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  1. #856
    Zum Glück gibts ja genug Leute die zwei linke Hände haben.

  2. #857
    Zitat Zitat von Kein Kommentar Beitrag anzeigen
    Grosse Geistesgaben brauchst du nicht, nur ein bisschen Verantwortungsbewußtsein, Sorgfalt und ein gewisses Talent.
    Das ist bereits weitaus mehr, als das was heute so gemeinhin erwartet werden kann.
    "AllesEgal-Haltung, Passt-scho und 2 linke Füsse als Hände" ist hingegen der Standard.

    Und im Schulzeugnis steht dann:
    ".... aus sozialen Gesichtspunkten im Klassenverband belassen. VERSETZT."
    "Es genügt nicht nur sich keine Gedanken zu machen, man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken." (Karl Kraus)

  3. #858
    Member Avatar von ewa
    Ort: Region Zürich
    Zitat Zitat von Berghuhn Beitrag anzeigen
    JA!

    In meinem Umfeld bin ich die absolute Ausnahme, dass ich in unterschiedlichen Berufen und unterschiedlichen Bereichen gearbeitet habe. Mein Mann hat über 40 Jahre im gleichen Beruf gearbeitet, einer seiner ehemaligen Kollegen hat sogar über 40 Jahre genau die gleiche Tätigkeit im genau gleichen Büro am gleichen Schreibtisch gemacht.

    In der (konservativen) Firma meines Exfreundes (gehört zum produzierenden Gewerbe im Elektronik-/Mechanikbereich) steigen die Mitarbeiter in der Regel jung ein und bleiben dort bis zur Rente. (Nur Frauen werden dort erst ab 50 eingestellt.)

    Mehrere FreundInnen von mir sind noch in den Betrieben in denen sie direkt nach der Schule mit einer Ausbildung oder nach dem Studium angefangen haben.

    Ein Betrieb in meinem Herkunftsort, in dem ich als 16jährige mal ein Praktikum gemacht habe, hat noch den gleichen Chef und auch noch ein paar Mitarbeiterinnen, die mit Eröffnung 1983 dort gestartet sind...

    Aber vielleicht liegt es daran, dass die Mehrzahl von ihrer Arbeit nicht als "Job" sprechen, sondern als "Arbeit" oder auch "Berufung".


    Ich empfinde als eine Zumutung und sehr arrogant, dass man den Beschäftigten im Moment stark eingeschränkter Berufszweige einfach mal so locker hinwirft, dass sie doch was anderes machen können... Also von Reisebüro mal eben auf Altenpflege, etc. etc. umschulen.

    Vor allen Dingen geht es momentan sehr vielen Wirtschaftszweigen schlecht, allein weil die Nachfrage nach Produkten aller Art eingebrochen ist. Sollen alle jetzt wieder Selbstversorger auf Resthäfen auf dem flachen Land werden?
    Danke, ich empfinde das genauso. Es macht mich irgendwie fassunglos , wenn Leute mit gesichertem Einkommen oder gesicherter Rente andern mal lapidar empfehlen sich doch einfach was anderes zu suchen. Als ob Jobs momentan in Hülle und Fülle vorhanden wären und nur auf Leute gewartet hätten, die momentan nicht arbeiten können und nichts haben.

    Mittlerweile werden hier schon kleinere lokale Veranstaltungen, Jahrmärkte und sonstige Festiväten bis im November abgesagt. Schausteller und Marktfahrer können in diesem Jahr also schlicht nicht arbeiten. Die Weihnachtsmärkte können sie sich bestimmt auch ans Bein streichen. Obwohl das alles Dinge sind, die draussen stattfinden.
    Von den Events im Innenbereich müssen wir gar nicht anfangen.

    Aber auch den seriösen Branchen geht es schlecht, resp. die meisten Zweige werden nur durch die enorme Staatsverschuldung am Leben erhalten.

    https://www.welt.de/debatte/kommenta...ftswunder.html
    Geändert von ewa (09-07-2020 um 19:52 Uhr)

  4. #859
    Zitat Zitat von Haramis Beitrag anzeigen
    Ich liebe es!
    Mit Maske in die Tankstelle!
    Mit Maske in die Bank!
    Was wäre da vor einem Jahr losgewesen?

