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  1. #1036
    Dom Basaluzzo
    unregistriert
    Zitat Zitat von robin1 Beitrag anzeigen
    Ach, was hätte die BBC aus diesem Stoff gezaubert...
    World on Fire!

  2. #1037
    @Robin: Ich geb Dir in allem Recht

    Zu "The Stand":
    Nach der Hälfte der 2. Folge bin ich ernüchtert. Vielleicht ist es das - auch im RL schon zu präsente - Pandemie-Thema, vielleicht die chaotische Erzählweise... Egal, ich werde erstmal nicht weiter schauen. Da kann auch Alexander Skarsgard nichts mehr retten. Eventuell passt es später noch mal.
    Geändert von KrosseKrabbe (11-01-2021 um 13:51 Uhr)
    „Wenn man sich in pechschwarzer Dunkelheit befindet, kann man nichts tun, ausser seine Position zu halten, bis die Augen sich an die Dunkelheit gewöhnt haben.“ Haruki Murakami (Naokos Lächeln)

  3. #1038
    Member Avatar von Manitu
    Ort: Quifte an der Knatter
    Zitat Zitat von Dom Basaluzzo Beitrag anzeigen
    Habe ich vor einiger Zeit schon gesehen, sollte eigentlich mal Staffel 2 kommen.

  4. #1039
    Tuvok694
    unregistriert
    Mir geht es wie einigen hier: The Stand war früher jahrelang mein Lieblingsbuch und ist wohl bis heute der umfangreichste Roman, den ich komplett gelesen habe.
    Und so habe ich auch mit der neuen Serien-Verfilmung mal angefangen. Nach zwei Folgen erscheint mir noch sehr ungewiss, in welche Richtung sich das qualitätsmäßig entwickelt. Ich glaube aber auch, in Zeiten einer realen Pandemie schaut man anders auf Filme oder Serien mit einer solchen Hintergrundthematik. Auch der Erfolg einer Serie wie "The Walking Dead" macht es nicht gerade leichter, heutzutage noch ein gutes dystopisches Endzeit-Szenario zu erzählen ohne die Leute zu langweilen.

  5. #1040
    Zitat Zitat von KrosseKrabbe Beitrag anzeigen
    @Robin: Ich geb Dir in allem Recht

    Zu "The Stand":
    Nach der Hälfte der 2. Folge bin ich ernüchtert. Vielleicht ist es das - auch im RL schon zu präsente - Pandemie-Thema, vielleicht die chaotische Erzählweise... Egal, ich werde erstmal nicht weiter schauen. Da kann auch Alexander Skarsgard nichts mehr retten. Eventuell passt es später noch mal.
    Die chaotische Erzählweise stört mich allerdings auch. Alexander Skarsgard als Flagg ist tatsächlich perfekt besetzt, auch den übrigen Cast finde ich okay, bis auf die unsägliche Amber Heard.

    Zitat Zitat von Tuvok694 Beitrag anzeigen
    Mir geht es wie einigen hier: The Stand war früher jahrelang mein Lieblingsbuch und ist wohl bis heute der umfangreichste Roman, den ich komplett gelesen habe.
    Und so habe ich auch mit der neuen Serien-Verfilmung mal angefangen. Nach zwei Folgen erscheint mir noch sehr ungewiss, in welche Richtung sich das qualitätsmäßig entwickelt. Ich glaube aber auch, in Zeiten einer realen Pandemie schaut man anders auf Filme oder Serien mit einer solchen Hintergrundthematik. Auch der Erfolg einer Serie wie "The Walking Dead" macht es nicht gerade leichter, heutzutage noch ein gutes dystopisches Endzeit-Szenario zu erzählen ohne die Leute zu langweilen.
    Ich bin nach zwei Folgen auch noch unschlüssig. Es ist nicht schlecht, aber der Wow-Faktor fehlt bisher. Aber zwei Folgen sind noch zu früh, um ein Urteil abzugeben. Ich überlege außerdem, ob ich nicht warte, bis alle Folgen online sind. Dieses "eine Folge pro Woche", das früher ganz normal war, mag ich nicht mehr. Stört mich auch bei "The Expanse".

