sorry, das kann ich mir nicht vorstellen. die haben ihre subunternehmer, ihre leute, die sie ins land bringen, anfordern und vermitteln. und die können zumindest
deutsch. da sie ja die verträge aushandeln. dann die weltweite info über corona. die MA haben keine verbindung zu ihren landsleuten, familien?
sind also uninformiert?
der druck, geld zu verdienen ist hoch. das nutzen ihre vermittler gnadenlos aus. die verdienen auch noch nen teil daran. das sind mafiastrukturen.
schon einmal daran gedacht, dass es genug volk gibt, welches sich kein "besseres" fleisch kaufen kann? und eben auch mal gern
nen kleinen braten sonntags servieren möchte? oder wenigstens für sich, wenn allein, nen scheibchen leisten möchte.
danke für den link.
es kommt jetzt durch den fleischproduzenten so richtig in bewegung bzgl. aufklärung über diese missverhältnisse.
betrifft ja nicht nur die branche (ok, jetzt mal ohne corona). ob kartoffelernte, spargelernte oder geflügelindustrie sowie im
servicebereich, baubranche.
ich brauch den nicht. den link.
hier wohnen in einer 3-r-wohn. 7 personen, rumänen. seit 2012 wird die wohnung bzgl. unterbringung genutzt.
im nebenaufgang gibt es noch eine 2-r-whg.
bisher waren die frauen und männer für eine fa. tätig, die den servicebereich in hotellerie/gastro/reinigung abdeckte.
derzeit - anhand der berufsbekleidung - nehmen wir an, baubranche.
find es toll, wenn viele so wohnen, das in der nähe haben und es nutzen.
wir haben hier nur märkte eben wie aldi, netto, rewe, kaufland, edeka. kein einziger privater metzger mehr im umfeld.
geschweige nen richtiger bäcker.
und zu bio: es gab sehr wohl sendungen im tv (z. b. nano) wo widerlegt wurde, das bio nicht gleich bio ist.
das betrifft sowohl fleisch als auch grünzeug.
man weiß auch, was monokultur, genmanipulation anrichtet.
und nur getreideprodukte, salate ...ähnliches anzubauen, schadet nicht weniger der umwelt.
wer tofu isst, bitte soll er. wird ja als fleischersatz gern genommen. guten appetit.
wieso fleischersatz, wenn ich fleischkonsum ablehne?
ich möchte hier bitte nicht missioniert werden. gehört auch nicht hierher.
Die länglichen Schlangen in den von mir frequentierten großen Supermärkten mit Frischfleisch-Abteilung (real, Rewe, Hit) sprechen eine komplett andere Sprache. Und ich sehe, wieviele Tüten mit Fleisch die Leute in ihre Einkaufswagen stapeln oder wieviele Monsterpackungen Schweineschnitzel "zum Sensationspreis" bei den Discoutern eingesackt werden. Hier ist Fleischfresserland, dezidiert nicht-grün und eher "traditionell". In Hamburger oder Berliner "Szenevierteln" sieht das Einkaufsverhalten sicher anders aus.
Nein, da habe ich natürlich noch nie dran gedacht
Natürlich gibt es Menschen, die sich kein besseres Fleisch leisten können und dann offenbar lieber Billigfleisch essen, das unter menschenunwürdigen Bedingungen in die Läden gekommen ist.
Die Mehrheit derer, die den Billigdreck (nicht nur) vom Discounter kauft sind aber nicht die, die sich kein besseres Fleisch leisten können sondern die, die es sich nicht leisten WOLLEN. Man muss ja nur mal an einem Discounter vorbeifahren und schauen, was da für Autos auf dem Parkplatz stehen. Da ist der dicke SUV wichtiger als die Qualität dessen, was man dem eigenen Körper zuführt.
Korrektur, inzwischen wurden sogar 30.000 Schweine pro Tag von Tönnies allein im Stammwerk in Rheda geschlachtet.
Quelle:
https://www.westfalen-blatt.de/OWL/K...ehr-schlachten
Wie gesagt, es gibt auch Alternativen zum Billigfleisch, die sind zwar etwas teurer als die Supersonderangebots-XXL-Packung vom Discounter, aber absolut noch im vertretbaren Rahmen z.B. eben auf den Wochenmärkten direkt vom Erzeuger. Alternative Fleisch bei dem zwar auf artgerechtere Haltung und Regionalität Wert gelegt wird, was aber kein Biosiegel trägt wie z.B. das Strohschwein. Hier wurde ja die Angst davor geäußert, dass das Nackensteak dann 5 Euro kosten könnte. Ehrlich, soviel kostet ein Nackensteak nichtmal bei den hochpreisigsten Biosiegeln.
Nein, die meine ich nicht. Sicher ist auch in Bio-Betrieben nicht alles immer problemlos und toll, ist für mich jetzt aber kein Grund, anstatt dessen Billigfleisch zu essen (wie so manche argumentieren). Dass Billigfleisch unter schlimmen Zuständen produziert wird und das Tier nicht viel wert ist, ist nunmal sehr, sehr wahrscheinlich, gibt in dem Bereich ja auch regelmäßig Skandale. Und dass in einem Betrieb, in dem täglich 30.000 Schweine geschlachtet werden, sowohl Tier, wie auch die Arbeitnehmer vermutlich nicht mit allzuviel Wertschätzung behandelt werden, ist jetzt auch nicht völlig abwegig.
Wenn du einen guten Fleischhauer suchst
http://www.fleischerei-ringl.at/index.html
Da muss ja gar nicht Tö stehen, man sollte auf die Haltungsbedingungen und Klassen achten- 1 am schlechtesten 4 am besten.Hier in Schloß Hlte St gibt es reichlich Schlachter ohne Massenviehtötungen. Kostet natürlich mehr. Wo jetzt alle das Billigfleisch gar nicht essen, fragt sich , wo die täglich 30.000 geschlachteten Schweine abgeblieben sind.Nenene, jetzt wars wieder keiner mit Geiz ist geil Käufen.