    Vor einem Jahr wurde ich hier auch noch verlacht weil ich mich über Leute beschwert habe, die im Supermarkt keinen Abstand halten

  5. #860
    vonne Pufferbude Avatar von Karl Napp
    Ort: Sag ick nich. +g+
    Zitat Zitat von Tante Charlie Beitrag anzeigen
    Ist aber ein Unterschied ob ich etwas zu Hause selbst mache -nur für mich - oder eben so gut und professionell machen muss, dass ein Dritter für meine Leistung zahlt.
    natürlich ist das ein unterschied. glaub mir mal. ich kenn das, weiß das.

    Zitat Zitat von Serge Beitrag anzeigen
    Zum Glück gibts ja genug Leute die zwei linke Hände haben.


    ein glück darf man mit maske in die bank.

  6. #861
    Trellomfer
    unregistriert
    Zitat Zitat von Tante Charlie Beitrag anzeigen
    Vor einem Jahr wurde ich hier auch noch verlacht weil ich mich über Leute beschwert habe, die im Supermarkt keinen Abstand halten
    Bei manchen Leuten gehen die anderen nur so nahe ran, um den Bart zu bewundern.

  7. #862
    Zitat Zitat von BlackGirl Beitrag anzeigen
    Ich glaub Ärzte oder Rechtsanwälte sind jetzt nicht so direkt betroffen, aber daß die Bäckereiverkäuferin an die Fleischtheke oder die Drogerie oder ins CallCenter wechselt ist recht normal. Oder der Maurer auch als Fliesenleger oder Lagerarbeiter nen Job findet.
    Das kommt darauf an, welche Position man sich erarbeitet hat.

    Wenn man eine dreijährige Ausbildung in einem Bereich abgeschlossen hat, weitere Qualifikationen und Fortbildungen absolviert hat, kann man nicht mal eben sich in einem anderen Bereich kurz anlernen lassen und dann erwarten, dass man ein adäquates Einkommen erreicht.

    Wenn man immer nur gejobbt hat, ist das Wechseln natürlich einfacher machbar.
    Geändert von maxine (10-07-2020 um 11:11 Uhr) Grund: Schreibfehler

  8. #863
    pflegt ihren Dachschaden Avatar von BlackGirl
    Ort: Kölle
    Zitat Zitat von maxine Beitrag anzeigen
    Das kommt darauf an, welche Position man sich erarbeitet hat.

    Wenn man eine dreijährige Ausbildung in einem Bereich angeschlossen hat, weitere Qualifikationen und Fortbildungen absolviert hat, kann man nicht mal eben sich in einem anderen Bereich kurz anlernen lassen und dann erwarten, dass man ein adäquates Einkommen erreicht.
    i
    Wenn man immer nur gejobbt hat, ist das Wechseln natürlich einfacher machbar.
    Ok, Einkommenseinbußen wird man haben, aber meine Erfahrung hat mir gezeigt, dass mit Fachqualifikation ein Wechsel durchaus machbar ist. Und im Niedriglohnsektor ist permanentes Wechseln eher die Normalität. Die Menschen bekommen einen befristeten Arbeitsvertrag und nach Ablauf muß man halt schauen, wo es was gibt.

  9. #864
    Zitat Zitat von Don Caramba Beitrag anzeigen
    @ chatte03:

    So etwas bei der Abreise zu monieren bringt gar nichts.

    Wenn ich andere ohne Maske am Buffet gesehen hätte, dann wäre der Geschäftsführer von mir gerufen worden. Entweder, er hätte denen Masken verpasst oder das Gesundheitsamt wäre aufgelaufen. So etwas muss man sich nicht bieten lassen.

    Genauso verhält es sich beim ÖPNV. Wenn da einer ohne MS neben mir im Bus steht und fliegt nicht raus, steige ich aus und hole mir ein Taxi. Handyfoto nicht vergessen!

    Die Rechnung bekommt der Verkehrsverbund mit Fristsetzung, per Einschreiben und Androhung einer Anzeige.
    Vermutlich sind wir zu nett...

