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  1. #271
    Top-Fangirl Avatar von dedeli I.O.F.F. Team
    Ort: München
    Dazu passt auch das hier :
    Der letzte, der es wagt, abzutreiben

    Michael Spandau, 71, macht seit 15 Jahren vor allem: Schwangerschaftsabbrüche. Weil er der einzige Gynäkologe in ganz Niederbayern ist, der sich das traut.
    https://www.tagesspiegel.de/themen/r.../25389854.html

  2. #272
    @dracena

    Herzlichen Dank auch von mir für die aufschlussreichen Ausführungen. Auch ich bin über Rowling in das Thema eingestiegen und hab gesehen, wie sie sogar aktiv verleumdet wurde über das Buch, in dem der Mörder Frauenkleider trug (und das transfeindlich gewertet wurde), was ja nicht mal stimmte. Aber das Buch zeigt klar, wofür sie ist: gegen übergriffige männliche Gewalt, ein Krimi, in dem diese Haltung einen ins Gesicht springt. Auch die angesprochenen Schutzräume, für dessen Aufbrechen die nur verbale und möglicherweise auch kurzzeitige Änderung des offiziellen Geschlechts eine großartige Chance wäre.

  3. #273
    Zitat Zitat von Hannix Beitrag anzeigen
    Ich sah neulich eine Grafik... Ha, wieder gefunden.



    Ein Flächenland wie Bayern. Rheinland-Pfalz, Nordhessen.
    Ich bin total schockiert. Es war mir echt gar nicht klar, wie restriktiv manche Bundesländer da sind. Beschämend.

  4. #274
    Ich komme in Frieden. Auf ewig! Avatar von dracena I.O.F.F. Team
    Ort: Mördergrube
    Zitat Zitat von Hannix Beitrag anzeigen
    Ich bin nun wahrlich keine Aluhutträgerin, aber mit welcher Geschwindigkeit und Umfang Länder ihre Gesetzgebung anpassen/ändern finde ich doch sehr erstaunlich. Ohne Lobbyinteressen im Hintergrund gehen Menschen jahrzehntelang auf die Straße, machen und tun, und dann darf Fr. Hänel im Jahr 2021 immer noch keine Information auf ihrer Homepage schalten.

    Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass die Gender-Bewegung in Teilen der Welt so einflussreich sein soll. Gelingt mir nicht. Mein persönlicher Eindruck ist eher, dass Teile der Bevölkerung sich noch, wie ich, mit dem richtigen wording beschäftigen und der Großteil der Bevölkerung das Thema eher für neumodischen Schmarrn erachtet und sich garnicht beschäftigt.
    Ja, diese Geschwindigkeit innitiert mich auch.
    Die Gesetze in verschiedenen Ländern sind so schnell und ohne große öffentliche Diskussionen geändert worden, das ist sonst anders.
    Auch in Deutschland findet keine breite Debatte in der Öffentlichkeit statt.
    Ich glaube übrigens, dass sehr viele Menschen, die nicht sonderlich internetaffin sind, nur mit den Augen rollen, wenn sie mit diversen sexuellen Identitäten und Geschlechtern konfrontiert werden (ich habe dafür keine Quelle, aber ich meine, es sind nur 2 oder 3% der Bevölkerung z.b. auf Twitter unterwegs, sehr viele dürften das Thema gar nicht richtig mitbekommen)

    Frauenrechte würden nicht zu den Gewinnern einer solchen Gesetzgebung zählen. Pharmaunternehmen würden sich wohl die Hände reiben. Siehe auch den FAZ-Artikel den Dracena verlinkt hatte.

    Mich stösst auch dieser Wunsch naturwissenschaftliche Fakten außer Acht zu lassen ab. Ein Trans-Mann, der ein Kind bekommt, ist kein Seepferdchen.
    Ja. Frauenrechte bleiben auf der Strecke. Angefangen bei den Frauenhäusern, Umkleiden, der sprachlichen Vernachlässigung von "Frau" oder "Mutter" usw.
    Dazu kommen die Sachen wie Sport, Statistiken, Frauenförderprogramme, Quoten und sicher noch eine Menge Dinge, auf die man erst später kommen wird.

    Und dann halt auch die Biologie. Eben: ein Trans-Mann, der ein Kind bekommt, ist kein Seepferdchen. Er ist biologisch eine Frau. Männer bekommen keine Kinder.
    Transmenschen versuchen so lange, biologische Fakten umzurubeln, bis sie ihnen passen. Darauf hinzuweisen, gilt für viele schon als transphob.
    Geändert von dracena (25-02-2021 um 19:11 Uhr)
    Nein ist ein vollständiger Satz.

  5. #275
    Ich komme in Frieden. Auf ewig! Avatar von dracena I.O.F.F. Team
    Ort: Mördergrube
    Zitat Zitat von Elaine Beitrag anzeigen
    ... Auch ich bin über Rowling in das Thema eingestiegen und hab gesehen, wie sie sogar aktiv verleumdet wurde über das Buch, in dem der Mörder Frauenkleider trug (und das transfeindlich gewertet wurde), was ja nicht mal stimmte. Aber das Buch zeigt klar, wofür sie ist: gegen übergriffige männliche Gewalt, ein Krimi, in dem diese Haltung einen ins Gesicht springt. Auch die angesprochenen Schutzräume, für dessen Aufbrechen die nur verbale und möglicherweise auch kurzzeitige Änderung des offiziellen Geschlechts eine großartige Chance wäre.
    Stimmt. Der Krimi von Rowling wurde in einem queeren Magazin verrissen.
    https://www.queer.de/detail.php?article_id=37068
    Diese Rezension ist völliger Quatsch und inhaltlich inkorrekt. Vermutlich haben die bitterbösen Kommentatoren das Buch da noch gar nicht gelesen. Ich meine, es ist erst einige Tage vor der Kritik in Queer auf englisch erschienen.
    Aber klar: es war transphobe Hetze, das stand von Anfang an fest, nur weil jemand vorkam, der Frauenkleider trug, um an weibliche Opfer zu kommen.
    Nein ist ein vollständiger Satz.

  6. #276
    Ich komme in Frieden. Auf ewig! Avatar von dracena I.O.F.F. Team
    Ort: Mördergrube
    Zitat Zitat von tantes Beitrag anzeigen
    Ich frag mich auch, warum meist Frauen / Transfrauen das Thema sind, und nicht Männer / Transmänner.
    Die einfachste Antwort darauf ist Frauenhass und -verachtung.
    Bei Transfrauen kommt vielleicht noch dazu, dass sie trotz aller Bemühungen, Hormongaben oder Operationen keine Kinder bekommen und nicht stillen können. Menstruieren tun sie ebenfalls nicht, auch wenn manche etwas anderes behaupten. Aber für die natürliche Reproduktion benötigt man nun einmal Eierstöcke und Gebärmutter. Wer das nicht hat, neidet es möglicherweise denen, die es haben.

    Wenn z.b. Frauen mit sexueller Gewalt gedroht ("suck my ladydick" und ähnliches) oder ihnen sexuelle Gewalt gewünscht wird, dann kommt da sehr viel Hass vor, überwiegend von Männern.

    Ich möchte echt nicht im Matriarchat leben, aber Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung gehen in über 90 % der Fälle der Tatverdächtigen von biologischen Männern aus.

    Quelle: PKS Jahrbuch 2018, Band 4, Version 3.0, Seite 20
    Die Grafik stammt wieder von der Seite mit Mann im Impressum, aber wer ihr nicht glauben will, kann hier selbst nachschauen https://www.bka.de/DE/AktuelleInform...2018_node.html

    Die Opfer sind zu fast 95 % weiblich.
    Geändert von dracena (25-02-2021 um 22:58 Uhr) Grund: editiert, da Transmänner mit Transfrauen vertauscht.
    Nein ist ein vollständiger Satz.

