Ich bin jetzt auf einen Roboadvisor umgestiegen. Funktioniert bis jetzt für mich total gut und ich muss mich nicht mehr so genau mit allem beschäftigen.
Aber das war jetzt keine Antwort auf die Reichtumsfrage, das wird damit eher schwierig.
Ich bin jetzt auf einen Roboadvisor umgestiegen. Funktioniert bis jetzt für mich total gut und ich muss mich nicht mehr so genau mit allem beschäftigen.
Aber das war jetzt keine Antwort auf die Reichtumsfrage, das wird damit eher schwierig.
Ja.
Also natürlich ohne Gewähr und je nach gewählter Anlagestrategie und Risiko eben mehr oder weniger. Ich bin bei growney - da kannst Du Dir die Strategie unverbindlich genau angucken, verschiedene Strategien durchspielen und die Prognosen mit der möglichen und durchschnittlichen Wertentwicklung werden gut grafisch dargestellt.
Sind 31 Millionen genug? https://www.eurojackpot.de/
Also ich denke, die Idee mit dem zweiten Berater ist nicht schlecht. Die Forderung nach einer zweiten Meinung kann man ja freundlich rüberbringen und muss nicht gleich aggro werden. Mit "in die Pfanne hauen" hat das nichts zu tun.
Deine jetzige Beraterin konnte deine Fragen nicht zu deiner Zufriedenheit beantworten, und dafür wird sie ja eigentlich bezahlt. Und zwar von dir, weil bei solchen Geschäften ja immer irgendwelche Bearbeitungsgebühren etc. dabei sind.
Es geht um deine Kohle, nett und bemüht reicht da nicht, wenn kompetent sein angebracht wäre.
"Schnell reich werden" an der Börse kann man mit riskanten Spekulationen. Man kann damit aber auch viel Geld verlieren.
Wer einfach nur langfristig Geld anlegen will und bei nicht allzu hohem Risiko mehr Rendite als auf einem Tagesgeldkonto erzielen, dem würde ich einen weltweit anlegenden ETF empfehlen, z.B. den hier:
https://www.justetf.com/de/etf-profi...n=IE00B3RBWM25
Das ist ein Indexfonds, der bildet den MSCI World ab. Dadurch sind die Verwaltungskosten niedrig. Bei aktiv gemanagten Aktienfonds muss das Gehalt des Fondsmanagers bezahlt werden, der auswählt, welche Aktien in den Fonds kommen und der hofft, eine höhere Rendite zu erzielen als der Vergleichsindex.
Einigen gelingt es, dann lohnen sich die höheren Verwaltungskosten.
Vielen gelingt es nicht, dann hat man nicht nur die höheren Verwaltungskosten, sondern auch noch eine niedrigere Rendite.
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Ich hatte 2 Monate bewußt nicht nachgeschaut.
Und das war gut so. Jetzt steigt die ganze Kram wieder.
Infos zu ETFs, es gibt auch "nachhaltige Fonds", die auf die ganz schmutzigen Aktien verzichten:
https://www.finanztip.de/indexfonds-etf/