Hat jemand "Velvet" gesehen? Und wenn ja - empfehlenswert oder eher nicht?
Verstehen Sie?
Emily in Paris:
wie immer ist es Geschmackssache.
Wer auf Action steht ist hier definitiv fehl am Platz.
Wer Klischees hasst, ist hier fehl am Platze.
Wie schon andere sagten, ist ist eher seicht, aber nie unspannend oder langweilig. Wenn man mit der Figur warm wird hat man schon das Bedürfnis ihre Geschichte bis zum Ende zu verfolgen.
Es ist einfach mal zur Abwechslung eine schöne Story ohne grosses Drama.
https://www.moviepilot.de/news/emily...recken-1129048
ich bin sicher, daß es dort vor gar nicht so langer Zeit noch im Prime Angebot war
Reingeschaut ja, empfehlenswert... ist Geschmackssache. Ist halt eine typische spanische Serie die fürs dortige Privatfernsehen gemacht wurde.
Wenn du die Telefonistinnen mit ihren ganzen Plottwists gut fandest dürftest du bestimmt auch mit Velvet warm werden:
Als ein Must-Watch würde ich die Serie aber nicht unbedingt bezeichnen.
Kleiner wichtiger Hinweis:
Im Original sind die Episoden bedeutend länger (tlw. 70 Minuten), in der deutschen Fassung wurden diese vom Sony Entertainment TV neu zusammengeschnippelt so daß man auf mehr Episoden aber weniger Laufzeit pro Episode kommt.
Bei so einem Vorgehen liegt es nahe, daß ursprüngliche Cliffhanger komplett verschwinden und nun Teil einer Episode sind , sofern man sie überhaupt noch wahrnimmt - Es sei denn Sony hat auch an der Reihenfolge der Szenen herumgepfuscht
Ob das der Qualität der Episoden gut getan hat wage ich zu bezweifeln...
If you think this has a happy ending, you haven't been paying attention
(c) Ramsay Bolton, GoT
ok na ich schau mal rein weil ich fand es ganz gut so von dem trailer usw - und ich muss immer an meine freundin denken weil die auch emily heiißt und letztes jahr auch in paris war
ich hab es durchzufall gefunden heute und die staffel1 kostet 15,- soo teuer find ich das jetzt nicht? ich hab sie bei netflix schon lang nicht mehr gesehen und wollte da mal weiter machen und dann plopp weg!
Enola Holmes
Ich weiß, dass viele den Film heiß und innig lieben, ich hatte jedoch so manche Probleme damit.
Milly B. Brown ist für mich mit ihren Antifaltencremes, ihrer Rumhampelei etc. eh eine absolute Plage, die ich auch in "Stranger Things" und "Godzilla" nur schwer ertragen kann, dennoch wollte ich dem Ganzen eine Chance geben. Sie war als Enola ok, aber ihr Overacting wird sie wohl auch in einhundert Jahren nicht aufgeben.
Die Story selbst ist ganz niedlich, allerdings wurde hier ein Pseudofeminismus geschaffen, der seines Gleichen sucht, was ich doch sehr schade finde, denn hier hatte man letztendlich immer wieder die eigentliche Botschaft zwischendrin vergessen. Gleichzeitig ist es auch sehr schade, dass man die anfänglichen Rätsel, die ich sehr interessant fand, gegen Ende immer mehr eingespampft hat.
Zum Ende..
Wenn man nicht zu viel erwartet, ist der Film an einem verregneten Nachmittag sicherlich gut. Ansonsten bleibe ich wohl eher bei den Graphic Novels und Büchern, die mich da mehr ansprechen.
Verstehen Sie?
Was man so liest, scheint sie richtige Eislaufeltern zu haben. Ich hoffe, dass das Mädel noch die Kurve bekommt, denn ich mag ihre Ausstrahlung auf der Leinwand ziemlich gerne
American Murder
Ich hole den Beitrag mal aus dem alten Thread rüber :
https://www.ioff.de/showthread.php?4...1#post49264072
Gut dass ich den Spoiler von Mrs. Brightside nicht doch gelesen habe - ich war absolut fassungslos
Geändert von KrosseKrabbe (08-10-2020 um 17:14 Uhr)
„We just want to be good to the people who love us. That‘s what lasts in the long run“ Min Yoongi