Armutsbericht, HartzIV, Grundeinkommen 2.0

[Giftnudel]

M.E. so sinnvoll oder sinnlos wie die Diskussion über die Tafel Schokolade, das Eis oder die Currywurst unterwegs. Die Diskussion über Dinge, die "der Seele gut tun" hast doch du eröffnet, wenn ich mich recht erinnere?

Ich schrieb auch deutlich m. E., wer es als sinnvoll erachtet, der kann doch darüber diskutieren.

[golfern]

Genau. Und exakt so absurd und unzumutar sind die Vorgaben und Gängelungen oft für Hartz IV-Empfänger.

Es ist ja möglich, mitten in der Nacht und 3 Mal täglich anzurufen. Andere haben locker geschafft, was Dir schwierig schien. Und trotzdem liegt der Fehler nicht bei Dir, sondern im System. Die Situation war nicht zumutbar für und fair Deiner Mutter gegenüber. Stell mal vor, sie hätte Dich nicht. So sollte es nicht sein! Nicht in einem wohlhabenden Land,

Ihr habt Glück, dass Ihr die Situation anders regeln konntet, weil andere Optionen (Hausärzte) aufgepoppt sind. Optionen gibt es aber für Hartz IV-Empfänger seit Jahren nicht. Die sind gefangen. Und da wirkt klugscheissern eben nicht besonders hilfreich, sondern einfach nur herzlos.

Versuchs nochmal ohne Beleidigung. Du schaffst das bestimmt.

Die/der ALG II Empfänger*in ist bestimmt auch nicht immer das arme Hascherl, als das Du sie/ihn immer darstellen willst. Das ist auch respektlos.

Für Hilfebedürftige gibt es noch weitaus mehr Hilfen, als nur die vom Jobcenter. Und wenn es darum geht, ihren/seinen Pflichten nachzukommen, ist auch so manch eine*r ziemlich einfallsreich, um dem auszuweichen.

[beautiful.south]

Ihr habt Glück, dass Ihr die Situation anders regeln konntet, weil andere Optionen (Hausärzte) aufgepoppt sind. Optionen gibt es aber für Hartz IV-Empfänger seit Jahren nicht. Die sind gefangen. Und da wirkt klugscheissern eben nicht besonders hilfreich, sondern einfach nur herzlos.

Da hast du natürlich vollkommen recht. Tipps zu geben, Anstöße, dass man in einer schlechten Lage etwas optimieren kann, um sie zumindest zu verbessern, ist klugscheißern. Dir und anderen mag meine Art nicht gefallen haben, weshalb ihr auch nicht wirklich richtig gelesen habt, was ich tatsächlich geschrieben habe, auch ganz weg vom Thema Ernährung mit Hartz4. Eure Emotionalität war/ist euch wichtiger und wer pragmatischer kommt, ist herzlos und .......Originalton: verkommen.
Kann man machen, um mit einer Situation umzugehen. Was hilfreicher ist, kann auf einem ganz anderen Blatt Papier stehen. Was nicht heißt, dass nicht auch Zuspruch eine Hilfe für Betroffene sein kann.

[Rapunzel 45]

Ich lese hier schon seit einiger Zeit mit, habe durchaus Verständnis für die verschiedensten Argumente Hartz IV betreffend und möchte mit dazu gern äußern, obwohl ich absolut keine Erfahrungen damit habe.

Ich bin nämlich der Meinung, dass von Ausnahmen abgesehen, der Mensch das Produkt seiner Erziehung ist. In meinem Elternhaus wurde sparsam gewirtschaftet (nicht geizig), es wurde so gut wie nichts an Lebensmitteln weggeworfen. Alles wurde in irgend einer Weise verwertet.

Und das habe ich für mich verinnerlicht und praktiziere das noch heute, obwohl es dafür keine Notwendigkeit gibt.