    Nach Euren Beiträgen habe ich jetzt nochmal gegoogelt; womöglich war es ja unser Fehler, überhaupt einen MNS zu erwarten. Denn wie ich gerade nachgelesen habe, ist das Tragen eines MNS in Berlin (unser Zuhause) in Gaststätten für das Personal generell verpflichtend und für Gäste, soweit sie sich nicht an ihrem Platz aufhalten. Ich war davon ausgegangen, dass das in den anderen Bundesländern auch gilt, nachdem sich doch gerade erst Bund und Länder auf ein abgestimmtes Verhalten verständigt hatten. Scheint aber doch nicht so zu sein.

    In Schleswig-Holstein, das war der Ort des Geschehens, ist für Gaststätten offenbar nur "ein Hygienekonzept" verpflichtend, aber es gibt offenbar keine festen Regeln mehr für das Tragen eines MNS. So gesehen wäre es verständlich, wenn die Dänen sich einfach so verhalten haben wie zuhause.

    Allerdings trugen sonst alle Gäste MNS, solange sie sich nicht an ihren Plätzen aufhielten.

    Vor diesem Hintergrund war es aber vielleicht doch ganz gut, dass wir da nicht gleich den ganz großen Aufriss gemacht haben...


    Zitat Zitat von JackB Beitrag anzeigen
    Was soll das bringen?
    Ich stelle mir das bildlich vor:

    Du stehst also im Frühstücksraum, wahrscheinlich in kurzen Hosen und jedenfalls mit MNS, und rufst den Geschäftsführer: "Hallo, wo ist hier der Geschäftsführer? Ich möchte den Geschäftsführer sprechen!" Wegen des MNS ist deine Stimme leicht gedämpft, aber trotzdem noch gut vernehmbar.
    Da der Geschäftsführer wahrscheinlich nicht sofort erscheint, sprichst du vielleicht eine Servicekraft an, die gerade frisches Rührei ans Buffet bringt: "Hallo Sie, holen Sie bitte den Geshcäftsführer. Sofort bitte! Lassen Sie jetzt das Rührei, ich mach das schon, holen Sie erst den Geschäftsführer, so geht das nicht!"

    Vielleicht ist das "rufen" nicht ganz so wörtlich zu verstehen, und du wendest dich an die Rezeption oder jemanden, der im Frühstücksraum die Aufsicht führt, und bittest darum, den Geschäftsführer zu holen. Nun ist der Geschäftsführer möglicherweise gerade anderweitig beschäftigt oder gar nicht im Haus. Also. wird die Rezeptionistin fragen, um was es gehe, und ob sie selber dir helfen könne. Du bestehst darauf, den Geschäftsführer zu holen. Also wird sie ihn (oder einen Vertreter) herbeitelefonieren, was einige Minuten dauern kann. Währenddessen wird dein Kaffe und dein Rührei kalt, deine Frau, die mittlerweile fertig gefrühstückt hat, wird ungeduldig, die Dänen haben sich schon die dritte Portion Lachs auf den Teller geschaufelt, und du erklärst endlich dem Geschäftsführer, der etwas irritiert an der Rezeption erscheint, das Problem. Der Geschäftsführer ärgert sich, weil er eine Besprechung unterbrechen musst, die Rezeptionistin ist gekränkt, weil du sie übergangen hast, deine Frau ist sauer, weil sie deinen Auftritt als peinlich empfand, und weil sie allein frühstücken musste, aber wenistens du bist zufrieden, weil der Geschäftsführer, um schnell wieder in seine Besprechung zu kommen, die Rezeptionistin mit einer Packung Einmalmasken zu den Dänen geschickt hat.

    Ich wäre direkt zur Rezeption gegangen, hätte der Rezeptionistin das Problem geschildert, und die hätte sich um alles gekümmert. Ich hätte in Ruhe zu Ende gefrühstückt, und am nächsten Tag wäre das Problem behoben gewesen.
    *Kopfkino*

    Für's Protokoll: Ich trage in Hotels/Restaurants niemals nicht kurze Hosen (als Frau!). Aus Gründen.




    Zitat Zitat von Don Caramba Beitrag anzeigen
    Ich denke auch, dass eine versierte Rezeption mit so etwas in der Tat umzugehen weiss. Ob die allerdings in jedem Hotel/Gaststätte tatsächlich immer vorhanden ist, wage ich zu bezweifeln.

    Immerhin geht es um Kostenausfall und/oder vorzeitige Abreise. Ich gebe Dir aber in soweit recht, als dass man dies im Gespräch herausfinden sollte, statt gleich den Larry heraushängen zu lassen.
    Nee, wirklich, eine vorzeitige Abreise wäre mir das nun auch nicht wert gewesen.

