Welche Serien schaut ihr gerade - Teil 2

[KrosseKrabbe]

Ich weiß nicht, warum ich bis zum Ende dabei war, The Stand ist die schlechteste Serie, die ich seit langem gesehen habe. An dieser Stelle: sorry, Biohackers!

Ich habe ja schon nach der zweiten Folge aufgegeben.

Der "Vollständigkeit halber" habe ich mich durch die zweite Staffel "NOS4A2" gekämpft. Wobei Staffel 1 noch recht gut war.
Das Buch hat mir gut gefallen.

[MichiGer]

Ich hab einfach nur wegen Eva Longoria mal kurz in "telenovela"(11 Folgen) reingeschaut, aber ich glaube, ich schaue
erstmal was anderes weiter

Wen es interessiert:

Ana Sofia Calderon (Eva Longoria), neurotische Hauptdarstellerin der Telenovela „Las Leyes de Pasión“,
hat schon genug Stress dadurch, dass sie gar kein Spanisch spricht – obwohl die Serie in Spanisch gedreht wird.
Dann heuern die Verantwortlichen ausgerechnet ihren betrügerischen Ex-Ehemann Xavi (Jencarlos Canela)
als neuen Co-Star an –
und beide beginnen, um die Loyalität der Crew zu buhlen. Kurzum:
Hinter den Kameras von Las Leyes de Pasión gibt es mehr Drama, als davor…

https://www.fernsehserien.de/telenovela

[Salamibrötchen]

Wir gucken gerade "in the middle" auf Amazon, das ist was für zwischendurch.

[spector]

Ich habe mir die Box von "Malcolm mittendrin" geordert.
Die Serie war eine Zufallsbekanntsschaft. Ich hatte die Nacht am PC durchgearbeitet, konnte noch nicht schlafen und hatte Pro7 als Background laufen. Plötzlich sah ich diese buchstäblich GENIAL-KOMISCHE Serie mit Bryan Cranston als kindischen Vater und einer komplett dysfunktionalen Familie, zu der zwei überintelligente Kinder, ein tumber Bully-Typ mit Arthouse-Talenten und eine aus diesen Gründen saustrenge Mutter gehören. Keine Dosenlacher und jede Folge mit brillanter Komik geschrieben.
Ich musste mich regelrecht umgewöhnen, Cranston bei Breaking Bad in einer ernsten Rolle zu akzeptieren.

[Salamibrötchen]

Ich habe mir die Box von "Malcolm mittendrin" geordert.
Die Serie war eine Zufallsbekanntsschaft. Ich hatte die Nacht am PC durchgearbeitet, konnte noch nicht schlafen und hatte Pro7 als Background laufen. Plötzlich sah ich diese buchstäblich GENIAL-KOMISCHE Serie mit Bryan Cranston als kindischen Vater und einer komplett dysfunktionalen Familie, zu der zwei überintelligente Kinder, ein tumber Bully-Typ mit Arthouse-Talenten und eine aus diesen Gründen saustrenge Mutter gehören. Keine Dosenlacher und jede Folge mit brillanter Komik geschrieben.
Ich musste mich regelrecht umgewöhnen, Cranston bei Breaking Bad in einer ernsten Rolle zu akzeptieren.

"In the middle" ist ganz ähnlich, auch eine totale Chaos Familie mit drei Kindern. Allerdings finde ich die viel besser als "Malcolm mittendrin".

[Couchgeflüster]

auf netflix:

[Steff]

"In the middle" ist ganz ähnlich, auch eine totale Chaos Familie mit drei Kindern. Allerdings finde ich die viel besser als "Malcolm mittendrin".

Malcolm schaue ich auch gerne, gibt es bei AmaPrime übrigens.
Mit in the middle kann ich irgendwie gar nichts anfangen.

[Cayasso]

Wir gucken gerade "in the middle" auf Amazon, das ist was für zwischendurch.

"The Middle" ist einfach genial. Ich liebe den Humor

[ilprincipe]

Ich habe mir die Box von "Malcolm mittendrin" geordert.

Ich musste mich regelrecht umgewöhnen, Cranston bei Breaking Bad in einer ernsten Rolle zu akzeptieren.

Ich liebe die Serie auch und gucke sie sporadisch auf Prime. Hab es früher auch noch auf Pro7 geguckt und kenne die meisten Folgen.
Breaking Bad hab ich nie gesehen somit ist Bryan Cranston für mich meistens "Hal", wenn ich ihn anderweitig sehe.