Seit ich im Ruhestand bin und jeden Tag kochen muss, habe ich eine besondere Angewohnhwit entwickelt. Ich rechne mir aus, was das jeweilige Mittagessen gekostet hat. Mein Mann meinte, ich solle doch mal ein Kochbuch mit meinen Rezepten schreiben. Ich weiß aber, dass es so etwas bereits gibt.

Grundsätzlich kaufe ich regional und saisonal ein. Das heißt, ich kaufe nur wenig, was eine halbe Weltreise binter sich hat, sondern ich warte ab, bis das Obst oder Gemüse was hier wächst in Deutschland geerntet wird. Ich suche Pilze, Heidelbeeren, Brombeeren im Wald und friere sie ein bzw. verarbeite sie. Das sollen nur ein paar Beispiele sein.

Ich will mit meinen Post nur sagen, dass man auf solche Ideen nicht kommt, wenn solches Verhalten nicht vorgelebt wurde.

Ich habe während meiner Lehrzeit und in den Jahren in denen ich noch zu Hause gewohnt habe, meinen Eltern kein sogenanntes Haushaltgeld bezahlt. Ich durfe das verdiente Geld behalten unter der Prämisse, einen festgelegten Betrag davon zu sparen. Auch das habe ich bis zum Renteneintritt praktiziert. Was uns in den ganzen Jahren in die Lage versetzt hat, uns alles das zu ermöglichen, was wir wollten (Reisen, Autos, Wohnungseinrichtungen usw.)

[DragonladyOne]

Fastfood und Fertigzeugs ist ja auch nicht billig.
Aber selber kochen mit guten oder günstigen Zutaten - das macht schon einen Unterschied.

Ich brauch das garnicht testen.
Ich weiß, dass ich mit dem Betrag eben NICHT genauso kochen kann wie jetzt.
Ich MUSS dann Abstriche machen, das ist sofort klar. Schließlich weiß ich ja, was ich monatlich ausgebe.

Du willst nicht auf teurere Schokolade verzichten.
Du willst kein Billigfleisch kaufen.
Trotzdem mit Hartz4-Satz gut und gesund auskommen?
Weißt du denn, wieviel du im Normalfall ausgibst?
Das sollte dir ja schon eine erste Abschätzung ermöglichen.

Das wird doch andauernd gepredigt, dass das gehen soll. Das sage nicht ich, das sagen andere, hier speziell z.B. beautiful.south.
Und ich bin jetzt irgendwie selber einfach gespannt, ob es wirklich geht. Weil ich ja versuche, gesund zu essen und selber zu kochen. Da ich auch noch andere Dinge geändert habe, wie Fleisch aus guten Verhältnissen zu essen, Bio, regional usw. will ich einfach mal gucken, ob es wirklich geht.

ich bin auch dabei, Alternativen aufzuschreiben. im Normalfall gebe ich zwischen 600 und 700 Euro ca. aus. für 2 Personen. Wäre jetzt im Hartz4 Satz (2 Personen 802 Euro).
aber ob das so stimmt, kann ich nicht genau sagen, da meine monatlichen Einnahmen unterschiedlich sind und ich dann mal mehr ausgebe, weil ich bei einem Angebot zuschlage und bei mageren Monaten dann von meinem Vorrat lebe.
Deshalb ist es ganz gut, dass ich mal einen typischen Monat von mir aufschreibe, wollte ich eigentlich schon immer machen, aber dann kam die Faulheit wieder dazu
Aber jetzt ist das die Gelegenheit. Und auch eine Gelegenheit zu gucken, was könnte man austauschen, wo kann man noch Abstriche machen.

in einem Monat können wir noch mal darüber reden, ob ich auf Fleisch verzichten müsste.

[Marmelada]

im Normalfall gebe ich zwischen 600 und 700 Euro ca. aus. für 2 Personen. Wäre jetzt im Hartz4 Satz (2 Personen 802 Euro).

Aber im Regelsatz, also diesen 802 Euro für Zwei, ist doch wesentlich mehr als nur das Essen enthalten.