    Wir haben einfach unsererseits Abstand gehalten und nach dem ersten "Vorfall" (als einer der Dänen meinem Mann am Buffet etwas auf die Pelle rückte) haben wir einfach geguckt, dass wir immer nur dann zum Buffet gingen, wenn die gerade am Platz beschäftigt waren. Ich denke, so war das Infektionsrisiko minimal. Ich hatte es nur für selbstverständlich gehalten, dass man halt am Buffet Maske trägt. Scheint aber schon nicht mehr so zu sein.

    Ansonsten: Wir sind in diesem Hotel seit Jahren Stammgäste; nicht, weil es dort so toll wäre, sondern weil es vor Ort kaum akzeptable Alternativen gibt (die billigeren sind echt unzumutbar, mit schlechten Betten und schimmeligem Brot beim Frühstück, alles schon erlebt, und die 2 teureren sind uns zu teuer) und wir halt eine Unterkunft brauchen, wenn wir meine Mutter (im Seniorenheim) besuchen. Das Haus hat immerhin vier Sterne, aber beim Service ist noch ordentlich Luft nach oben. Da gibt es leider immer wieder Ärgerlichkeiten.

    Klassisches Beispiel, hatten wir auch diesmal wieder: Zu den schönen Features dieses Hotels gehört ein Wasserkocher mit Kaffee- und Teezubehör. Allerdings sehr abgezählte Kaffee- und Teeportionen.. Egal. Doppelzimmer, also zwei Tassen - aber leider nur ein Löffel.

    Das Nachfüllen der Kaffee- und Teetütchen, Zucker und Milchpulver klappt nur manchmal. Aber richtig blöd finden wir, dass oft auch kein zweiter Löffel auftaucht. So z.B. diesmal: Wir haben 4 Nächte dort verbracht, an keinem Tag gab es 2 Löffel.

    Das nervt, weil wir nicht möchten, dass der Eindruck entsteht, wir hätten womöglich einen der Löffel geklaut.

    Wir sagen in solchen Fällen schon etwas, aber wir wollen da halt auch wieder hinkommen können ohne schlechte Gefühle. Deshalb bleiben wir einigermaßen diplomatisch.


    Zitat Zitat von Lilith79 Beitrag anzeigen
    Bezüglich der Maske im Hotelbereich: schwierig. Denke da macht es schon Sinn an der Rezeption drauf hinzuweisen, aber halt gleich und nicht erst bei der Abreise. Sonst wirkt es als würde man sich nur drüber beschweren ohne deswegen genug gestört gewesen zu sein, dass man nicht mehr selbst frühstückt.

    Und vllt waren die Dänen ja auch nur ignorant und wussten gar nicht dass sie die Maske tragen *müssen*? (weil sie es ja zuhause auch nicht müssten). Dann wäre es sicher bessre gewesen gleich was zu sagen. Ich denke wenn man jetzt nach Österreich fährt, kriegt man als Deutscher vllt auch nen Kulturschock im Restaurant, weil da ja überall nur 1m Abstand sein muss.
    S.o. - so wird es wohl sein. Wahrscheinlich haben wir uns sogar geirrt und es war gar nicht Pflicht. Das hat die Rezeptionistin, die wir darauf angesprochen haben, allerdings nicht gesagt, im Gegenteil, sie wollte unsere Anmerkung gleich weitergeben.


    Zitat Zitat von Tante Charlie Beitrag anzeigen
    Aber nur in Hotels solcher Kategorien ist die Servicekraft mit dem Auffüllen des Rühreis beschäftigt.
    In vernünftigen Hotels werden die Eierspeisen frisch zubereitet, da liegen allenfalls gekochte Eier am Buffet.
    Ähm - sooo "vernünftige" Hotels können/wollen wir uns nicht bei jedem Familienbesuch leisten... Das geht auf Dauer mächtig ins Geld.