  7. #277
    Top-Fangirl Avatar von dedeli I.O.F.F. Team
    Ort: München
    Zitat Zitat von dracena Beitrag anzeigen
    Die einfachste Antwort darauf ist Frauenhass und -verachtung.
    Bei Transmännern kommt vielleicht noch dazu, dass sie trotz aller Bemühungen, Hormongaben oder Operationen keine Kinder bekommen und stillen können. Menstruieren tun sie ebenfalls nicht, auch wenn manche etwas anderes behaupten. Aber für die natürliche Reproduktion benötigt man nun einmal Eierstöcke und Gebärmutter. Wer das nicht hat, neidet es möglicherweise denen, die es haben.
    Ich glaube, du verwechselt gerade Transmänner mit Transfrauen.
    Transmänner sind Menschen, denen bei ihrer Geburt das weibliche Geschlecht zugewiesen wurde, die sich jedoch als Mann identifizieren. Transfrauen sind umgekehrt Menschen, die sich trotz der anfänglichen Zuweisung des männlichen Geschlechts als Frau identifizieren. Während sich viele transgender Personen eindeutig mit einem Geschlecht identifizieren, lehnen andere jede eindeutige Form einer Geschlechtszuweisung oder -kategorisierung für sich ab.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Transgender#Grundlagen

    Und Transmänner können Kinder bekommen ,wenn sie sich die Gebärmutter nicht entfernen lassen. Dazu hatte ich heute auch schon einen Artikel gepostet.

    Wer das nicht hat, neidet es möglicherweise denen, die es haben.
    Das hört sich für mich schon sehr weit hergeholt an. Nicht zu vergessen: Transfrauen/männer leben seit Jahrzehnten unter uns, denn Geschlechtsumwandlung ist schon seit den 80ern möglich. Transfrauen müssen sich auch schon länger nicht mehr den Penis entfernen lassen und Transmänner nicht die Gebärmutter (ich glaub seit 2011). Wenn es zu gehäuften sexuellen Straftaten von Transfrauen gekommen wäre, dann gäbe es mit Sicherheit schon Studien dazu bzw hätte sich die sensationslüsterne Presse auf jeden einzelnen Fall gestürzt.

    Außerdem werden Transfrauen auch sehr häufig Opfer sexueller Gewalt, verübt von biologischen Männern.

    (Apropos: Ich bin biologische Frau und ungewollt kinderlos, meine Periode hatte ich auch nicht immer, es ist auch sehr unwahrscheinlich, dass ich noch Kinder bekomme, deswegen habe ich aber trotzdem keinen Frauenhass entwickelt oder neide Frauen ihre besser funktionierende Gebärmutter )

  8. #278
    Ich komme in Frieden. Auf ewig! Avatar von dracena I.O.F.F. Team
    Ort: Mördergrube
    Zitat Zitat von dracena Beitrag anzeigen
    In den Quellen ist ein Artikel aus der FAZ via archive.is verlinkt.
    Das ist tatsächlich ein Artikel, der keine Glosse, Kolumne oder sonstwas Wurschtiges ist, auch wenn mir der Titel nicht sonderlich gefällt.

    Die Überwindung des Fleisches
    Er fasst die Bedenken und Risiken zusammen und bietet durchaus eine seriöse Diskussionsvorlage.
    Auf den Artikel komme ich bestimmt noch öfter zurück.
    Hier wird etwas in Worte gefasst, worüber ich mir auch Gedanken mache. Ich konnte es nur nicht so treffend ausdrücken.
    Man entlastet sich von der politischen Verantwortung, für gesellschaftliche Verhältnisse zu sorgen, in der geschlechtliche Rollen nicht als Zumutung oder Nachteil empfunden werden. Stattdessen soll das Unbehagen an sozialen Rollen durch Modifikation des Selbst beseitigt werden. Das alles wird weitgehend so hingenommen, weil man Gender und Trans für irgendwie progressiv und feministisch hält.
    Das ist impliziert, wenn ich mich wundere, woher all die jungen Mädchen kommen, die plötzlich das Geschlecht ändern wollen.
    Klar gibt es die Möglichkeit, dass sie früher einfach nicht wussten, dass es das gibt.
    Aber wir erinnern uns wohl alle, dass man in der Pubertät ständig durcheinander ist, mit seinem Körper unzufrieden, mit dem Geist und der sexuellen Orientierung auch und überhaupt komplett mit sich und der Welt überfordert ist.
    Doch das ist in den allermeisten fällen ganz normal und legt sich irgendwann.
    Anscheinend wird der Pubertätswirrwarr aber zunehmend pathologisiert. Anstatt zu sagen: das geht vorbei, du findest deine Rolle im Leben und die kann so aussehen, wie du sie gestalten willst, wird der Körper angepasst. Das Ziel scheint nicht die Änderung der Umgebung, der gesellschaftlichen und sozialen Zustände zu sein, sondern die Änderung des Selbst. Also nicht als unbotmäßiges wildes Mädchen aus der Rolle fallen, sondern in die Rolle eines Mannes zu ziehen, bei dem die Eigenarten, die als Mädchen auffallen würden, als Junge normal sind.
    Ich hoffe, ich konnte ungefähr ausdrücken, was ich meine.
    Nein ist ein vollständiger Satz.