"Der Regelsatz deckt den laufenden und einmaligen Bedarf für Ernährung, Kleidung, Körperpflege, Hausrat, Strom (ohne Heizung) und für die Bedürfnisse des täglichen Lebens sowie in vertretbarem Umfang auch für Beziehungen zur Umwelt und die Teilnahme am kulturellen Leben."

Oder meinst Du das auch so, dass Ihr mit allem zwischen 600 und 700 Euro ausgebt?

[DragonladyOne]

Ich lese hier schon seit einiger Zeit mit, habe durchaus Verständnis für die verschiedensten Argumente Hartz IV betreffend und möchte mit dazu gern äußern, obwohl ich absolut keine Erfahrungen damit habe.

Ich bin nämlich der Meinung, dass von Ausnahmen abgesehen, der Mensch das Produkt seiner Erziehung ist. In meinem Elternhaus wurde sparsam gewirtschaftet (nicht geizig), es wurde so gut wie nichts an Lebensmitteln weggeworfen. Alles wurde in irgend einer Weise verwertet.

Und das habe ich für mich verinnerlicht und praktiziere das noch heute, obwohl es dafür keine Notwendigkeit gibt.

Seit ich im Ruhestand bin und jeden Tag kochen muss, habe ich eine besondere Angewohnhwit entwickelt. Ich rechne mir aus, was das jeweilige Mittagessen gekostet hat. Mein Mann meinte, ich solle doch mal ein Kochbuch mit meinen Rezepten schreiben. Ich weiß aber, dass es so etwas bereits gibt.

Grundsätzlich kaufe ich regional und saisonal ein. Das heißt, ich kaufe nur wenig, was eine halbe Weltreise binter sich hat, sondern ich warte ab, bis das Obst oder Gemüse was hier wächst in Deutschland geerntet wird. Ich suche Pilze, Heidelbeeren, Brombeeren im Wald und friere sie ein bzw. verarbeite sie. Das sollen nur ein paar Beispiele sein.

Ich will mit meinen Post nur sagen, dass man auf solche Ideen nicht kommt, wenn solches Verhalten nicht vorgelebt wurde.

Ich habe während meiner Lehrzeit und in den Jahren in denen ich noch zu Hause gewohnt habe, meinen Eltern kein sogenanntes Haushaltgeld bezahlt. Ich durfe das verdiente Geld behalten unter der Prämisse, einen festgelegten Betrag davon zu sparen. Auch das habe ich bis zum Renteneintritt praktiziert. Was uns in den ganzen Jahren in die Lage versetzt hat, uns alles das zu ermöglichen, was wir wollten (Reisen, Autos, Wohnungseinrichtungen usw.)

Naja, würde ich nicht ganz so sehen. Meine Familie hat auch gut gewirtschaftet und Lebensmittelverschwendung kenne ich auch nicht. ABER: ich junges Ding war arrogant und stur und hatte mit all dem Haushaltskram, putzen und Kochen nichts am Hut und hab nie zugehört. Geholfen klar, geputzt auch, aber in meinem Hirn hat sich nichts festgesetzt
Auch als ich selber Haushalt hatte, hab ich das gemacht, was ich wollte und hörte nicht auf Generation Großeltern/Eltern. Warum soll ich Gemüsebrühe selber machen, wenn ich das fertig kaufen kann? Das war meine Devise. Ich hatte Kind, Vollzeitjob und andere Interessen als stundenlang zu putzen oder zu kochen. Das musste schnell gehen.

