Vor ein paar Tagen lief eine Folge mit einer Frau mit 313 Kilo (Name vergessen), die erzählte, sie sei schon immer zu dick gewesen: zu dick für die Uni, zu dick, um zu arbeiten, sie lebe von Sozialhilfe. Ich habe mich gewundert, denn sie hatte eine - im Verhältnis - anständig eingerichtete Wohnung, ein Auto und fuhr jeden Tag drei bis vier Mäckes und ähnliche Fast Food-Läden ab, um das Futter für den Tag zu besorgen.
Wie geht das? Finanziell meine ich. Ich dachte immer, Sozialhilfe-Empfänger sind in USA schlechter gestellt als bei uns?