wie hätten sie das mit den ganzen Zeitsprüngen machen sollen?
    Es werden ja auch immer wieder Zukunft Szenen gezeigt und da hätte man eine schlankere Kate zeigen müssen.
    Ich denke, dass das den Prodezenten auch irgendwann aufgefallen ist.


  13. #3388
    Schaue jetzt auch " Dahmer: Monster – Die Geschichte von Jeffrey Dahmer" , super gemacht

  14. #3389
    Bin jetzt fertig mit der zweiten (und leider letzten Staffel) von Why Women Kill.

    Das war anders als die erste Staffel, nicht nur, weil es dieses Mal nur in einem Jahr spielte. Doch sie hat mir wieder total gut gefallen.
    Komisch, wie man mit mit Mördern mitfiebern kann.

    Werde natürlich nichts verräterisches sagen, nur so viel, es lohnt sich für jeden, der an einer sehr schwarzen Story Gefallen findet.

    Ich fand die Schauspieler, die Hauptstory, die Nebenstorys, das Ambiente, einfach alles sehr gelungen.

    Wirklich schade, dass es keine weitere Staffel geben wird, wie ich vor kurzem gelesen habe.
    Die Dummheit hat aufgehört sich zu schämen. Dr. Heidi Kastner

  15. #3390
    Zu Kate (Chrissy Metz) von "This is Us":


    Chrissy hat die Abnehm-Klausel im Vertrag mal bestätigt:
    Sogar eine Klausel in ihrem Vertrag für „This is US“ sieht vor, dass Chrissy Metz während der Serie Gewicht verliert. Dazu äußerte sie sich in einem Interview mit „TVLine“ wie folgt: „Es ist eine Sache, es allein zu machen. Aber als Mensch ist es ein Ego-Ding: Es ist wahrscheinlicher, dass wir etwas für jemand anderen machen.“
    Sie hat auch mal zugegeben, dass sie ab der dritten Staffel gemerkt hat, dass sie eigentlich nicht hinter einer Abnahme steht, weil sie nicht den nötigen Willen hat und Angst hat, dadurch Rollen zu verlieren, bzw. durch eine andere übergewichtige Frau ersetzt werden könnte. Das ist natürlich schade und für ihre Gesundheit besonders schlecht, aber das ist wohl der Grund, weshalb man das Ganze irgendwann aufgegeben hat.



Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •