Die Januar-Übersicht mit eigenen Empfehlungen und nicht nur der Liste:
https://www.teltarif.de/streaming/ne...pdate=20522539
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Als Science Fiction Fan von Jugend-Zeiten an hat diese Tage natürlich der Titel "The Midnight Sky" mein Interesse geweckt.
Heute hab ich ihn geschaut, und die Enttäuschung war groß. Einfach nur unfassbar laaaaangweilig.
Außer ein paar netten Naturaufnahmen und Weltraumbildern ist dieses Filmchen einfach nur unoriginell und substanzlos. Für ein paar Lebenserinnerungen eines gealterten Wissenschaftlers hätte man wirklich kein pseudo-dystopisches Szenario und eine Weltraummission in den Hintergrund stellen müssen.
Ab hier bekommst du volle Zustimmung!
Angesichts der Abstimmung habe ich jetzt Umbrella Academy gesehen und dabei festgestellt, dass ich die erste Staffel schon gesehen und vergessen hatte Mich hatte durchgehend irritiert, dass Five einen Erwachsenenkopf auf seinem dürren Jungenkörper hatte. Die zweite Staffel hat mir gut gefallen und war sehr spannend Angesichts von 43 Kindern und bei nur einem neuen Kind pro Staffel können da ja theoretisch noch viele folgen.
Besonders gefallen hat mir Klaus aka Robert Sheehan
Geändert von Yin (28-12-2020 um 11:50 Uhr)
Aufgrund absoluter Langeweile und Schlafstörungen habe ich gestern "Dein letztes Solo" durchgebingt. Es ist eine Teenie-Ballett-Thriller-Serie und so cringe das klingt, so ist sie auch: Sie ist verworren, Camp, überdramatisch, voller mieser Dialoge, überforderten Schauspielern, nimmt sich zu ernst, bietet aber für eine Teenie-Serie sehr viele Gay-Sexszenen. Sie nervte mich total, aber ich konnte nicht aufhören, sie zu suchten.
Verstehen Sie?
falscher faden verwischt
Mich würde ja doch nochmal interessieren, woher der medial verkündete große Erfolg von "Damengambit" kommt.
Ich schaue das nach und nach, hab jetzt fünf von sieben Folgen gesehen. Positiv finde ich:
1) "Schach" als wesentliches Handlungselement finde ich ganz originell, ist mal etwas anderes. Auch wenn ich mir gewünscht hätte, man hätte in der Inszenierung einzelne Schachpartien etwas interesssanter und nachvollziehbarer dargestellt.
2) Anya Taylor Joy. Tolle Schauspielerin mit Charisma. Seit "The VVitch" bin ich Fan von ihr.
Allerdings plätschert die Handlung doch so vor sich hin, ohne größere Spannungsbögen aufzubauen. Da hat es im vergangenen Jahr doch einige bessere Serien gegeben meiner Meinung nach. Was macht also den offenbar doch besonderen Erfolg von Damengambit aus?
Mein Netflix-Highlight war dieses Jahr ALICE IN BORDERLAND.
Man muss es mögen: Sprich fernöstliche Erzählweise oder Schauspiel.
Die Serie funktioniert als Saw, Battle Royale, Hunger Games, aber mit immer neuen geilen Wendungen, Überraschungen.
Die Serie scheint gut anzukommen und wurde nun schnell für eine 2. Staffel verlängert (und Aggretsuko bekommt eine 4. Staffel )
https://www.fernsehserien.de/news/th...ramm-ab-januar
Wir haben hier das Damengambit wegesuchtet.
Ich kann nicht mal genau erklären, warum.
Vielleicht was es die Mischung aus Ausstattung, Erzähltempo und gerade weil es jetzt gerade nicht mit nervenzerfetzender Spannung oder ultrabösen Antagonisten ankam.
Es ist einfach eine gut erzählte Geschichte, die immer glaubwürdig bleibt.
Ich habs auch durchgesuchtet, aber ich fand es hatte in der Mitte Längen und so glaubwürdig es durchgehend war, als sie am Ende sich zu den russischen Schachspielern gesellte, sich frei bewegend in dieser Gesellschaft, und dort wie es aussah ihren Platz fand, das habe ich nicht gekauft. Auch ihr Sieg war schon etwas Hollywood, aber das gehört ja dazu und war nachvollziehbar gemacht.