    @Tuvok: Du hast den Starzplay-Channel noch nicht lange, oder? Wenn ich dir ein paar Serien empfehlen darf, wären das:
    • Killing Eve
    • Mr. Mercedes
    • The Capture und
    • Counterpart.

  6. #1041
    Zitat Zitat von robin1 Beitrag anzeigen
    Charite (Season 03) (ARD Mediathek)


    Ich gucke ja nicht allzu viele deutsche Produktionen, aber SIE ist mittlerweile in gefühlt fast jeder dabei.
    Würdest du öfters deutsche Produktionen schauen, wüsstest du, dass das Gefühl dich betrügt.

    Nina kann von mir aus noch öfters im TV zu sehen sein.
    Verstehen Sie?

  7. #1042
    Dom Basaluzzo
    unregistriert
    Zitat Zitat von Tuvok694 Beitrag anzeigen
    Mir geht es wie einigen hier: The Stand war früher jahrelang mein Lieblingsbuch und ist wohl bis heute der umfangreichste Roman, den ich komplett gelesen habe.
    Und so habe ich auch mit der neuen Serien-Verfilmung mal angefangen. Nach zwei Folgen erscheint mir noch sehr ungewiss, in welche Richtung sich das qualitätsmäßig entwickelt.
    Es ist für mich nach Folge 4 ein Ärgernis. Die unterschiedlichen Zeitebenen machen überhaupt keinen Sinn, da jede Bedrohung in der Vergangenheit dadurch verpufft, dass die Figuren sicher in der Jetzt-Zeit sind. So wird erzählerisch Zeit verpulvert. Alexander Skarsgard ist durch viel zu wenig Szenen verschenkt. Ich kenne weder das Buch, noch die vorherige Verfilmung und habe wenigstens etwas auf dem unterhaltendem Trash-Niveau von Sløborn erwartet. Aber nein, es ist wie ein Ableger von The Walking Dead ohne Zombies, total öde und platt gestreckt.

  8. #1043
    Tuvok694
    unregistriert
    Zitat Zitat von Sara Sidle Beitrag anzeigen
    @Tuvok: Du hast den Starzplay-Channel noch nicht lange, oder? Wenn ich dir ein paar Serien empfehlen darf, wären das:
    • Killing Eve
    • Mr. Mercedes
    • The Capture und
    • Counterpart.
    Wow, das ist sehr nett von dir. Wegen "The Act" hat sich das Abo erst mal schon allein gelohnt. Im Moment schaue ich "Castle Rock" (ja, es scheint "Stephen-King-Zeit" zu sein), und danach will ich tatsächlich mit Killing Eve weitermachen, gerade weil sich damals viele hier im Forum sehr begeistert darüber geäußert haben. Ähnliches gilt für die anderen drei von dir genannten Serien, die sind auch schon in meinem Blickfeld. Danke für deine Empfehlungen!

  9. #1044
    9-1-1

    Zur Erinnerung:

    INT-Serienplaner: Serienstarts im Januar 2021 - Teil 2
    Die internationalen Serien- und Staffelstarts vom 11. bis zum 20. Januar 2021

    https://www.serienjunkies.de/news/in...21-105082.html

  10. #1045
    Zitat Zitat von Dom Basaluzzo Beitrag anzeigen
    Danke, dann ist mein TV-Now Abo nach dem VL-Desaster ja nicht ganz umsonst gewesen.

  11. #1046
    Member Avatar von Jersey
    Ort: von der Stadt aufs Land
    Ich habe heute "into the night" weggesuchtet.
    Eigentlich sind europäische Produktionen ja eher nicht so mein Fall, aber die fand ich echt gut.
    Durchweg Spannung.
    Lag jedenfalls schon länger auf meiner Watchlist und es hat sich gelohnt.

