und der Hinweis auf
" Chronisches Erschöpfungssyndrom "
ME/CFS Syndrom: 250.000 Betroffene
Medizinische Versorgung ungenügend
Coronavirus könnte Zahl der Betroffenen erhöhen
https://www1.wdr.de/nachrichten/Chro...E-CFS-100.html
- Viele Ärzte wissen nichts über die Krankheit
- Bis ein Arzt eine Vermutung oder gar eine Diagnose stellt, können Jahre vergehen.
- Die falsche Therapie macht alles noch schlimmer
Au weia, diese ganzen Baustellen rund um covid...
Be SomeOne That Makes You Happy.
Es geht um reine Urlaubsreisen, nicht um den Besuch der Familie im Heimatland. Und selbst das sollte man sich genau überlegen, wenn diese in einem Risikoland leben.
An welche Länder denkst Du da?Erklär mir z. B. mal sinnvoll, warum ich nicht Urlaub in einem Land machen sollte, das ein niedrigeres Infektionsniveau hat als Deutschland?
Du hast nach mehr als einem Halben Jahr Corona immer noch nichts kapiert.Und selbst wenn ich nun Lust hätte, in die Türkei oder was weiß ich welches Land gerade als "Risikogebiet" eingestuft wird, zu verreisen: die Wahrscheinlichkeit, dass eine Person mit der ich dort engen Kontakt habe, infiziert und ansteckend ist, ist dann statt 0,01% halt 0,02%. Das sind so geringfügige Unterschiede, das ist den meisten hier vermutlich garnicht klar.
Du magst das Infektionsrisiko als gering einschätzen. Die bisher 724 000 Toten + Dunkelziffer wären da bestimmt anderer Meinung wenn sie könnten. Und außerdem ist es Dir wohl dann auch egal, wenn Du andere infizierst, nennt man glaub ich Egoismus, eine andere Bezeichnung verkneife ich mir.
Haben während Corona eigentlich alle vergessen, dass es zwischen "Jedes Leben zählt" und "Dir ist es egal, wenn du andere infizierst" auch noch Nuancen gibt?
Wenn man morgens das Schnee kehren vergisst oder zu faul ist, weil das Bett so schön kuschelig ist und jemand bricht sich daraufhin das Bein weil er ausrutscht, dann wird das den Wenigsten egal sein, was da passiert ist.
Weil du das Virus dort hin bringen könntest.
Man kann übrigens auch in Deutschland sehr schön Urlaub machen, auch im eigenen Bundesland. Ich bezweifle dass da jeder schon alles kennt oder alles uninteressant ist.
Und was man an Reisekosten spart kann man in Qualität investieren.
Aber Musik/Theater als Broterwerb funktioniert nur, weil es Leute gibt, die das als Freizeitluxus konsumieren.
Das geht immer Hand in Hand.
Jede Reise hat auf der einen Seite den Egoisten, der nicht auf die Reise verzichten will und auf der anderen Seite die Menschen, die wegen Broterwerb daran hängen.
Ich sehe da keinen Unterschied.
Wenn es nur um lebensnotwendige Dinge geht, dann könnte man alle Restaurants, Kulturbetriebe und Städtereisen unterlassen.
Nein, da diese Zusammenhänge einer Wertung bzgl. des eigenen Empfindens und nicht der Logik unterworfen sind.
Bei den demonstrierenden Kinder war es so, dass niemand gefragt hat "wie kommt ihr eigentlich auf das schmale Brett, dass euch eine Zukunft geklaut wird".
Im aktuellen Fall (Corona-Massnahmen) wird das sehr wohl getan.
Nein, selbst Hausärzte warnen vor diesem ständigen Alarmismus
https://www.welt.de/politik/deutschl...larmismus.html
Zum Alarmismus gehören auch die CFS Warnungen als Covid Folgen. Das ist mehr als zynisch für alle CFS Patienten.
CFS Patienten leiden jahrelang, die Krankheit wird kaum erkannt und meist werden zuerst mal psychische Ursachen vermutet.
Covid-19 behandelt man hierzulande seit gerade mal einem halben Jahr. Und schon will man aus dem langen Erholungsweg schwer Erkrankter ein CFS erkennen.