Auf die Idee, das jetzt doch zu machen, hat die Zeit gebracht, das ging vor Jahren los, als ich eine großen Umbruch in meinem Leben hatte, dann kam Hartz4 und es wurde noch schlimmer. Viel hab ich recherchiert, aber hatte kaum die Möglichkeit, jedenfalls zog dich das Jahre hin. Jetzt seit ein paar Jahren hab ich die Möglichkeit und auch den Willen genau das zu lernen: wie koche ich gut und ausgewogen, regional, bio usw. ich hab vieles in meinem Leben umgestellt, aber bin noch lange nicht am Ende. Obst oder auch Pilze selber zu suchen ist z.b. ein Teil, den ich noch lernen muss. Im Moment beschäftige ich mich mit Kräutern und wie ich sie selbst auf meinen Balkon ziehen kann.
Irgendwann will ich auch Obst selbst dörren, mit so einem Gerät kann man auch noch einiges anderes anstellen. Unser größter Traum wäre ein Garten wo wir selbst Obst und Gemüse anbauen könnten, aber das ist erstmal noch in weiter Ferne. So lange wird es der Bauernmarkt und Direktvertriebe sein.

Aber im Regelsatz, also diesen 802 Euro für Zwei, ist doch wesentlich mehr als nur das Essen enthalten.

"Der Regelsatz deckt den laufenden und einmaligen Bedarf für Ernährung, Kleidung, Körperpflege, Hausrat, Strom (ohne Heizung) und für die Bedürfnisse des täglichen Lebens sowie in vertretbarem Umfang auch für Beziehungen zur Umwelt und die Teilnahme am kulturellen Leben."

Oder meinst Du das auch so, dass Ihr mit allem zwischen 600 und 700 Euro ausgebt?

Ja richtig, das vergess ich auch immer wieder. Ist ja in den 446 Euro für eine Person ja auch, da sind 154 Euro veranschlagt für Essen und Trinken. Wären dann in dem Fall knapp 300 Euro. Ich hab im Netz keine Aufstellung für die 802 Euro gefunden. aber irgendwo müssen Abtriche gemacht werden, denn bei 2 Personen zusammen fehlen 90 Euro. Ich denke mir (muss nicht stimmen) das es bei Strom, Wohnungseinrichtung, Reparaturen sein wird, alles andere wäre mir unverständlich.

also meine 700 Euro wären jetzt inbegriffen Essen/Trinken, Essen gehen, Putzen, Drogeriesachen etc alles drin. kein Strom
aber das ist nicht die Regel. Es kann mal einen Monat auch nur 300 sein oder dann wieder 500. Ich weiß es nicht. Es schwankt von meinem Einnahmen und von den Angeboten.

[JackB]

Das wird doch andauernd gepredigt, dass das gehen soll. Das sage nicht ich, das sagen andere, hier speziell z.B. beautiful.south.
:

Beautiful schreibt, dass man sich von dem Regelsatz gesund ernähren kann. Nicht, dass man davon teure Schokolade und Biofleisch kaufen kann.

[Sabuha]

Das wird doch andauernd gepredigt, dass das gehen soll. Das sage nicht ich, das sagen andere, hier speziell z.B. beautiful.south.

Aber du sagst, dass du es testen willst und dabei weder bei deinem Fleisch noch bei deiner Schokolade Abstriche machen willst.
Wie willst du genauso essen wie jetzt, aber weniger ausgeben? Gerade gutes Fleisch und Markensüßkram macht doch einen richtigen Unterschied.

Ansonsten ist das sicher immer eine gute Idee, mal auf die Kosten zu schauen und seinen Verbrauch zu kennen.
Aber da hätte es evtl gereicht, einfach mal - unter ganz normalen Umständen - tatsächlich den Preis der jeweiligen Mahlzeiten auszurechnen.

[Null-Drei-Null]

Ja richtig, das vergess ich auch immer wieder. Ist ja in den 446 Euro für eine Person ja auch, da sind 154 Euro veranschlagt für Essen und Trinken. Wären dann in dem Fall knapp 300 Euro. Ich hab im Netz keine Aufstellung für die 802 Euro gefunden. aber irgendwo müssen Abtriche gemacht werden, denn bei 2 Personen zusammen fehlen 90 Euro. Ich denke mir (muss nicht stimmen) das es bei Strom, Wohnungseinrichtung, Reparaturen sein wird, alles andere wäre mir unverständlich.

