Netflix - Part 2

[MichiGer]

Mir gefällt es nicht. Ich hab nach der 4. Folge aufgegeben. Alles zu weichgespült und Stereotyp.

Ich weiß jetzt aber , was du meinst. Habs noch weiter versucht, aber gebe nach Folge 2 jetzt auf.
Haschrauchende Mütter , die peinliche , gewollt lustige Gespräche führen, um möglichst cool rüberzukommen.

Unabhängig davon, dass ich immer auf Georgias schwarze Augenbrauen zu den blonden Haaren starren muss: die Frau geht
für mich gar nicht, ich kann die nicht ertragen
Nee, absolut nicht meins, schade. Das Genre mag ich sonst eigentlich normalerweise.

Handlungstechnisch erinnert es mich etwas an "Little Fires Everywhere", was ich 10 mal besser umgesetzt fand.

[RegiZ]

Ich liebe diese Serie

[Couchgeflüster]

Ich liebe diese Serie

ich auch

[Hatsche]

Ich habe auch aufgegeben. An sich wäre sie schon etwas für mich gewesen, aber dieses aufgesetze Sprechen ... Ich weiß nicht, ob es im Original auch so ist, oder ob es an der Synchronisation lag, aber das war mir zu viel.

[Ruudy]

Die zwei sind süß zusammen.

[Elizabeth]

Wieviel Ginny da lachen kann, Ruudy! da sieht man erst, wie gut sie den angepissten Teenager gespielt hat.
Folge 8 fand ich sehr heftig , die mit dem Poetry Slam.

[Couchgeflüster]

ich wäre ja für einen thread


tada: https://www.ioff.de/showthread.php?4...2#post49686062

[Elizabeth]

ich wäre ja für einen thread


tada: https://www.ioff.de/showthread.php?4...2#post49686062

super Idee! ich bin gerade fertig geworden!

[BlackGirl]

Ich hab mir heute nacht "Mord unter Mormonen" reingezogen, sind ja nur 3 Episoden. Ist ganz nett, wer auf TrueCrime-Zeuchs steht wirds mögen.

[MichiGer]

Einige hier hatten mir das ja schon voraus, ich hab erst heute "der goldenen Handschuh" gesehen. OMG

Ich kann mir vorstellen, dass viele Menschen den Film ausmachen, weil es ihnen zu heftig ist.
Die Brutalität dieses abgestürzten Alkoholikers in den gezeigten Szenen war wirklich unfassbar dargestellt.

Mein großer Respekt geht erstmal an die Darsteller, die SOWAS abgewracktes schauspielern können.
Allen voran natürlich Jonas Dassler.
Wahnsinn, wie man aus diesem attraktiven jungen Mann maskentechnisch den Serienmörder Honka "erstellt" hat.

Ich werde nie wieder "es geht eine Träne auf Reisen" hören können, ohne an diesen Film zu denken.

[Couchgeflüster]

super Idee! ich bin gerade fertig geworden!

[freddimaus]

Einige hier hatten mir das ja schon voraus, ich hab erst heute "der goldenen Handschuh" gesehen. OMG

Ich kann mir vorstellen, dass viele Menschen den Film ausmachen, weil es ihnen zu heftig ist.
Die Brutalität dieses abgestürzten Alkoholikers in den gezeigten Szenen war wirklich unfassbar dargestellt.

Mein großer Respekt geht erstmal an die Darsteller, die SOWAS abgewracktes schauspielern können.
Allen voran natürlich Jonas Dassler.
Wahnsinn, wie man aus diesem attraktiven jungen Mann maskentechnisch den Serienmörder Honka "erstellt" hat.

Ich werde nie wieder "es geht eine Träne auf Reisen" hören können, ohne an diesen Film zu denken.

Ich habe den Film kürzlich gesehen und fand ihn schlecht.
Was gut war/ist, ist das Lokalkolorit und das man quasi alles riechen kann; vielleicht noch die schauspielerischen Leistungen.

Mit am meisten hat mich die Maske von Jonas Dassler gestört - das war eine miese Mischung aus Horst Schlämmer und Loriot-Sketchen ("Wie? Was? Welche Maske?").
Dazu fand ich den Film sehr sexistisch: Ja, es geht um einen Frauenmörder. Aber muss man fast alle Frauen nackt und hässlich inszenieren?

Ich kann sogar verstehen, dass Fatih Akin den Film so inszeniert hat, wie er es getan hat. Für mich hat es aber nicht gut funktioniert; weil alles so drüber war. Und dann letztendlich auch irgendwann egal.

Ich hätte es spannend gefunden, wenn der Film eher leise und subtil inszeniert worden wäre.

[MichiGer]

@Freddimaus: ich fand die Ähnlichkeit zu den realen Opfern und auch Honka sehr gut dargestellt.
Man hat sich halt dafür entschieden, nah an den "Originalen" zu bleiben.

[Bellerophon]

Mit am meisten hat mich die Maske von Jonas Dassler gestört - das war eine miese Mischung aus Horst Schlämmer und Loriot-Sketchen ("Wie? Was? Welche Maske?").
Dazu fand ich den Film sehr sexistisch: Ja, es geht um einen Frauenmörder. Aber muss man fast alle Frauen nackt und hässlich inszenieren?


Ich hätte es spannend gefunden, wenn der Film eher leise und subtil inszeniert worden wäre.

Nunja, der Film beruht nunmal auf wahren Begebenheiten, warum diese also so drastisch ändern ?
Ändert er eine Komponente, ergeben die anderen keinen Sinn mehr. Also müsste er alles ändern. Übrig bliebe dann etwas was nichts mehr mit dem Original zu tun hat.


Natürlich hätte er auch aus den Frauen Fotomodelle machen können, aus dem Goldenen Hanschuh eine Schicki-Micki-Szene-Bar, aus dem tristen Wohnviertel eine Hollywood Luxus-Siedlung, und aus dem häßlichen Honka einen Hollywoodfrauenmagneten, damit überhaupt nachvollziehbar ist, warum sich die Frauen auf ihn einlassen.
Aber daran merkt man schon, es bleibt nichts mehr von der generellen Tristesse übrig, der bedrückenden Stimmung, usw.

[reddevil]

https://www.digitalfernsehen.de/news...-serie-566800/

Schön und Gut Aber warum immer Kampf der Häuptlinge?? Warum???