Vor einer kurzen Weile sah ich im MDR Wasteland (8 Folgen; Thriller/Sozialdrama; CZ)
Ossig, düster, trübe, aber richtig gut."Wasteland" überzeugt nicht nur mit präzisen und beklemmenden Bildern einer beraubten Region, sondern auch mit einem herausragenden Cast. Die achtteilige HBO-Miniserie zeichnet das eindringliche Sittenbild eines Dorfes, das sich mit seinem Niedergang und der Frage konfrontiert sieht: Wie weit sind Menschen bereit zu gehen im Kampf, um die eigene Existenz?
Des Weiteren lief im NDR die erste Staffel
Over Water - Im Netz der Lügen. (Belgien; Staffel 2 wird im Januar folgen. )
Und letzte Woche lief im NDR
Wenn die Deiche brechen - Überleben vor, während und nach der Flut.
Das war mal etwas ganz anderes, dennoch spannend.
Die purpunen Flüsse sehe ich eher als Reihe. Aber auch der letzte Film (Nr. 4?) war wieder Klasse. Und spannend.
Ich mag dieses Ermittlerpaar. Bis auf eine Ausnahme bisher schlafen sie getrennt. Die Frage der Beziehung untereinander gehört wohl irgendwo dazu. Das macht gar nixx.
Und jedes Mal taucht man in eine andere Welt ab.
Serien-Adaption des Kino-Kultfilms
Eine bizarre Mordserie, ein eigensinniges Ermittler-Duo und jede Menge Leichen: "Die purpurnen Flüsse" bieten in zwei Staffeln Nervenkitzel auf höchstem Niveau. Adaption des Kino-Kultfilms aus dem Jahr 2000 nach Jean-Christophe Grangé mit Olivier Marchal und Erika Sainte in den Hauptrollen.
Entschuldigt bitte die Schriftgröße und die Unübersichtlichkeit. Trotz mehrfacher Versuche bekomme ich es nicht anders hin.
tbc