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Einmal googlen

Regelbedarf ab dem 01.01.2020 / Gesamt* 100% 432,00 €
ANTEIL AM REGELBEDARF IN % VON DER RL IN € VON DER RL
Nahrung, alkoholfreie Getränke 34,86% 150,60 €
Freizeit, Unterhaltung, Kultur 9,59% 41,43 €
Nachrichtenübermittlung 8,94% 38,62 €
Bekleidung, Schuhe 8,76% 37,84 €
Wohnen, Energie, Wohninstandhaltung 8,87% 38,32 €
Innenausstattung, Haushaltsgeräte und -gegenstände 6,16% 26,61 €
andere Waren und Dienstleistungen 7,93% 34,26 €
Verkehr 8,33% 35,99 €
Gesundheitspflege 3,80% 16,42 €
Beherbergungs- und Gaststättendienstleistungen 2,49% 10,76 €
Bildung 0,26% 1,12 €


(Sorry, das war eine Tabelle)

[Salamibrötchen]

Ja richtig, das vergess ich auch immer wieder. Ist ja in den 446 Euro für eine Person ja auch, da sind 154 Euro veranschlagt für Essen und Trinken. Wären dann in dem Fall knapp 300 Euro. Ich hab im Netz keine Aufstellung für die 802 Euro gefunden. aber irgendwo müssen Abtriche gemacht werden, denn bei 2 Personen zusammen fehlen 90 Euro. Ich denke mir (muss nicht stimmen) das es bei Strom, Wohnungseinrichtung, Reparaturen sein wird, alles andere wäre mir unverständlich.

also meine 700 Euro wären jetzt inbegriffen Essen/Trinken, Essen gehen, Putzen, Drogeriesachen etc alles drin. kein Strom
aber das ist nicht die Regel. Es kann mal einen Monat auch nur 300 sein oder dann wieder 500. Ich weiß es nicht. Es schwankt von meinem Einnahmen und von den Angeboten.

In diesen 802 ist alles inbegriffen. Auch Strom und Telefonkosten/Internet. Versicherungen (wie Haftpflicht/Hausrat/Auto). Also man muss zu zweit damit über den Monat kommen.
Das funktioniert ja auch - anfänglich. Aber wenn man z.B. neue Kleidung braucht, weil die alte verschlissen ist oder man nicht mehr auf die bereits vorher gekauften Vorräte zurückgreifen kann, Sachen kaputt gehen und ersetzt werden müssen, dann wird es eng.
Du solltest mal versuchen, damit etwa 6 Monate zu leben oder länger, dann wirst Du in etwa nachempfinden können, wie diszipliniert man mit dem Geld umgehen muss. Und wie deprimierend das sein kann, vom öffentlichen Leben quasi abgehängt zu sein. Denn heutzutage kostet alles Geld, außer Spazieren gehen.

Edit: So setzt sich der Regelbedarf zusammen (für 1 Person). Die Prozentualen Anteile bleiben auch bei zwei Personen die ja nur 80% bekommen gleich.

[Salamibrötchen]

Einmal googlen

(Sorry, das war eine Tabelle)

Sorry, so weit hatte ich noch nicht gelesen...

[Null-Drei-Null]

Macht nichts, deine ist auch viel schöner.
(Ich hätte ja auch ein Bildschirmfoto machen können, dann wäre es übersichtlicher gewesen.)

[Giftnudel]

"Interessant" finde ich ja den Betrag für Bildung.

[JackB]

"Interessant" finde ich ja den Betrag für Bildung.

Ich finde ihn eher uninteressant, da ja die Bildungsausgaben nicht aus dem Regelsatz bestritten werden sollen (für Kinder kostenlose Schulen, Lernmittelfreiheit, Bildungspaket, für Erwachsene die Förderprogramme der Agentur für Arbeit).
Da kommen natürlich weit höhere Beträge zustande, als sie in den Regelsatz passen würden.