  9. #279
    Ich komme in Frieden. Auf ewig! Avatar von dracena I.O.F.F. Team
    Ort: Mördergrube
    Ich habe bei Twitter den Account einer Transperson gefunden, die zu den Gemäßigten gehört. Sie lehnt die Forderungen der Radikalen ab und vertritt Ansichten und Forderungen, die ich weitgehend teile.
    Sie wird von den Radikalen ziemlich angegangen und als transphob usw bezeichnet.


    (Das Problem ist halt, dass gemäßigte Stimmen zum einen gerne niedergebrüllt werden und dass zum anderen die Forderungen der Radikalen in den Gesetzesvorstößen berücksichtigt werden. Insofern sind leider die Radikalen die Relevanten. Aber ich freue mich, auch mal eine andere Stimme gefunden zu haben)
    Nein ist ein vollständiger Satz.

  10. #280
    Zitat Zitat von dracena Beitrag anzeigen
    wenn ich mich wundere, woher all die jungen Mädchen kommen, die plötzlich das Geschlecht ändern wollen.
    Klar gibt es die Möglichkeit, dass sie früher einfach nicht wussten, dass es das gibt.
    Aber wir erinnern uns wohl alle, dass man in der Pubertät ständig durcheinander ist, mit seinem Körper unzufrieden, mit dem Geist und der sexuellen Orientierung auch und überhaupt komplett mit sich und der Welt überfordert ist.
    Doch das ist in den allermeisten fällen ganz normal und legt sich irgendwann.
    Anscheinend wird der Pubertätswirrwarr aber zunehmend pathologisiert. Anstatt zu sagen: das geht vorbei, du findest deine Rolle im Leben und die kann so aussehen, wie du sie gestalten willst, wird der Körper angepasst. Das Ziel scheint nicht die Änderung der Umgebung, der gesellschaftlichen und sozialen Zustände zu sein, sondern die Änderung des Selbst. Also nicht als unbotmäßiges wildes Mädchen aus der Rolle fallen, sondern in die Rolle eines Mannes zu ziehen, bei dem die Eigenarten, die als Mädchen auffallen würden, als Junge normal sind.
    Ich hoffe, ich konnte ungefähr ausdrücken, was ich meine.
    Das wundert mich überhaupt nicht, auch wenn ich glaube, dass es immer noch relativ geringe Zahlen sind.

    Bis vor wenigen Jahren, und heute noch häufig, werden Transmenschen nur schwer anerkannt. Irgendwo zwischen unnormal, lächerlich, verrückt und pervers angesiedelt.
    Trotzdem dazu zu stehen, wer man ist, war lange Zeit kaum möglich und wird auch heute noch sehr schwierig sein. Soviel hat sich da noch nicht geändert, auch wenn wir auf dem Weg zu einem anderen "Normal" sind.

    Das hat rein gar nichts mit Pubertätswirren zu tun. Und das werden alle hier an sich selbst überprüfen können. Ich habe z.B. eine ganz normal wirre Pubertät mit allem Zipp und Zapp durchlaufen. Aber nicht eine Sekunde - und auch vorher niemals - hätte ich daran gedacht, ein Mann zu sein oder sein zu wollen.
    Transmenschen dagegen, ähnlich wie Schwule oder Lesben, spüren und wissen sehr früh, dass sie nicht so sind wie andere, dass sie von der bisher gültigen "Normalität" abweichen.