Falls Sky vorhanden ist, lohnt sich ggf. auch mal ein Blick in die Serie Your Honor, da spielt er einen Richter.
Ich bin erst bei Folge 2 -die Serie gefällt mir bislang sehr gut.

[Miami Twice]

Malcolm schaue ich auch gerne, gibt es bei AmaPrime übrigens.
Mit in the middle kann ich irgendwie gar nichts anfangen.

Ich mag beide Serien sehr wenn auch "Malcolm mittendrin" noch etwas mehr. Eigentlich habe ich damals auch nur in "Beaking Bad" geguckt weil ich Bryan Cranston in Malcolm toll fand.

[Sara Sidle]

Ich bin jetzt durch und froh, dass es endlich zu Ende ist ...

Am Anfang fand ich es noch ganz okay, aber die letzten 2 Folgen waren in meinen Augen ein einziges Ärgernis

Darf ich fragen, was dich an den letzten 2 Folgen so gestört hat? Also bei der letzten geb ich dir recht - die stammt ja auch gar nicht aus dem Buch. Allerdings hab ich gelesen, dass Stephen King himself das Ende umgeschrieben hat. Die vorletzte war zumindest fast genauso wie in der Erstverfilmung. Dick aufgetragen, ja, möglicherweise hat dich das gestört. Wie genau das Ende im Buch ist, weiß ich leider nicht mehr, und da ich bei meinem Re-Read gerade erst auf Seite 286 von 1320 bin, dauert es noch ein Weilchen, bis ich es weiß.

So übel wie ihr alle, also olly, spector und Dom, fand ich The Stand nicht. Und @KrosseKrabbe: Die nervigen Zeitsprünge hören irgendwann auf. (Falls die dich gar nicht gestört haben, sorry, dann hab ich dich mit jemand anderem verwechselt). Ich hab ja erst vor Kurzem die Erstverfilmung mit Gary Sinise & Co. gesehen und war tatsächlich überrascht, dass die neue gar nicht so sehr davon abweicht. Okay, die (wirklich!!) nervigen Zeitsprünge gab's in der Erstverfilmung nicht, dafür jetzt ein paar PC-bedingte Änderungen, über deren Notwendigkeit man sich streiten kann: Larry ist jetzt schwarz, Judge Farris eine Frau und aus Ralph Brentner, einem weißen Mann, wurde eine Native-American-Frau. Aber egal.

Zum Cast im Vergleich zur alten Verfilmung: Ich schrieb ja neulich schon, dass ich ein paar der Schauspieler aus der alten Verfilmung richtig schlecht fand, vor allem Molly Ringwald und Laura SanGiacomo. Insofern waren auch Odessa Young und selbst Amber Heard keine Verschlechterung. Alexander Skarsgard fand ich besser als den "alten" Flagg. Ein paar andere nicht. Miguel Ferrer gefiel mir als Lloyd Henreid viel besser als jetzt Nat Wolff, die "alte" Mutter Abigail wiederum besser als Whoopi Goldberg. James Marsden finde ich attraktiver als Gary Sinise, insofern hab ich im Gegensatz zu spector nix zu motzen.

Aber die "schlechteste Serie seit langem"* halte ich für maßlos übertrieben! Mein größter Kritikpunkt sind tatsächlich die Zeitsprünge vom Anfang. Die machen vieles kaputt und stiften unnötig Verwirrung. Das sieht die SZ auch so. In der vierteiligen Erstverfilmung war der erste Teil, der die Seuche beschreibt, der stärkste. In der Neuverfilmung ging das irgendwie völlig verloren. Aber ich bleibe dabei: Soooo schlecht, wie ihr sie macht, ist die Serie nicht.

Wahrscheinlich wird nie eine Verfilmung eines Stephen-King-Romans dem Buch wirklich gerecht. Die für mich beste King-Verfilmung ist The Shining von Kubrick - vielleicht gerade, weil sie nicht so eng am Buch ist, weshalb King ja auch immer über sie gewettert hat.

EDIT: *Sorry, Dom, habe dich falsch zitiert. Du schriebst "die schlechteste Serie, die ich seit langem gesehen habe". Okay, offenbar hast du halt in letzter Zeit nur echte Serienhighlights gesehen.

