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  1. #1486
    Jupiter's Legacy (Season 01)

    Comicverfilmung aus der sogenannten "Millarworld" von Autor Mark Millar. Hier geht es vordergründig um die Charakterentwiklung der Figuren, als um die reine Action (auch wenn die erste folge noch etwas anderes vermittelt). Das ist toll gespielt (u.a. Josh Duamel ) und auch visuell gibts nichts zu meckern. Es gibt 2 große Handlugnsstränge (einer in der Vergangenheit und einer in der Jetzt-zeit), die interessant genug sind, das man beiden mit Spannung folgt. Lediglich das Staffelfinale wirkt etwas gehetzt und man kann nur hoffen, das wir es hier nicht mit einer der vielen 1-Staffel-Serien bei Netflix zu tun haben und das ganze auch fortgesetzt wird. Aber da man sämtliche Rechte an den Werken Millars gekauft hat, sollte eine 2. Staffel sicher sein. Würde mich freuen. Nach langer Durststrecke mal wieder eine Netflix-Serie, die mir gefällt.

    Filmstarts Review: https://www.filmstarts.de/nachrichten/18535672.html
    Geändert von robin1 (08-05-2021 um 10:27 Uhr)

  2. #1487
    Danke robin, die Serie wurde mir heute vorgeschlagen. Da werde ich mal reinschauen.

    Du hast allerdings einen falschen Link gesetzt (führt zur Review von "All you need").
    Verstehen Sie?

  3. #1488
    Danke, ist geändert!

  4. #1489
    Zitat Zitat von robin1 Beitrag anzeigen
    Danke, ist geändert!
    Cool, danke. Die Kritik liest sich gut. Dann werde ich mal schauen. "Lord Snowdon" Ben Daniels mag ich eh. Und den Generationskonflikt finde ich als Thema superspannend.
    Verstehen Sie?

  5. #1490
    Bei den Serienjunkies war man nicht sehr begeistert, liest sich aber auch etwas seltsam, da wird der ganz große Bogen der Comic-Geschichte gezogen:

    https://www.serienjunkies.de/news/ju...el-107062.html

  6. #1491
    Zitat Zitat von Labersack Beitrag anzeigen
    Bei den Serienjunkies war man nicht sehr begeistert, liest sich aber auch etwas seltsam, da wird der ganz große Bogen der Comic-Geschichte gezogen:

    https://www.serienjunkies.de/news/ju...el-107062.html
    Was mir personlich noch etwas gefehlt hat, waren ein paar mehr interessante Nebenfiguren. So fand ich den Sohn von Duamel (bisher) noch sehr blass. Aber wenn - nicht nur Filmstarts mit vergleichen wie "The Boys" und Co kommen, dann werden viele Leute natürlich enttäuscht sein, da gut die Hälfte der Staffel in der Vergangenheit spielt. Und auch das Blut nicht in Strömen fließt. Ich kenne hier aber auch die Comicvorlage nicht. Ich kenne andere Sachen von Millar und bin auf künftige Verfilmungen gespannt.

  7. #1492
    Dom Basaluzzo
    unregistriert
    Duhamel mit h!

  8. #1493
    Zitat Zitat von freddimaus Beitrag anzeigen

    Puh, das ist insofern etwas schwierig, weil manche auch gar nicht mehr lieferbar sind - auf deutsch zumindest.

    Wirklich sehr lesenswert ist Furious Love: Elizabeth Taylor und Richard Burton - Die Liebesgeschichte des Jahrhunderts. Da geht es aber hauptsächlich um die beiden und nicht nur um Liz.

    Wir haben uns verzweifelt geliebt fand ich persönlich nicht ganz so gelungen.

    Empfehlenswert sind natürlich auch Die Tagebücher - von Richard Burton selbst. Er konnte großartig schreiben und man bekommt einen sehr persönlichen Einblick in deren Leben. Aber auch hier natürlich - beide sind im Fokus.

    Welches Buch ich auch interessant fand, ist Die Tage des Leguans - das sind die Erinnerungen eines Hauslehrers der Kinder an die Jahre bei den Burton in Mexiko. Kann man aber nicht als "Biografie" zählen.

    Eine klassische Biografie dagegen ist Liz Taylor von C. D. Heymann. Muss man allerdings etwas mit Vorsicht genießen, da er es nicht immer mit der Wahrheit genau nimmt (ähnlich bei seiner Biografie über Barbara Hutton). Und kann man nur noch gebraucht kaufen.

    Schlecht dagegen ist Elizabeth Taylor. Hollywoods letzte Diva. Eine Biographie. Gibt es aber auch nur noch antiquarisch.