    In den letzten Jahrzehnten haben 0,014 Prozent der Bevölkerung ein Verfahren nach dem Transsexuellengesetz durchlaufen. Das sind verschwindende Zahlen.
    Und es werden kaum immens mehr werden. Es ist keine Mode und es ist bestimmt auch nicht schick oder angenehm, als Transmensch zu leben. Die Leichtigkeit, mit der das hier immer dargestellt wird "Einmal pro Jahr mal eben die Identität wechseln" ist absurd.

  11. #281

  12. #282
    Eisperlchen
    unregistriert
    Zitat Zitat von dracena Beitrag anzeigen
    Die einfachste Antwort darauf ist Frauenhass und -verachtung.
    Bei Transfrauen kommt vielleicht noch dazu, dass sie trotz aller Bemühungen, Hormongaben oder Operationen keine Kinder bekommen und nicht stillen können. Menstruieren tun sie ebenfalls nicht, auch wenn manche etwas anderes behaupten. Aber für die natürliche Reproduktion benötigt man nun einmal Eierstöcke und Gebärmutter. Wer das nicht hat, neidet es möglicherweise denen, die es haben.

    Das ist echt ulkig, dass es Transfrauen gibt, die behaupten, dass sie menstruieren

    Ich kenne flüchtig eine und die meinte, das sie froh ist, dass ihr als Transfrau die Menstruation erspart wird und auf das Gebären wäre sie auch nicht so scharf - mir lag dann schon auf der Zunge, dass sie sich nur die schönen Seiten des Frauseins ausgesucht hat, aber das steht mir nicht zu, sowas zu sagen
    Geändert von Eisperlchen (26-02-2021 um 08:31 Uhr)

  13. #283
    Ich komme in Frieden. Auf ewig! Avatar von dracena I.O.F.F. Team
    Ort: Mördergrube
    Woher ich die Zahlen zur Zunahme der Geschlechtsumwandlungen habe:
    Übernommen habe ich sie aus dem FAZ-Artikel.

    Als weitere Quelle habe ich das Ärzteblatt genommen:
    https://www.aerzteblatt.de/nachricht...nder-gestiegen
    Die Behandlungszahlen hätten sich allein in der Münchner Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie seit 2013 verfünffacht; ähnliche Steigerungsraten verzeichneten die Spezialambulanzen in Hamburg, Berlin und Frankfurt, berichtet die Zeit.
    Laut Ärzteblatt ist das ein weltweiter Trend. In der Londoner Tavistock-Klinik ist die Zahl der Kinder und jugendlichen, die wegen einer Dysphorie behandelt werden, innerhalb von 9 Jahren von 100 auf 2500 angewachsen.
    Auch dass sich wohl manchmal an einem Ort gleich mehrere Jugendliche gleichzeitig als Transgender outen, scheint statistisch doch sehr unwahrscheinlich.
    Nein ist ein vollständiger Satz.

  14. #284
    Zitat Zitat von Eisperlchen Beitrag anzeigen
    Das ist echt ulkig, dass es Transfrauen gibt, die behaupten, dass sie menstruieren

    Ich kenne flüchtig eine und die meinte, das sie froh ist, dass ihr als Transfrau die Menstruation erspart wird und auf das Gebären wäre sie auch nicht so scharf - mir lag dann schon auf der Zunge, dass sie sich nur die schönen Seiten des Frauseins ausgesucht hat, aber das steht mir nicht zu, sowas zu sagen
    Hast du zum ersten Absatz eine zuverlässige Quelle?

  15. #285
    Eisperlchen
    unregistriert
    Zitat Zitat von Lieb-Ellchen Beitrag anzeigen
    Hast du zum ersten Absatz eine zuverlässige Quelle?
    Ich habe dracena zitiert und dies markiert.
    Nach der Quelle musst du schon dracena fragen.


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