  12. #1047
    Zitat Zitat von freddimaus Beitrag anzeigen
    Würdest du öfters deutsche Produktionen schauen, wüsstest du, dass das Gefühl dich betrügt.
    Das kostet mich immer viel zu viele Nerven.

    Ich mochte sie eigentlich mal, aber ich habe alle 4 bei Wiki gelisteten Produktionen von 2020 mit ihr gesehen und fand die allesamt doof (nicht wegen ihr)

  13. #1048
    Zitat Zitat von robin1 Beitrag anzeigen
    Das kostet mich immer viel zu viele Nerven.

    Ich mochte sie eigentlich mal, aber ich habe alle 4 bei Wiki gelisteten Produktionen von 2020 mit ihr gesehen und fand die allesamt doof (nicht wegen ihr)
    Haha.

    Okay, für 2020 geb ich dir Recht. "Freaks" hab ich irgendwann abgeschaltet, weil ich mich einfach verarscht fühlte als Zuschauer (wobei ich mir vorstellen kann, dass das ein Film war, der sich im Drehbuch gut gelesen hat). "Ökozid" war gewollt, aber nicht gekonnt. "Altes Land" war...naja...Aber immerhin war sie besser als Iris Berben (okay, das ist auch nicht schwer).

    Aber als Schauspielerin finde ich sie sonst echt sehr gut. "Polizeiruf 110: Der scharlachrote Engel" habe ich ihretwegen mehrmals geschaut. Und als Conny Mey im Tatort hab ich sie geliebt.
    Verstehen Sie?

  14. #1049
    Dom Basaluzzo
    unregistriert
    Bei den zwei schlimmsten deutschen Produktionen des letzten Jahres war Nina Kunzendorf aber nicht dabei, das sollte keiner unterschlagen: Verbotene Liebe - Next Generation und Biohackers.

    Ich habe alle drei Staffeln von Charité geschaut, da war sehr viel interessanter Inhalt dabei, wenn es um medizinische Fortschritte ging, einige der persönlichen Stories fand ich gut, auch wegen der Darsteller (1.: Christoph Bach und Matthias Koeberlin; 2.: Jannik Schümann und Ulrich Noethen; 3.: Uwe Ochsenknecht und Nina Kunzendorf).

    Auf der anderen Seite steht die triviale Krankenhausserien-Erzählung, wo in allen Staffeln das Geschehen aus dem Blick besonders eindimensional engagierter Frauen als Schwestern/ angehende Ärztin gezeigt wird und immer ist eine ältere, strenge Oberschwester aus dem Schwarzwaldklinik-Klischeepersonal dabei. Ich bezweifle außerdem, dass der Eindruck den die Serie gibt, dass die Nazis (2. Staffel) und Stasi (3. Staffel) da scheinbar täglich ein- und ausgingen, um ihre Doktrin durchzusetzen, so stimmt. Das schien mir mehr ein plumpes dramaturgisches Mittel zu sein, es hätte völlig gelangt, wenn die nur zwei oder dreimal in sechs Folgen zu sehen gewesen wären, anstatt in jeder Folge zwei- bis dreimal.

    Es wäre auch schön, wenn es die ARD-Serien irgendwie schaffen könnten, bei Schnitt, Kamera und Musik die 80er Jahre hinter sich lassen könnten. Es gibt zahlreiche Tatorte und Fernsehfilme im Ersten, die das können.

  15. #1050
    Zitat Zitat von Rachel Green Beitrag anzeigen
    Hallo neuer Thread!

    Meine absolute "Lieblings-US-Krimiserie". Werde die Serie total vermissen.
    wird die auch bei netflix ausgestrahlt? hab schon viel gutes gehört und freue mich, vorausgesetzt das ist was für mich, das ich dann ganze 9 Staffeln zu gucken hab, jeyjj
    Gutes Werkzeug, halbe Arbeit.


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