Gazzetta dello Sport: "Rotes Desaster. Leclerc versenkt Vettel mit einem verrückten Manöver und stürzt Ferrari in eine tiefe Krise. Maranello erlebt einen Albtraum. Der SF1000 ist langsam und perspektivlos. Chaos herrscht im Team, Ferraris Ambitionen für die Meisterschaft sind bereits verraucht."
Corriere della Sera: "Vom Phänomen zum Problem: Leclerc, ein Pilot mit Talent und Intelligenz, verliert den Kopf und reißt die ganze Scuderia mit sich in den Abgrund. Damit geht ein Albtraum-Grand-Prix zu Ende, den Ferrari am liebsten schnell vergessen möchte. Ferrari hatte sich in der Steiermark Punkte und Zukunftsaussichten erhofft, doch alles ist von Leclercs unberechenbarem Verhalten zerstört worden."
Corriere dello Sport: "Bei Ferrari explodiert die Piloten-Krise. Der schwierige Umgang mit Vettel, der am Saisonende geht, und die große Last auf Leclerc sind nur Teile der schwierigen Situation, mit der Teamchef Mattia Binotto umgehen muss. Die Scuderia ist mit einem Berg von Problemen in die Saison gestartet."
Tuttosport: "Ferrari, ein Wahnsinn! Die beide Piloten versenken sich gegenseitig und zerstören die Arbeit der Ingenieure. So ist es unmöglich zu prüfen, ob die Änderungen am SF1000 zu Resultaten geführt haben. Doch eins steht fest: Seit dem Tod von Ferraris Präsidenten Sergio Marchionne scheint die Scuderia orientierungslos."
La Repubblica: "Während die Scuderia in dunkler Nacht versinkt, feiert Mercedes wie immer. Nach Bottas' Erfolg vor einer Woche ist Hamilton an der Reihe, der sich als Regen-König der Formel 1 bestätigt."