Was mir an Killing Eve Staffel 3. sehr gefiel, war die Hervorhebung von Kim Bodnia. Da bin ich wohl ein Fanboy (Pusher, In China essen sie Hunde).
Ansonsten könntet ihr in eurer Enttäuschung recht haben. Bereits in der zweiten Staffel fand ich die Separation von Eve und Villanelle dramaturgisch unglücklich. Die Antagonistinnen arbeiteten zum Schluß zusammen. Und dann - Peng -!
Staffel 3 begann entsprechend wie Bobby Ewing unter der Dusche. Und man wusste nicht mehr, wessen Geschichte man erzählen wollte. Der Fiona Shaw-Strang (ich wiederhole: ewiges Sauregurkengesicht) bremste den Plot aus. Allerdings war für mich die Episode mit Oksana bei ihrer Familie ein Highlight in der Serienlandschaft.