Inkies waren bei meinen Kindern der Übergangsstift vom Bleistift aus der ersten Klasse auf den Füller in der 2. Klasse. Sie durften aber auch länger mit ihm schreiben, wenn sie mit dem Füller nicht klarkamen.
Ich hatte da einen sehr flexiblen Lehrer, der hatte nichts gegen rot, der hat dann die Arbeiten halt in einer anderen Farbe korrigiert. Nur gelb mochte er nicht, weil es so schlecht zu lesen war. Ich hab dann mal eine Arbeit mit einem goldschreibenden Kuli geschrieben, fand er witzig.
Das war aber eine Phase, als bunte Tinte mega-in war, wir Mädchen hatten alle minimum 5-6 Füller mit bunter Tinte parallel am Start. Türkis, rosa, lila, orange, braun, grün... war alles am Start.