[olly77]

Darf ich fragen, was dich an den letzten 2 Folgen so gestört hat? Also bei der letzten geb ich dir recht - die stammt ja auch gar nicht aus dem Buch. Allerdings hab ich gelesen, dass Stephen King himself das Ende umgeschrieben hat. Die vorletzte war zumindest fast genauso wie in der Erstverfilmung. Dick aufgetragen, ja, möglicherweise hat dich das gestört. Wie genau das Ende im Buch ist, weiß ich leider nicht mehr, und da ich bei meinem Re-Read gerade erst auf Seite 286 von 1320 bin, dauert es noch ein Weilchen, bis ich es weiß.

Die letzte Folge fand ich halt vollkommen aus dem Rest der Serie herausgerissen, (fast) nur noch mit den Dreien. Da hat sich mir der Sinn absolut nicht erschlossen.
Was die vorletzte Folge angeht, muss ich gestehen, dass ich das Ende des Buches gar nicht mehr so richtig vor Augen hatte. Ist schon locker 25 Jahre her, dass ich das gelesen habe. Fand das aber alles ein wenig schnell abgehandelt.

Mal zur Sicherheit als Spoiler:

=>Spoiler öffnen<=

Irgendwas passiert da (ja, was eigentlich? Ist mir nicht wirklich klar geworden beim Anschauen) und urplötzlich isser tot (zumindest vorübergehend). Im Buch wurde das wahrscheinlich irgendwie nachvollziehbarer beschrieben, aber hier hat sich mir das überhaupt nicht erschlossen, was da jetzt genau passiert ist.

Zeitsprünge haben mich hingegen überhaupt nicht gestört.

[Sara Sidle]

Die letzte Folge fand ich halt vollkommen aus dem Rest der Serie herausgerissen, (fast) nur noch mit den Dreien. Da hat sich mir der Sinn absolut nicht erschlossen.
Was die vorletzte Folge angeht, muss ich gestehen, dass ich das Ende des Buches gar nicht mehr so richtig vor Augen hatte. Ist schon locker 25 Jahre her, dass ich das gelesen habe. Fand das aber alles ein wenig schnell abgehandelt.

Mal zur Sicherheit als Spoiler:

=>Spoiler öffnen<=

Irgendwas passiert da (ja, was eigentlich? Ist mir nicht wirklich klar geworden beim Anschauen) und urplötzlich isser tot (zumindest vorübergehend). Im Buch wurde das wahrscheinlich irgendwie nachvollziehbarer beschrieben, aber hier hat sich mir das überhaupt nicht erschlossen, was da jetzt genau passiert ist.

Zeitsprünge haben mich hingegen überhaupt nicht gestört.

Eigentlich keine echten Spoiler, aber vorsichtshalber trotzdem in Spoiler-Tags:

=>Spoiler öffnen<=

Ja, die letzte Folge war irgendwie kropfunnötig. Aber wie gesagt, offenbar wollte Stephen King das Ende so haben. Und ja, ich gebe dir recht, dass in der vorletzten Folge alles zu schnell ging. Im Buch ist es ganz bestimmt langsamer und plausibler beschrieben. Bei mir ist es aber bestimmt genauso lange her wie bei dir, dass ich das Buch gelesen habe. Aber ich finde, dass das sogar in der Erstverfilmung besser war. Da wurde z. B. schon früher deutlich, dass Lloyd nicht mehr voll hinter Flagg stand.

[olly77]

Eigentlich keine echten Spoiler, aber vorsichtshalber trotzdem in Spoiler-Tags:

=>Spoiler öffnen<=

Ja, die letzte Folge war irgendwie kropfunnötig. Aber wie gesagt, offenbar wollte Stephen King das Ende so haben. Und ja, ich gebe dir recht, dass in der vorletzten Folge alles zu schnell ging. Im Buch ist es ganz bestimmt langsamer und plausibler beschrieben. Bei mir ist es aber bestimmt genauso lange her wie bei dir, dass ich das Buch gelesen habe. Aber ich finde, dass das sogar in der Erstverfilmung besser war. Da wurde z. B. schon früher deutlich, dass Lloyd nicht mehr voll hinter Flagg stand.

Ja, das mit Lloyd war irgendwie auch so von einer Sekunde auf die andere dargestellt. Irgendwie nicht so richtig glaubwürdig.

Würde das Buch ja gerne auch noch mal lesen, aber dafür hat es mir echt zu viele Seiten

[KrosseKrabbe]

@Sara: Ich hab mir jetzt Starzplay nochmal dazu gebucht, und gebe The Stand eine Chance.
(Gerade im Angebot:1,99/Monat, für 6 Monate)