    Zitat Zitat von Anscha Beitrag anzeigen
    Darüber diskutieren mein Mann und ein Freund jedesmal mit dem Personal wenn wir eine Kreuzfahrt machen. Zum Abendessen müssen Männer mit langen Hosen erscheinen. Damen nicht und ehrlich gesagt ist das bei so mancher Dame auch kein Vergnügen. Bis jetzt konnte ihm noch kein Restaurantchef erklären warum das nur für Männer gilt. Ist aber so.
    Das ist Diskriminierung. Mir ist es auch ganz recht, wenn mir beides beim Frühstück erspart bleibt.
    Wenn Russland aufhört zu kämpfen, ist der Krieg zu Ende. Wenn die Ukraine aufhört zu kämpfen, ist die Ukraine am Ende. US-Außenminister Blinken

  10. #865
    Zitat Zitat von BlackGirl Beitrag anzeigen
    Ok, Einkommenseinbußen wird man haben, aber meine Erfahrung hat mir gezeigt, dass mit Fachqualifikation ein Wechsel durchaus machbar ist. Und im Niedriglohnsektor ist permanentes Wechseln eher die Normalität. Die Menschen bekommen einen befristeten Arbeitsvertrag und nach Ablauf muß man halt schauen, wo es was gibt.
    Wenn eine ganze Branche wegbricht, wohin wechselt man dann?
    He thrusts his fists against the post and still insists he sees the ghost.

  11. #866
    Zitat Zitat von Marauder Beitrag anzeigen
    Wenn eine ganze Branche wegbricht, wohin wechselt man dann?
    In die Arbeitslosigkeit... Eher typische Quereinsteigerbranchen wie Gastronomie oder Einzelhandel stehen ja im Moment auch nicht gerade super da und auch in anderen Bereichen brechen aktuell eher Jobs weg, als dass neue geschaffen werden. Das stellen sich manche leider etwas einfacher vor, als es ist.

  12. #867
    Zitat Zitat von Schusselchen Beitrag anzeigen
    Mein Vater ist gerade wegen eines kleineren unfallchirurgieschen Eingriffs im Krankenhaus. Vor der Aufnahme zur OP fand am Vortag eine Befragung hinsichtlich Corona + Test statt und im Krankenhaus herrscht überall außer im Bett ohne Anwesenheit von Dritten Maskenpflicht. Alle Ärzte, Pfleger, Therapeuten, Reinigungskräfte, Security, Ehrenamtler tragen sie. Auch Besucher und Begleitpersonen kommen nur nach Ausfüllen eines Fragebogens mit Angabe der Kontaktdaten hinein und erhalten dazu auch eine frische OP-Maske. Zur gleichen Zeit darf 1 Besucher anwesend sein.
    Klinik in Niedersachsen.
    Ich war vor zwei Wochen im KH - alles genau so wie du es beschreibst. So sollte es sein.

    Allerdings keine Security und kein Corona-Test.

    Testen wird demnächst eingeführt.

    Es gibt nur einen festen Besucher, der vorher angegeben werden muss. Und auch feste Besuchszeiten auf Station.

    Security wäre bitter nötig. Nein, ich schreib jetzt nicht, was da im Einzelnen war - ich setz mich auf meine Finger.

    Saftige Beschwerde wird bearbeitet - mal sehen, was da rauskommt.

    KH in Berlin.

  13. #868
    Zitat Zitat von Karl Napp Beitrag anzeigen

    ein glück darf man mit maske in die bank.
    Wobei die Banken auch keine Lust mehr auf Filialen haben und diese nur noch als Last sehen.

    Es kommt grad wirklich alles zusammen.

  14. #869
    A bissel was geht ollawei Avatar von kruse2570
    Ort: Monaco
    Zitat Zitat von JackB Beitrag anzeigen
    So abwegig, wie du das wahrscheinlich meinst, ist das gar nicht.

    Für sichere Straßen müsste man natürlich weiterhin sorgen.
    Aber wenn die nur 2 Autounfälle kein Ausreißer nach unten sind, dann kann man auf Gurte und Airbag tatsächlich verzichten. Weil dann das Restrisiko den Aufwand nicht mehr rechfertigt.
    Bin ich im Satire-Thread gelandet?

  15. #870
    A bissel was geht ollawei Avatar von kruse2570
    Ort: Monaco
    Zitat Zitat von ManOfTomorrow Beitrag anzeigen
    „Wir müssen lernen, mit dem Virus zu leben“ klingt zwar irgendwie platt, aber ist so.
    Viele glauben aber, das heisst man müsse ihn ignorieren.


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