    Falls du auch englische liest, gib Bescheid.
    Vielen Dank! Da werde ich mich mal durcharbeiten. Englisch lese ich nicht.

  9. #1494
    Puh, Fatma ist harte Kost. werde heute am Muttertag besser unterbrechen

    Wer noch interesse an türkischen Serien hat, ich kann Ethos sehr empfehlen, das war eines meiner Serienhighlights im Vorjahr. Ist nicht so negativ wie Fatma, humorvoll und liebevolle Charakterzeichnung. Im Original hiess sie Bir baskadir

    https://de.wikipedia.org/wiki/Bir_Ba...en_in_Istanbul

  10. #1495
    Danke für den Tipp, Elizabeth. Die Serie klingt interessant.
    Verstehen Sie?

  11. #1496

  12. #1497
    Pan narrans Avatar von Proteus I.O.F.F. Team
    Ort: Essen
    Ich hab jetzt mal angefangen mit Sex!fy

    Polnische Comedy über eine Informatikstudentin (Streberin, Jungfrau) welche als Diplomarbeit eigentlich eine App für effizienteren Schaf proggen will, was ihrem Betreuer aber zu langweilig ist.
    Weswegen sie nach monate langer Voarbeit an der Schlaf-App plötzlich umschwenken muss und auf die Idee kommt, als Diplomarbeit eine sexigee App zu proggen, dabei allerdings die Hilfe von Kommilitoninnen braucht


    Lustig
    "We have just folded space from Ix...Many machines on Ix. New machines"

  13. #1498
    Zitat Zitat von Labersack Beitrag anzeigen
    Love, Death & Robots
    Die zweite Staffel kommt am 14. Mai und 2022 soll eine dritte kommen!

    Der Trailer sieht schon mal gut aus:
    http://www.robots-and-dragons.de/new...veroffentlicht
    Noch ein Trailer:
    http://www.robots-and-dragons.de/new...veroffentlicht

  14. #1499
    Ich schau gerade Jupiter's Legacy und tue mich echt schwer (bin bei Folge 4).

    Nach der ersten Folge wollte ich aus folgenden Gründen schon abbrechen:
    Zu pathetisch. Die "Maske" für die älteren Schauspieler finde ich ziemlich lächerlich. Gefühlt war da nichts Neues was Superheldenverfilmungen angeht.

    Aber - die Story soll ja gut sein. Also schaue ich weiter. Aber irgendwie finde ich es bisher sehr spannungsarm und fast zu langsam in der Entwicklung. Dazu kommt, dass ich keine der Figuren irgendwie sympathisch und/oder interessant finde.
    Verstehen Sie?

  15. #1500
    So, habe Jupiter's Legacy zu Ende geschaut. Immerhin - in den letzten beiden Folgen kam für mich dann noch Spannung auf.

    Aber insgesamt habe ich mehr zu meckern, als zu loben. Neben den von mir schon genannten Punkten oben kommen folgende noch hinzu:

    Die Szenen auf dem Boot und auf der Insel wirkten echt nicht gut - ich hatte immer das Gefühl, dass die Schauspieler da vor einem grünen Hintergrund stehen und ihre Rolle spielen. Die Szenen wirkten auf mich nie authentisch.

    Dann wurde mir (erst) durch diese Serie klar, wie schlimm oft Filmhelden-Kostüme sind. Wenn sie schwarz oder dunkel sind (wie Batman z. B.) sind sie für mich okay. Aber ansonsten echt oft eher ein wenig albern. Wie die von Lady Liberty und The Utopian.

    Dann - aber da kann die Serie per se nichts für - 5 Männer und 1 Frau bei der ersten "Heldengruppe" - warum nicht mal andersrum?

    Worauf ich mich am meisten "gefreut" habe, nämlich den Konflikt zwischen der alten und neuen Generation, wurde eher am Rande thematisiert und war dann auch eher ein Vater-Sohn-Konflikt.
    Die jungen Helden habe ich eh kaum als "zusammenhaltende Gruppe" wahrgenommen; die waren halt da, tauchten manchmal auf, starben, hatten Zweifel, aber waren für mich eher Einzelkämpfer.

    Die Darstellung der "rebellischen" Chloe war mir dann auch zu klischeehaft. Ein Supermodel, das sich das Hirn wegkokst. Wow. Nicht.

    Für mich war das alles irgendwie unausgegoren. Dazu dann oft kitschige/banale Dialoge und auch nicht die besten Schauspieler der Welt.

    Sehr gut dagegen hat mir Ben Daniels als Brainwave gefallen. Den haben sie im Alter auch gut mit der Maske hinbekommen. Und fiese Rollen sind ja eh auch manchmal die besseren.
    Verstehen Sie?


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